Erfurt. Sturm “Ignatz“ fegte am Donnerstag über Thüringen und sorgte für Schäden und Unfälle. So sind die Aussichten.

  • Haushalte sind wieder am Stromnetz
  • Ignatz wehte auf der Schmücke am stärksten
  • Menschen auf dem Brocken von Windböen umhergeschleudert
  • A71 für Lkw und Pkw mit Anhänger gesperrt
  • Etliche Parks und Friedhöfe geschlossen

Freitag, 22. Oktober

14.12 Uhr: Ignatz hinterlässt überschaubare Schäden in Thüringens Wäldern

Nach einer ersten Schätzung von ThüringenForst hat Sturm „Ignatz“ in Thüringens Wäldern rund 40.000 bis 60.000 Festmeter Wurf- und Bruchholz verursacht. Positiv sei vor allem, dass keine großflächigen Gebiete Schaden davongetragen haben. Neben der Baumart Fichte ist ein erheblicher Anteil Laubholz am Schadholz festzustellen. „Derzeit sind alle verfügbaren Waldarbeitskräfte mit der Wiederherstellung der Zugänglichkeit der vom Sturm betroffenen Waldgebiete beschäftigt“, so Volker Gebhardt, ThüringenForst-Vorstand.

14.08 Uhr: Gewächshäuser einer Gärtnerei in Merlach zerstört

Durch den Sturm hatten auch die Ponitzer Feuerwehr und der Bauhof gut zu tun. „Der größte Schaden dürfte in einer Merlacher Gärtnerei entstanden sein, dort sind mehrere Gewächshäuser beschädigt“, sagte Bürgermeister Marcel Greunke.

13.30 Uhr: Mehrere Einsätze für Polizei in Altenburg, Gera und Greiz

Aufgrund des Sturmes rückten Kräfte der Geraer, Greizer und Altenburger Polizei vielfach zu verschiedenen Einsätzen aus. So sorgten umherfliegende Dachziegel, Sonnenschirme und Äste sowie umgestürzte Bäume für zahlreiche Anrufe bei den Dienststellen. Ebenfalls ergaben sich mobil aufgestellte Verkehrszeichen und Ampeln dem Sturmtief. Auch einem Lkw-Gespann erwischte der Sturm, so dass der Anhänger aufgrund einer Windböe beim Befahren der B2 im Bereich Cretzschwitz einfach umkippte. Glücklicherweise verzeichnete die LPI Gera keine Verletzten. Allerdings sorgte der Sturm für die eine oder andere Straßensperrung sowie für den einen oder anderen Sachschaden.

12.20 Uhr: Vom Winde verweht: Mehrere Fahrzeuge von der Straße abgekommen

"Ignatz" hat gestern bei Weimar mehrere Fahrzeuge von der Fahrbahn geweht. So kippte auf der B7 zwischen den Abzweigen Hopfgarten und Utzberg der Anhänger eines Gespanns um und zog das Fahrzeug mit sich. In einem anderen Fall machte der 43-jährige Fahrer die Sturmböen ebenfalls für seinen Unfall verantwortlich - doch dann stellte sich heraus, warum der Mann kein großes Aufsehen wollte.

12.02 Uhr: Besucher sollen Parks und Gärten der Klassik Stiftung Weimar meiden

Die Klassik Stiftung Weimar hat am Freitag alle Interessenten gebeten, die von ihr verwalteten Parks und Gärten zu meiden. Nach dem Sturm am Donnerstag werden die Schäden systematisch kontrolliert, wie die Stiftung mitteilte. Sie verwies auf die weiter bestehende Gefahr herabfallender Äste. Auch in den nächsten Tagen könne es im Zuge der Aufräumarbeiten zu Einschränkungen kommen. Dann sollten Besucher Absperrungen weiterhin beachten und auch auf den freigegebenen Wegen besondere Vorsicht walten lassen. (dpa)

11.40 Uhr: Die Wetteraussichten für die kommenden Tage

Laut den Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) bleibt es am Freitag noch wechselhaft mit vereinzelten Wind- und Sturmböen (bis 85 km/h). Am Wochenende setzt sich aber immer mehr Hochdruckeinfluss durch, der zu einer spürbaren Wetterberuhigung führt. Der Sonntag wird nach DWD-Angaben mit maximal 15 Grad und viel Sonnenschein der schönste Tag. Der Wind weht dann nur noch schwach aus südwestlicher Richtung. Zu Beginn der neuen Woche ist es heiter bis wolkig bei Höchsttemperaturen um die 17 Grad.

10.53 Uhr: Haushalte nach Stromausfall wieder am Netz

Nach einem Stromausfall durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste am Donnerstag sind die betroffenen Thüringer Haushalte wieder am Netz. Das teilte ein Sprecher der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom am Freitag mit. Die Bäume und Äste hatten Stromleitungen beschädigt und so für den Stromausfall gesorgt. (dpa)

9.05 Uhr: "Ignatz" wehte auf der Schmücke am stärksten

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat einen Tag nachdem der erste Herbststurm des Jahres über Thüringen hinweggezogen ist seine Daten ausgewertet. Demnach wehte "Ignatz" auf der Schmücke am stärksten. Laut DWD betrug die Höchstgeschwindigkeit einer Windböe hier 111 km/h, was Windstärke 11 bedeutet (12 für Orkan). Nicht weniger heftig ging es am Flughafen Erfurt-Weimar und in Artern zu. Hier wurden Spitzengeschwindigkeiten von jeweils 109 km/h gemessen. Auf Platz drei folgt die Stadt Gera, wo Ignatz mit einer Höchstgeschwindigkeit von 107 km/h durch die Straßen wehte. Die höchsten Niederschlagsmengen gab es in Neuhaus am Rennweg (10 Liter pro Quadratmeter), gefolgt von der Stadt Eisenach (9,2).

8.50 Uhr: Thüringer Zoopark bleibt am Freitag geschlossen

Sturmtief „Ignatz“ hat auch im Thüringer Zoopark Erfurt seine Spuren hinterlassen. Umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste müssen beseitigt werden. Teilweise hängen noch lose Äste in den Kronen, die auf Besucher und Mitarbeiter herabfallen können. Deshalb bleibe der Tierpark am Freitag für die Öffentlichkeit geschlossen, teilte Zoo-Pressesprecher Sebastian Krüger unserer Zeitung mit. Demnach haben alle Tiere den Sturm gut überstanden.

7.10 Uhr: Es bleibt stürmisch

Am Freitag bleibt es in Thüringen stürmisch. Wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte, soll der Wind nach einer ruhigeren Nacht am Morgen wieder stärker werden. Ab den Mittagsstunden sei wieder mit stürmischen Böen zu rechnen. Im Bergland erreicht der Wind Geschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde. Nach Angaben des DWD am Freitagmorgen soll der Wind zum Abend hin aber abflauen. In der Nacht zum Samstag ist dann nur noch vereinzelt mit Sturmböen zu rechnen. (dpa)

Donnerstag, 21. Oktober

20.25 Uhr: Weiterhin gesperrte Straßen wegen umgestürzter Bäume

Aktuell gibt es weiterhin einzelne Straßensperrungen wegen Sturmschäden. Aktuell sind folgende Strecken wegen umgestürzter Bäume gesperrt:

  • Straße zwischen Gera-Dorna und dem Abzweig Cretzschwitz
  • Straße zwischen Bad Salzungen und Gräfen-Nitzendorf (Wartburgkreis)
  • Straße zwischen Tröchtelborn und Pferdingsleben (Landkreis Gotha)

19 Uhr: Sturmtief Ignatz wütet im Landkreis Greiz: Umgestürzte Bäume und Telefonmasten

Sturmtief Ignatz hat die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Landkreis Greiz am Donnerstag kräftig in Atem gehalten. Das zeigt ein Blick auf die heutigen Einsätze.

18.06 Uhr: Warnung vor starkem Gewitter in Teilen Thüringens

Der Deutsche Wetterdienst warnt am Abend vor starken Gewittern (Stufe 2 von 4). Von der amtlichen Warnung sind aktuell diese Regionen betroffen:

  • Stadt Weimar, Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Kreis Schmalkalden- Meiningen, Stadt Eisenach, Stadt Erfurt, Stadt Suhl, Unstrut-Hainich- Kreis, Wartburgkreis, Kreis Sömmerda, Kreis Weimarer Land, Kyffhäuserkreis (voraussichtlich bis 18.30 Uhr)
  • Saale-Holzland-Kreis, Stadt Jena (voraussichtlich bis 19 Uhr)

17.06 Uhr: Mehr als ein Dutzend Einsätze für Schleizer Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz ist seit 9.30 Uhr im Dauereinsatz wegen des Sturms. Gegen 17 Uhr zählten die Einsatzkräfte bereits mehr als ein Dutzend Einsätze. In Schöndorf (Bild) brach eine etwa 150 Jahre alte und über 20 Meter hohe Linde mittig auseinander und drohte, auf Telefon- und Stromleitung zu krachen. Die Ortsfeuerwehr von Schöndorf sicherte die Linde bis zum Eintreffen der Schleizer Kameraden provisorisch mit Spanngurten. Die Einsatzkräfte trugen die Linde in über zweistündiger Arbeit stückweise ab. In Burgk riss ein Baum eine Telefonleitung nieder. Auch die Straße zwischen Schleiz und Gräfenwarth war wegen eines großen Baumes quer über der Straße zeitweise unpassierbar, bis die Einsatzkräfte den Baum von der Straße räumten.

In Schöndorf brach eine etwa 150 Jahre alte und über 20 Meter hohe Linde mittig auseinander und drohte, auf Telefon- und Stromleitung zu krachen.
In Schöndorf brach eine etwa 150 Jahre alte und über 20 Meter hohe Linde mittig auseinander und drohte, auf Telefon- und Stromleitung zu krachen. © Oliver Nowak

16.36 Uhr: Regionalbahnverkehr zwischenzeitlich eingestellt

Der Sturm hat am Donnerstag zwischenzeitlich zur Einstellung des Regionalbahnverkehrs geführt. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt war der Zugverkehr der DB Regio bis auf Weiteres eingestellt worden. Am Nachmittag rollten die Züge langsam wieder an. "Bis sich der Verkehr normalisiert hat, dauert es noch. Aber wir fahren wieder", sagte ein Bahn-Sprecher.

16.32 Uhr: Orkanwarnung für Thüringen aufgehoben

Nach einem stundenlangen Sturm hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag eine Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen aufgehoben. Es wurde jedoch weiterhin vor Sturmböen und schweren Sturmböen, vor allem in den östlichen Landesteilen, gewarnt. Zuvor hatte das Unwetter in vielen Teilen Thüringens für Schäden gesorgt.

16.20 Uhr: Feuerwehren der Wartburgregion wegen des Herbststurms im Dauereinsatz

Auch in der Wartburgregion haben die Einsatzkräfte seit den frühen Morgenstunden zu tun. Allein bis 11 Uhr meldete die Rettungsleitstelle des Wartburgkreises 24 Einsätze. Immer wieder stürzten Bäume um, Dachziegel, Mülltonnen und Werbeschilder flogen durch die Luft, umgeknickte Schirme landeten in Papierkörben. Diese Einsätze bescherte Ignatz der Berufsfeuerwehr Eisenach und den Freiwilligen Feuerwehren in Eisenach und im Kreisgebiet bisher.

16.12 Uhr: THW legt Stromleitung in Sondershausen frei

In Neuheide, einem Ortsteil von Sondershausen, hat das THW eine Stromleitung freigelegt. Eine Birke war umgeknickt und auf die Freileitung gefallen. Seit 13.30 Uhr war für die Arbeiten der Strom abgestellt worden.

Das THW beim Einsatz in Neuheide.
Das THW beim Einsatz in Neuheide. © Silvio Dietzel

15.52 Uhr: Friedhöfe in Sömmerda und Umgebung bleiben auch weiterhin gesperrt

Im Nachgang von Sturmtief bleiben die städtischen Friedhöfe in Sömmerda und den Ortsteilen bis auf Weiteres geschlossen. Vor der Freigabe soll zur Sicherheit erst eine Baumschau stattfinden.

15.49 Uhr: Zahlreiche Stromausfälle im Saale-Orla-Kreis

Orkantief "Ignatz" hält seit den Morgenstunden die Feuerwehren im Oberland in Atem. Bisherigen Informationen zufolge gab es ab 7 Uhr morgens die ersten Einsätze, die sich bis zum Nachmittag fortsetzten. In der Regel waren umgestürzte Bäume zu beseitigen. Zudem gab es vielerorts Stromausfälle.

15.40 Uhr: Etliche Straßen im Weimarer Land blockiert, Apolda sperrt Friedhof

In Stobra beschädigten herumfliegende Äste Schaden an einem Pkw-Kombi. Eine Telefonleitung wurde in Kleinromstedt in Mitleidenschaft gezogen.

Etliche Straßen im gesamten Weimarer Land wurden durch Bäume und größere Äste blockiert. So meldete die Rettungsleitstelle unter anderem Vorfälle auf der Strecke Tonndorf - München, Klettbach - Schellroda, Nohra - Obergrunstedt sowie Daasdorf - Großobringen.

Ab Donnerstagmittag wurde der Apoldaer Friedhof gesperrt um Personenschäden vorzubeugen. Zudem wurde die Kreisstraße 101 zwischen Oberndorf und Kapellendorf vorsorglich in beiden Richtungen gesperrt. In Niederroßla fiel der Strom aus. In der Leutloffstraße in Apolda-Nord drohte eine Baum umzufallen. Ähnlich war es in der August-Baudert-Straße.

15.25 Uhr: Gedenkstätte Buchenwald schließt

Aufgrund der aktuellen Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor schweren Sturmböen und den ersten Schäden durch umgefallene Bäume im Bereich der Gedenkstätte Buchenwald, sowie der zeitweisen Unterbrechung der Stromversorgung, ist die Gedenkstätte Buchenwald am Donnerstag geschlossen worden. Es finden keine Führungen und Betreuungsangebote an diesem Tag mehr statt.

15.20 Uhr: Bäume im Eichsfeld auf Stromleitung und Straße gestürzt

Die etwa 25 Meter hohe, tote Esche stürzte zwischen Heiligenstadt und Geisleden in eine Stromleitung.
Die etwa 25 Meter hohe, tote Esche stürzte zwischen Heiligenstadt und Geisleden in eine Stromleitung. © Eckhard Jüngel

Die Feuerwehren aus Geisleden und Heuthen mussten eine Esche aus einer Mittelspannungsleitung entfernen. Der etwa 25 Meter hohe, tote Baum stand an der Geislede zwischen Heiligenstadt und Geisleden gleich neben dem Forschungsinstitut IBA Heiligenstadt. Mit Hilfe eines Strickes konnten die Kameraden der Feuerwehren den Baum von der Stromleitung ziehen. Diese wurde vorher abgeschaltet. Für etwa drei Stunden kam es in dem Bereich zu Stromausfällen. Um 11.22 Uhr wurden die Wehren alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt entfernten die Kameraden gerade einen Baum, der auf die Straße zwischen Heuthen und Kreuzebra gestürzt war.

15.14 Uhr: Sturmwarnung für das Altenburger Land bis 22 Uhr erweitert

Sturm Ignatz hält die Männer der Stützpunktfeuerwehr Schmölln auf Trab. Seit 7.45 Uhr sind sie im Dauereinsatz. Ausnahmslos wegen umgestürzter Bäume und herabfallender Äste werden sie alarmiert. Stadtbrandmeister Mirko Kolz rät davon ab, Wälder, Parks oder baumreiche Straßen zu passieren, so lange Ignatz tobt. Der Deutsche Wetterdienst hat inzwischen seine amtliche Sturmwarnung für das Altenburger Land bis 22 Uhr am Donnerstag erweitert.

15.10 Uhr: Zeulenrodaer Veranstaltungsreihe „Kultur am roten Sofa“ auf Samstag verschoben

Kurzfristig reagiert auf den Sturm „Ignatz“ haben die Veranstalter der in diesem Jahr neu ins Leben gerufenen Serie „Kultur am roten Sofa“ in Zeulenroda-Triebes. Das für Donnerstag geplante Konzert wurde abgesagt. Hier erfahren Sie mehr.

14.57 Uhr: Umgestürzte Bäume und Werbeschild sowie Stromausfall im Kreis Sömmerda

Die Weißenseer Feuerwehr hatte am Donnerstag mit Windbruch gut zu tun. Laut Bürgermeister Matthias Schrot (parteilos), selbst Feuerwehrmann, sind Bäume u.a. am Sportplatz sowie ein großes Werbeschild am Netto-Markt umgefallen. "Am Diska-Markt mussten wir außerdem den Einkaufswagen-Unterstand zurückbauen", so Schrot.

In Kölleda und auch in Großbrembach hielt ein Stromausfall u.a. den Arbeiter-Samariter-Bund auf Trab, der Betreiber der dortigen Kindertagesstätten ist. Bis zum frühen Nachmittag, so Kreisgeschäftsführer Christian Karl, beruhigte sich die Lage.

14.47 Uhr: Polizei zieht erste Zwischenbilanz eines stürmischen Tages in Nordthüringen

In Nordthüringen gab es im Laufe des Donnerstags mehrere Sturmschäden. Seit der Nacht waren Feuerwehr und Polizei im Einsatz. Bis zum Nachmittag zählte die Nordthüringer Polizei 45 sturmbedingte Einsätze. Glücklicherweise kam es zu keinen größeren Schäden. Umgestürzte Bäume, herabhängende Äste sowie umgeknickte Verkehrsschilder machten den Großteil der Schäden aus. Im Eichsfeld verursachte eine abgerissene Stromleitung einen Stromausfall. Zwischen Kloster Zella und Lengenfeld unterm Stein erwischte ein herabstürzender Ast ein Auto. Der Fahrer kam, leicht verletzt, in ein Krankenhaus. In Artern musste die Feuerwehr in eine Grundschule ausrücken. Dort hatten sich Dachziegel gelockert. Die Feuerwehr sicherte den Bereich, so dass die Kinder die Schule sicher durch einen Nebeneingang verlassen konnten. Noch immer werden Sturmschäden gemeldet, so dass eine abschließende Bilanz noch nicht möglich ist.

Sturmeinsatz für Feuerwehr in Jena-Wogau

In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt. © Martin Schöne | Martin Schöne
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
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In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
In Wogau bei Jena war am Donnerstagvormittag die Feuerwehr Jena im Einsatz. Starke Windböen des Sturms hatten einen großen Baum sowohl auf die Bundesstraße 7 als auch über den Gembdenbach in einen Garten stürzen lassen. Der Baum hatte zudem nahe Stromleitungen beschädigt, sodass auch die Stadtwerke Jena Netze GmbH mit Mitarbeitern vor Ort war. Die Feuerwehr zersägte den Stamm mit Motorsägen. Krantechnik half beim Beräumen der Fahrbahn. Die Ortsdurchfahrt war für die Dauer der Beräumung gesperrt.
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14.37 Uhr: Großer Baum stürzt auf Jenaer Straßenbahn

Ein großer Baum ist am Donnerstag kurz vor 12 Uhr in Höhe des Sportforums auf eine Straßenbahn gestürzt. Dabei traf das Geäst den Stromabnehmer. Aus Sicherheitsgründen sei jeglicher Fahrzeugstrom abgeschaltet worden, und die Fahrgäste hätten längere Zeit in der Bahn ausharren müssen, erläuterte eine Sprecherin. Ein, zwei Stunden zuvor war auf demselben Gleis einige hundert Meter stadteinwärts ein kleiner Baum beim Sturm gegen die Fensterscheibe einer anderen Straßenbahn geschleudert worden.

Ein großer Baum ist am Donnerstag kurz vor 12 Uhr in Höhe des Jenaer Sportforums auf eine Straßenbahn gestürzt.
Ein großer Baum ist am Donnerstag kurz vor 12 Uhr in Höhe des Jenaer Sportforums auf eine Straßenbahn gestürzt. © Thomas Stridde

14.30 Uhr: 50.000 Haushalte ohne Strom

Umgestürzte Bäume und herabfallende Äste haben Stromleitungen beschädigt und so für einen Stromausfall gesorgt. Etwa 50.000 Kunden seien ohne Strom, teilte ein Sprecher der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom am Nachmittag mit. Der Ausfall betreffe Teile Brandenburgs, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringen. "Alle Mitarbeiter sind im Einsatz, um die Stromversorgung schnellstmöglich wiederherzustellen", teilte der Sprecher mit. Allein in Thüringen sollen 19.000 Haushalte betroffen sein.

14.23 Uhr: Das Sturmtief hat in Rudolstadt für umgestürzte Bäume gesorgt

In der Talstraße in Rudolstadt fiel am Mittwochabend gegen 22.20 Uhr ein Baum um und beschädigte die Stromleitung, die sodann auf Autos lag. Der Baum wurde entfernt und die Energieversorgung Rudolstadt informiert.Am Donnerstag wurde ein weiterer Vorfall gemeldet, hier war ein Baum im Mariental umgestürzt. Es kam aber zu keinen Schäden. Bis zum Donnerstagnachmittag kam es laut Information der Stadtverwaltung zu keinen weiteren Einsätzen von Feuerwehr oder Bauhof auf Grund der Witterung. Dafür gab es mehrere Fehlalarme bei Brandmeldeanlagen.

14.15 Uhr: Sturm Ignatz hat auch Weimar im Griff

Der Sturm hat auch die Stadt Weimar im Griff. Seit dem frühen Morgen sind die Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Wehren nahezu im Dauereinsatz. Zahlreiche umgebrochene Bäume, die auch Straßen und die Bahnstrecke nach Kranichfeld blockierten, sorgen für Behinderungen.

14.10: Video: Baugerüst sorgt für Gefahr in Erfurt

Sturmtief Ignatz: Baugerüst sorgt in Erfurt für Gefahr

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    14.02 Uhr: Lkw-Anhänger in Gera umgestürzt

    Bei einem Unfall auf der B2 zwischen Aga und Cretzschwitz kippte der unbeladene Hänger eines Lkw während der Fahrt um. Verletzt wurde niemand. Der Anhänger drohte jedoch die Zugmaschine mit umzureißen, was die Feuerwehr mit Stahlseilen und Winden zu verhindern versuchte. Ein Kran zur Bergung wurde angefordert, wegen der Vollsperrung der Bundesstraße bildete sich ein langer Stau in beide Richtungen.

    Lkw-Anhänger bei Gera umgestürzt, Zugmaschine droht zu kippen

    Der starke Sturm am Donnerstag hat auf der B2 bei Gera zwischen Cretzschwitz und Aga während der Fahrt einen unbeladenen Anhänger eines Lkw umgekippt. 
    Der starke Sturm am Donnerstag hat auf der B2 bei Gera zwischen Cretzschwitz und Aga während der Fahrt einen unbeladenen Anhänger eines Lkw umgekippt. 
    Die Zugmaschine drohte ebenfalls zu kippen
    Die Zugmaschine drohte ebenfalls zu kippen
    Ein hinteres Rad hing ca. 30 cm in der Luft, der Lkw kippelte durch Böen.
    Ein hinteres Rad hing ca. 30 cm in der Luft, der Lkw kippelte durch Böen.
    Die Feuerwehr versuchte rund eine Stunde lang, den Lkw mit Stahlseilen und Winden vor dem Kippen zu sichern.
    Die Feuerwehr versuchte rund eine Stunde lang, den Lkw mit Stahlseilen und Winden vor dem Kippen zu sichern.
    Ein Kran wurde zur Bergung angefordert.
    Ein Kran wurde zur Bergung angefordert.
    Die B2 war voll gesperrt.
    Die B2 war voll gesperrt.
    Es bildete sich ein langer Stau in beiden Richtungen.
    Es bildete sich ein langer Stau in beiden Richtungen.
    Verletzt wurde niemand.
    Verletzt wurde niemand.
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    13.37 Uhr: Aktuelle Warnungen

    Der Deutsche Wetterdienst warnt in folgenden Regionen in Thüringen noch vor orkanartigen Böen (Stufe 3 von 4). Betroffen sind demnach:

    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Wartburgkreis (bis 14 Uhr)
    • Kreis Altenburger Land, Kreis Sömmerda, Kreis Weimarer Land, Kyffhäuserkreis, Saale-Holzland-Kreis, Stadt Eisenach, Stadt Erfurt, Stadt Jena, Stadt Weimar, Unstrut-Hainich-Kreis (von 10 bis 14 Uhr)
    • Kreis Saalfeld-Rudolstadt, Lagen über 800 Meter (von 13 bis 18 Uhr)
    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Kreis Hildburghausen, Kreis Schmalkalden- Meiningen, Kreis Sonneberg, Stadt Suhl, Lagen über 800 Meter (14 bis 18 Uhr)

    Bei solchen extremen Windgeschwindigkeiten können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Gefahr besteht zudem durch herabfallende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Es besser, alle Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegenstände im Freien sollten gesichert werden. Abstand soll man von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen halten. Ein Aufenthalt im Freien sollte möglichst vermieden werden, so die Meteorologen.

    13.29 Uhr: Verspätungen bei Bus und Bahn im Jenaer Nahverkehr

    Die Busse und Bahnen des Jenaer Nahverkehrs fahren aufgrund der Wetterlage unregelmäßig und verspätet. Ursache ist das Sturmtief „Ignatz“, teilte die Stadt mit. Herumwirbelnde Gegenstände und Äste führen zu Behinderungen auf den Straßen und Gleisen, wodurch der Verkehr behindert wird. Gegen 12 Uhr landete ein umgestürzter Baum auf einer Straßenbahn der Linie 5 in der Nähe der Haltestelle Sportforum. Die Bahn stoppte umgehend, der Straßenbahnverkehr musste unterbrochen werden. Busse der Linie 10 fahren vorübergehend als Schienenersatzverkehr über den Beutenberg und entlang der Stadtrodaer Straße.

    13.16 Uhr: Regionalbahnverkehr in Thüringen wegen Sturm eingestellt

    Der Sturm hat am Donnerstag im Südosten Deutschlands zur Einstellung des Regionalbahnverkehrs geführt. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sei der Zugverkehr der DB Regio bis auf Weiteres eingestellt, teilte die Deutsche Bahn mit. Dagegen laufe der Fernverkehr unter erschwerten Bedingungen weiter. Zunächst war die Höchstgeschwindigkeit auf allen Strecken in Thüringen auf 80 Kilometer pro Stunde gesenkt worden. Wie es hieß, komme es wegen des Unwetters bundesweit zu Verspätungen und Zugausfällen.

    13.13 Uhr: Aktuelle Straßensperrungen

    In Thüringen sind aktuell folgende Straßen wegen umgestürzter Bäume gesperrt:

    • im Wartburgkreis zwischen Bad Salzungen und Gräfen-Nitzendorf
    • zwischen München (Landkreis Weimarer Land) und Tonndorf

    13.11 Uhr: Umgestürzter Baum behindert Verkehr

    Die Feuerwehr Pfaffschwende (Landkreis Eichsfeld) wurde am Donnerstagmorgen alarmiert. Grund war ein umgestürzter Baum auf der Fahrbahn Richtung Hühnermühle-Wiesenfeld. Am Ortsausgang von Pfaffschwede ragte ein dicker Ast eines umgestürzten Baumes ungefähr 1,50 Meter in die Fahrbahn. Mit einer Kettensäge wurde dieser entfernt und die Fahrbahn gereinigt. Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet.

    13.05 Uhr: Herbstvolksfest in Gera bleibt vorerst geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Wetterlage bleibt das Herbstvolksfest am Donnerstag vorerst geschlossen. Eine finale Entscheidung über die heutige Öffnung erfolgt noch durch die Veranwortlichen und den Schaustellerbeirat am späten Nachmittag. Ob der Besuch des Herbstvolksfestes heute Abend möglich sein wird, erfahren Sie hier oder über die Internetseite der Stadt Gera (www.gera.de).

    12.53 Uhr: Wegen Sturm Verzögerungen beim Notruf 112

    In Thüringen gehen derzeit sehr viele Anrufe bei der Notrufnummer 112 ein, wodurch es zu Verzögerungen kommen kann. Die Polizei bittet deshalb darum, nur in wirklich dringenden Notfällen die Nummer 112 zu wählen.

    12.40 Uhr: Autofahrerin prallt gegen umgestürzten Baum

    Eine Autofahrerin stieß bei Masserberg am Rennsteig während der Fahrt nach Gießübel mit einem gerade umgestürzten Baum zusammen. Laut den uns vorliegenden Informationen konnte sie nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Das Auto der Frau wurde dabei schwer beschädigt. Sie selbst verletzte sich nur leicht.

    12.38 Uhr: Wertstoffhöfe in Erfurt geschlossen

    Die Stadtwerke Erfurt haben ihre Wertstoffhöfe geschlossen. Wenn der Sturm sich gelegt hat, sollen sie wieder geöffnet werden.

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    13.35 Uhr: Straßenbahnen in Erfurt fahren wieder regulär

    Alle Fahrzeuge der Stadtbahnlinien 1, 2, 3, 5 und 6 verkehren wieder auf regulärem Linienweg. Es komme noch zu Unregelmäßigkeiten, teilen die Stadtwerke mit.

    12.32 Uhr: Kleiner Baum fliegt gegen Jenaer Straßenbahn

    Ein kleiner Baum ist beim Sturm in den Vormittagsstunden gegen die Fensterscheibe einer Straßenbahn geschleudert worden. Zum Glück wurde nur ein Fenster beschädigt.

    12.15 Uhr: Rund 700 Haushalte ohne Strom

    Rund 700 Haushalte in den Weimarer Ortsteilen Gelmeroda und Niedergrunstedt waren sturmbedingt in der vergangenen Nacht von einem Stromausfall betroffen. Zwischen den Dörfern war gegen 2.30 Uhr ein morscher Baum in die Freileitung gestürzt. Das löste einen Kurzschluss aus, woraufhin die Stromzufuhr automatisch abgeschaltet wurde. Die Haushalte waren gegen 4 Uhr wieder am Netz.

    11.44 Uhr: Aktuelle Straßensperrungen

    In Thüringen sind aktuell folgende Straßen wegen umgestürzter Bäume gesperrt:

    • zwischen Bad Salzungen und Gräfen-Nitzendorf wegen umgestürzter Bäume
    • zwischen München (Landkreis Weimarer Land) und Tonndorf
    • bereits seit Mittwoch ist die A71 von Sangerhausen nach Schweinfurt zwischen Ilmenau-West und Gräfenroda in beiden Richtungen wegen des starken Windes für Lkw, Autos mit Anhängern und Kleinlaster gesperrt

    11.30 Uhr: Umgestürzte Bäume durch Herbststurm im Kyffhäuserkreis

    Die Feuerwehren im gesamten Kyffhäuser-Kreisgebiet sind am Donnerstag wegen des Sturms im Einsatz. Vor allem die Region um Greußen und Bad Frankenhausen wurde bislang am heftigsten getroffen.

    11.05 Uhr: Straßenbahnen werden in Erfurt wegen einsturzgefährdendem Gerüst umgeleitet

    Aufgrund eine vom Einsturz bedrohten Baugerüstes am Erfurter Hauptbahnhof wurden die Stadtbahnlinien 1, 2, 3, 5 und 6 umgeleitet. Der Bereich ist auch für Fußgänger gesperrt. Die Feuerwehr ist vor Ort im Einsatz und hilft, die um das Gerüst gespannten Planen abzumontieren. Einige Planen hatten sich bereits gelöst und waren herabgefallen.

    Am historischen Bahnhofsgebäude in Erfurt drohen Baugerüste umzufallen.
    Am historischen Bahnhofsgebäude in Erfurt drohen Baugerüste umzufallen. © Marco Schmidt

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    11.00 Uhr: Harzer Schmalspurbahn fährt nur noch eingschränkt

    Tief „Ignatz“ zwingt die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) zum Stopp: Nicht nur der Abschnitt zwischen Schierke und dem Brocken, sondern nahezu der gesamte Verkehr auf dem Schienennetz im Harz ruht diesen Donnerstag. Wie HSB-Sprecherin Heide Baumgärtner am Morgen weiter mitteilte, verkehren die Züge lediglich noch auf dem Streckenabschnitt Nordhausen – Ilfeld/Neanderklinik, und zwar planmäßig.

    10.50 Uhr: Forstamt warnt vor Betreten der Drachenschlucht

    Das Forstamt warnt vor dem Betreten der Drachenschlucht bei Eisenach. Es besteht die große Gefahr, dass Äste abbrechen und in die Felsklamm fallen. Auch ganze Bäume an den Hängen über der Schlucht könnten entwurzelt werden.

    10.41 Uhr: Stadt Erfurt sagt Bürgerversammlung ab

    Aufgrund der Wetterlage hat die Stadt Erfurt die für heute geplante Bürgerversammlung zur Entwicklung des Quartiers Hirnzigenpark abgesagt. Sie wird auf den 28.10. (16 Uhr) verschoben.

    10.40 Uhr: Wartburg für Besucher geschlossen

    Die Wartburg ist am Donnerstag wegen des Sturms für Besucher geschlossen. Je nach Wetterlage soll sie am Freitag wieder öffnen.

    10.32 Uhr: Tiergarten Eisenberg gesperrt, Zirkusprojekt abgesagt

    Die Stadt Eisenberg hat den Friedenspark und den Schlossgarten/Schlosspark für Fußgänger gesperrt. Auch die Nachmittagsvorstellung eines Zirkusprojektes der Grundschule „Herzog Christian“ um 15 Uhr im Friedenspark wurde abgesagt. Auch der Eisenberger Tiergarten kann aktuell nicht betreten werden.

    10.15 Uhr: Dach von Einkaufsmarkt beschädigt

    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Einkaufsmarktes.
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Einkaufsmarktes. © News5 / Ittig | News5 / Ittig

    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe große Schäden auf dem Dach eines Einkaufsmarktes. Hier wurden zahlreiche Photovoltaikplatten einer Solaranlage beschädigt. Der Markt und Parkplatz mussten aufgrunddessen kurzzeitig gesperrt werden. Nach den uns vorliegenden Informationen waren Kunden teilweise gezwungen, im Inneren zu warten, bis die Gefahr vor herabstürzenden Teilen behoben war.

    9.21 Uhr: Aktuelle Warnungen

    Der Deutsche Wetterdienst hat seine Warnungen vor orkanartigen Böen (Stufe 3 von 4) in Thüringen soeben aktualisiert. Betroffen sind demnach folgende Regionen:

    Bis zum Nachmittag

    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Wartburgkreis (bis 14 Uhr)
    • Kreis Altenburger Land, Kreis Sömmerda, Kreis Weimarer Land, Kyffhäuserkreis, Saale-Holzland-Kreis, Stadt Eisenach, Stadt Erfurt, Stadt Jena, Stadt Weimar, Unstrut-Hainich-Kreis (von 10 bis 14 Uhr)
    • Kreis Saalfeld-Rudolstadt, Lagen über 800 Meter (von 13 bis 18 Uhr)

    Ab dem Nachmittag

    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Kreis Hildburghausen, Kreis Schmalkalden- Meiningen, Kreis Sonneberg, Stadt Suhl, Lagen über 800 Meter (14 bis 18 Uhr)

    Bei solchen extremen Windgeschwindigkeiten können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Gefahr besteht zudem durch herabfallende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Es besser, alle Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegenstände im Freien sollten gesichert werden. Abstand soll man von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen halten. Ein Aufenthalt im Freien sollte möglichst vermieden werden, so die Meteorologen.

    9.04 Uhr: Straßensperrungen und Verkehrsbehinderungen

    Sturm "Ignatz" sorgt am Donnerstagmorgen für Straßensperrungen in Thüringen. So ist im Weimarer Land die Straße zwischen und München und Tonndorf wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Am Morgen rückte die Freiwillige Feuerwehr Seebergen aus, um zwei umgestürzte Bäume von der Verbindungsstraße zwischen Seebergen und Gotha zu beseitigen. Herabgestürzte Ästen sorgten zudem für Behinderungen auf der A4 bei Gotha, auf der B7 bei Weimar, im Ilm-Kreis zwischen Gräfinau-Angstedt und Pennewitz sowie bei Straufhain im Landkreis Hildburghausen. Bereits seit Mittwoch ist die A71 von Sangerhausen nach Schweinfurt ist zwischen Ilmenau-West und Gräfenroda in beiden Richtungen wegen des starken Windes für Lkw, Autos mit Anhängern und Kleinlaster gesperrt.

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    8.57 Uhr: Erste Unfälle und Schäden nach Böen

    Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde sind möglich: Über Thüringen ist ein Sturm aufgezogen. Der Deutsche Wetterdienst warnt für den gesamten Freistaat und besonders für die Landkreise im Süden vor heftigen Böen. Erste Auswirkungen spürten die Thüringer schon gestern und heute Morgen. So gab es in mehreren Landesteilen erste Sturmschäden und Unfälle:

    Sturmtief "Ignatz": Bäume stürzen auf Straßen - Feuerwehr im Einsatz

    Am Erfurter Juri-Gagarin-Ring ist am frühen Nachmittag ein großer Baum umgestürzt.
    Am Erfurter Juri-Gagarin-Ring ist am frühen Nachmittag ein großer Baum umgestürzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Erfurter Juri-Gagarin-Ring ist am frühen Nachmittag ein großer Baum umgestürzt. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt.
    Am Erfurter Juri-Gagarin-Ring ist am frühen Nachmittag ein großer Baum umgestürzt. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Morgen wurden auch in Erfurt Windgeschwindigkeiten von mehr als 101kmh gemessen. Am Nachmittag musste die Feuerwehr mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.
    Am Morgen wurden auch in Erfurt Windgeschwindigkeiten von mehr als 101kmh gemessen. Am Nachmittag musste die Feuerwehr mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag wurde in ganz Thüringen der Zugverkehr eingestellt. Das Foto zeigt die Infotafel im Erfurter Hauptbahnhof.
    Am Nachmittag wurde in ganz Thüringen der Zugverkehr eingestellt. Das Foto zeigt die Infotafel im Erfurter Hauptbahnhof. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag wurde in ganz Thüringen der Zugverkehr eingestellt. Das Foto zeigt die Infotafel im Erfurter Hauptbahnhof.
    Am Nachmittag wurde in ganz Thüringen der Zugverkehr eingestellt. Das Foto zeigt die Infotafel im Erfurter Hauptbahnhof. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.
    Am Nachmittag musste die Feuerwehr in Erfurt mit der Drehleiter zu einem Einsatz Am Dalbergsweg ausrücken. Dachziegel waren auf den Fußgängerweg gefallen. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Kurzzeitig war nahe Gügleben am Morgen auch ein Regenbogen zu sehen.
    Kurzzeitig war nahe Gügleben am Morgen auch ein Regenbogen zu sehen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
    Die Schellingstraße in Gera ist nach einem Dacheinsturz in Höhe Nr. 22 gesperrt worden. 
    Die Schellingstraße in Gera ist nach einem Dacheinsturz in Höhe Nr. 22 gesperrt worden.  © Björn Walther | Björn Walther
    Das Dach ist teilweise eingestürzt, die Feuerwehr ist zur Sicherung der Einsatzstelle vor Ort.
    Das Dach ist teilweise eingestürzt, die Feuerwehr ist zur Sicherung der Einsatzstelle vor Ort. © Björn Walther | Björn Walther
    Die Drehleiter sichert Dachteile vor dem Herabstürzen. Im Inneren des Hauses sind mehrere Decken eingestürzt.
    Die Drehleiter sichert Dachteile vor dem Herabstürzen. Im Inneren des Hauses sind mehrere Decken eingestürzt. © Björn Walther | Björn Walther
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" brachte auch den Feuerwehren im Südkreis des Weimarer Landes alle Hände voll Arbeit.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
    Im Blankenhainer Ortsteil Thangelstedt hatte das Wetter über die Jahre einem Baum in einer Astgabel zugesetzt, Sturmtief
    Im Blankenhainer Ortsteil Thangelstedt hatte das Wetter über die Jahre einem Baum in einer Astgabel zugesetzt, Sturmtief "Ignatz" sorgte für den Rest.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
    Der Ahorn blockierte die Strecke zum Dorf. 
    Der Ahorn blockierte die Strecke zum Dorf.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
    Da es parallel in Tannroda eine Vollsperrung gab, blieb den Kraftfahrern nichts weiter übrig, als umzudrehen und über Blankenhain einen anderen Weg zum Ziel zu suchen. 
    Da es parallel in Tannroda eine Vollsperrung gab, blieb den Kraftfahrern nichts weiter übrig, als umzudrehen und über Blankenhain einen anderen Weg zum Ziel zu suchen.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
    Die Blankenhainer Feuerwehr hatte die Arbeiten vor Ort gegen 13 Uhr beendet, die Strecke ist wieder frei.
    Die Blankenhainer Feuerwehr hatte die Arbeiten vor Ort gegen 13 Uhr beendet, die Strecke ist wieder frei. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring.
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring.
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring.
    Mehrere Bäume mussten nach dem Sturm in Erfurt vom Garten- und Friedhofsamt beseitigt werden. - Hier eine alte Linde am Juri-Gagarin-Ring. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
    Glück im Unglück hatte eine Autofahrerin in Masserberg am Rennsteig.
    Glück im Unglück hatte eine Autofahrerin in Masserberg am Rennsteig. © News5 | News5
    Hier stürzte ein Baum auf die Fahrbahn, als die Frau gerade mit ihrem Auto in Richtung Gießübel unterwegs war. 
    Hier stürzte ein Baum auf die Fahrbahn, als die Frau gerade mit ihrem Auto in Richtung Gießübel unterwegs war.  © News5 | News5
    Sie konnte dem Hindernis nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte gegen den Baum. 
    Sie konnte dem Hindernis nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte gegen den Baum.  © News5 | News5
    Ihr Fahrzeug wurde dabei schwer beschädigt, sie selbst verletzte sich glücklicherweise nur leicht. 
    Ihr Fahrzeug wurde dabei schwer beschädigt, sie selbst verletzte sich glücklicherweise nur leicht.  © News5 | News5
    Auch im Landkreis Gotha waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr am Donnerstag wetterbedingt stark eingebunden. 
    Auch im Landkreis Gotha waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr am Donnerstag wetterbedingt stark eingebunden.  © Schuchardt/News5 | Schuchardt/News5
    Auf der Ortsverbindungstraße Friedrichroda in Richtung Ernstroda war ein Baum auf eine Stromleitung gekracht und hatte für Probleme in der Stromversorgung in der Umgebung gesorgt. 
    Auf der Ortsverbindungstraße Friedrichroda in Richtung Ernstroda war ein Baum auf eine Stromleitung gekracht und hatte für Probleme in der Stromversorgung in der Umgebung gesorgt.  © Schuchardt/News5 | Schuchardt/News5
    Kurze Zeit später kam bereits der nächste Einsatz für die Feuerwehr Friedrichsroda. 
    Kurze Zeit später kam bereits der nächste Einsatz für die Feuerwehr Friedrichsroda.  © Schuchardt/News5 | Schuchardt/News5
    Hier stürzte ein großer Baum auf ein Haus und beschädigte den Dachbereich stark. 
    Hier stürzte ein großer Baum auf ein Haus und beschädigte den Dachbereich stark.  © Schuchardt/News5 | Schuchardt/News5
    Eine Spezialfirma wird sich um die Beseitigung des Baumes kümmern.
    Eine Spezialfirma wird sich um die Beseitigung des Baumes kümmern. © Schuchardt/News5 | Schuchardt/News5
    In der Großen Arche in Erfurt hat
    In der Großen Arche in Erfurt hat "Ignatz" Ziegel vom Dach geweht, die Polizei hat den Bereich abgesperrt. Die Feuerwehr baut nun die restlichen wackeligen Ziegel ab. Verletzt wurde niemand. © Marvin Reinhart | Marvin Reinhart
    Ein Baum ist am Donnerstag kurz vor 12 Uhr in Höhe des Sportforums in Jena auf eine Straßenbahn gestürzt.
    Ein Baum ist am Donnerstag kurz vor 12 Uhr in Höhe des Sportforums in Jena auf eine Straßenbahn gestürzt. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
    In Schkölen im Norden des Saale-Holzland-Kreises hatte der Wind bei diesem Dixi-Klos leichtes Spiel.
    In Schkölen im Norden des Saale-Holzland-Kreises hatte der Wind bei diesem Dixi-Klos leichtes Spiel. © Martin Schöne | Martin Schöne
    Bei einem Unfall auf der B2 in Gera zwischen Aga und Cretzschwitz kippte der unbeladene Hänger eines Lkw während der Fahrt um.
    Bei einem Unfall auf der B2 in Gera zwischen Aga und Cretzschwitz kippte der unbeladene Hänger eines Lkw während der Fahrt um. © Björn Walther
    Der Anhänger drohte die Zugmaschine mit umzureißen, was die Feuerwehr mit Stahlseilen und Winden zu verhindern versuchte. Ein Kran zur Bergung wurde angefordert, wegen der Vollsperrung der Bundesstraße bildete sich ein langer Stau in beide Richtungen.
    Der Anhänger drohte die Zugmaschine mit umzureißen, was die Feuerwehr mit Stahlseilen und Winden zu verhindern versuchte. Ein Kran zur Bergung wurde angefordert, wegen der Vollsperrung der Bundesstraße bildete sich ein langer Stau in beide Richtungen. © Björn Walther
    In Ramsla (Landgemeinde Am Ettersberg, Weimarer Land) drohte ein Baum am Ortsausgang in Richtung Weimar in einen Garten zu stürzen. Die Feuerwehr rettete bei ihrem Einsatz u.a. die Kaninchen des Gartenbesitzers vor der
    In Ramsla (Landgemeinde Am Ettersberg, Weimarer Land) drohte ein Baum am Ortsausgang in Richtung Weimar in einen Garten zu stürzen. Die Feuerwehr rettete bei ihrem Einsatz u.a. die Kaninchen des Gartenbesitzers vor der "Obdachlosigkeit". © Michael Grübner | Michael Grübner
    Zurzeit sind mehrere Wehren aus den Dörfern der Landgemeinde sowie der Gemeinde Ettersburg im Dauereinsatz, überwiegend wegen umgestürzter oder gefährdeter Bäume. In mehreren Dörfern des nördlichen Weimarer Landes sowie der Gemeinde Grammetal war zeitweise (oder ist immer noch) die Stromversorgung unterbrochen.
    Zurzeit sind mehrere Wehren aus den Dörfern der Landgemeinde sowie der Gemeinde Ettersburg im Dauereinsatz, überwiegend wegen umgestürzter oder gefährdeter Bäume. In mehreren Dörfern des nördlichen Weimarer Landes sowie der Gemeinde Grammetal war zeitweise (oder ist immer noch) die Stromversorgung unterbrochen. © Michael Grübner | Michael Grübner
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Erfurt hinweg und zerrt dabei an den Baugerüstabdeckplanen des Bahnhofturmes. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    Feuerwehr und Gerüstbauer mussten die Planen entfernen.
    Feuerwehr und Gerüstbauer mussten die Planen entfernen. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    Der Straßenbahnverkehr wurde am Bahnhof während der Sicherungsarbeiten umgeleitet.
    Der Straßenbahnverkehr wurde am Bahnhof während der Sicherungsarbeiten umgeleitet. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Erfurt hinweg und zerrt dabei an den Baugerüstabdeckplanen des Bahnhofturmes. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Erfurt hinweg und zerrt dabei an den Baugerüstabdeckplanen des Bahnhofturmes. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    Im Bürgeler Ortsteil Thalbürgel ist ein größerer Ast auf die Straße gestürzt. Die Freiwillige Feuerwehr Bürgel ist gemeinsam mit dem Bauhof und Technik der Agrargenossenschaft im Einsatz.
    Im Bürgeler Ortsteil Thalbürgel ist ein größerer Ast auf die Straße gestürzt. Die Freiwillige Feuerwehr Bürgel ist gemeinsam mit dem Bauhof und Technik der Agrargenossenschaft im Einsatz. © Martin Schöne | Martin Schöne
    In Sömmerda fiel in der Adolf-Barth-Straße dieser Ast auf die Straße.
    In Sömmerda fiel in der Adolf-Barth-Straße dieser Ast auf die Straße. © Ina Renke | Ina Renke
    Die Feuerwehr räumte das Holz wieder weg.
    Die Feuerwehr räumte das Holz wieder weg. © Ina Renke | Ina Renke
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei...
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei... © Casjen Carl | Casjen Carl
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei...
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei... © Casjen Carl | Casjen Carl
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei...
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei... © Casjen Carl | Casjen Carl
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei...
    Am Dino-Park am Erfurter Herrenberg ist der Zaun umgekippt. Für die Urzeit-Wesen wäre der Weg frei... © Casjen Carl | Casjen Carl
    Am historischen Bahnhofsgebäude in Erfurt drohen Baugerüste umzufallen.
    Am historischen Bahnhofsgebäude in Erfurt drohen Baugerüste umzufallen. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz.
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz. © Martin Schöne | Martin Schöne
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz.
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz. © Martin Schöne | Martin Schöne
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz.
    In Wogau bei Jena ist ein Baum auf die B7 und anschließend in einen Garten gestürzt. Der Ort ist derzeit gesperrt, die Feuerwehr im Einsatz. © Martin Schöne | Martin Schöne
    Der Sturm hat zudem die Stromleitungen in Wogau bei Jena beschädigt.
    Der Sturm hat zudem die Stromleitungen in Wogau bei Jena beschädigt. © Martin Schöne | Martin Schöne
    Der Sturm hat zudem die Stromleitungen in Wogau bei Jena beschädigt.
    Der Sturm hat zudem die Stromleitungen in Wogau bei Jena beschädigt. © Martin Schöne | Martin Schöne
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort.
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort. © News5 | News5
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort.
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort. © News5 | News5
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort.
    In Hildburghausen hinterließ eine Orkanböe größere Schäden auf dem Dach eines Möbelhauses. Die Einsatzkräfte sind aktuell vor Ort. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt seit den frühen Morgenstunden am Donnerstag über Deutschland hinweg. © News5 | News5
    Die Wetterdienste warnen vor orkanartigen Böen mit bis zu 120 km/h, teils auch Gewitter und Regen. 
    Die Wetterdienste warnen vor orkanartigen Böen mit bis zu 120 km/h, teils auch Gewitter und Regen.  © News5 | News5
    Erste Bäume sind bereits auf Straßen gefallen und blockieren den Verkehr.
    Erste Bäume sind bereits auf Straßen gefallen und blockieren den Verkehr. © News5 | News5
    Bei Straufhain im Landkreis Hildburghausen musste die Feuerwehr bereits ausrücken.
    Bei Straufhain im Landkreis Hildburghausen musste die Feuerwehr bereits ausrücken. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
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    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
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    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
    Sturmtief
    Sturmtief "Ignatz" fegt über Thüringen hinweg. Feuerwehr und Polizei rücken zu den ersten Einsätzen aus - vor allem wegen umgekippter Bäume auf den Straßen. © News5 | News5
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. In Gera Untermhaus ist das Dach eines unbewohnten Hauses eingestürzt.
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. In Gera Untermhaus ist das Dach eines unbewohnten Hauses eingestürzt. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. In Gera Untermhaus ist das Dach eines unbewohnten Hauses eingestürzt.
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. In Gera Untermhaus ist das Dach eines unbewohnten Hauses eingestürzt. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken.
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken.
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken.
    Sturmtief Ignatz forderte auch die Geraer Feuerwehren. Vor allem wegen abgebrochener oder auf die Straße gefallener Äste, wie hier im Ortsteil Negis, musste sie dutzende Male ausrücken. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs "Ignatz" ab 9.56 Uhr zu insgesamt 17 Einsätzen aus. Der letzte Einsatz endete um 21.35 Uhr. © Oliver Nowak | Oliver Nowak
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs "Ignatz" ab 9.56 Uhr zu insgesamt 17 Einsätzen aus. Der letzte Einsatz endete um 21.35 Uhr. © Ronny Schuberth | Ronny Schuberth
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs "Ignatz" ab 9.56 Uhr zu insgesamt 17 Einsätzen aus. Der letzte Einsatz endete um 21.35 Uhr. © Oliver Nowak | Oliver Nowak
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs
    Die Freiwillige Feuerwehr Schleiz rückte wegen des Sturmtiefs "Ignatz" ab 9.56 Uhr zu insgesamt 17 Einsätzen aus. Der letzte Einsatz endete um 21.35 Uhr. © Oliver Nowak | Oliver Nowak
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    8.53 Uhr: Zu schnell auf A4 und in Leitplanke gekracht

    Ein Autofahrer ist bei einem Unfall heute Morgen auf der A4 verletzt wordem. Zwischen den Anschlussstellen Weimar und Apolda in Fahrtrichtung Dresden war der 27-Jährige mit seinem VW unterwegs, als er gegen 6.40 Uhr auf regennasser Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Das Auto schleuderte in die Leitplanke und blieb dann auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Weimar stehen.

    8.48 Uhr: Folgende Regionen sind betroffen (mit Zeitangabe)

    Mit der dritthöchsten Stufe (3 von 4) warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen vor Sturm Ignatz, der mit kräftigen Orkanböen auch bis ins Flachland über Thüringen hinwegzieht. Laut DWD können im (unten genannten) Zeitraum Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Man soll besonders auf von oben herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Außerdem sollten Fenster und Türen geschlossen bleiben und Gegenstände im Freien gesichert werden. Man soll vor allem Abstand zu Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen halten und den Aufenthalt im Freien wenn möglich vermeiden.

    Die Warnung gilt für folgende Regionen:

    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Kreis Saalfeld- Rudolstadt, Lagen über 400 Meter (8 Uhr bis 10 Uhr)
    • Wartburgkreis, Lagen über 400 Meter (8 Uhr bis 10 Uhr)
    • Kreis Schmalkalden-Meiningen, Lagen über 400 Meter (8 Uhr bis 13 Uhr)
    • Kreis Hildburghausen, Kreis Sonneberg, Saale- Orla-Kreis, Stadt Suhl, Lagen über 400 Meter (8 Uhr bis 13 Uhr)
    • Kreis Greiz, Lagen über 400 Meter (8 Uhr bis 13 Uhr)
    • Kreis Altenburger Land (gültig von 10 Uhr bis 14 Uhr)
    • Stadt Jena (10 Uhr bis 14 Uhr)
    • Kreis Hildburghausen, Kreis Schmalkalden-Meiningen, Kreis Sonneberg, Stadt Suhl, Lagen über 800 Meter (13 Uhr bis 18 Uhr)
    • Ilm-Kreis, Kreis Gotha, Kreis Saalfeld- Rudolstadt, Lagen über 800 Meter (14 Uhr bis 18 Uhr)

    8.35 Uhr: Zoopark und städtische Friedhöfe in Erfurt geschlossen

    Aus Sicherheitsgründen bleibt der Thüringer Zoopark Erfurt heute geschlossen, das teilte die Pressestelle des Zooparks am Vormittag mit. Die Stadtverwaltung informierte ihrerseits darüber, dass am Donnerstag alle städtischen Friedhöfe geschlossen bleiben. Alle geplanten Trauerfeiern und Beisetzungen entfallen somit. Es sollen Ersatztermine angeboten werden.

    8.21 Uhr: Gotha schließt Friedhöfe und Bolzplatz

    Aufgrund der Wetterlage hat die Stadtverwaltung Gotha am Morgen entschieden, dass die Friedhöfe in der Stadt und in den Ortsteilen sowie der Bolzplatz in der Bürgeraue am Donnerstag geschlossen bleiben.

    8.16 Uhr: Tierpark Gera und Parkeisenbahn ganztägig geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Unwetterwarnung bleiben der Tierpark Gera und die Parkeisenbahn ganztägig geschlossen. Am Freitag wird der Tierpark voraussichtlich wieder normal öffnen.

    7.58 Uhr: Meteorologen rechnen mit schweren Gewittern

    Am Donnerstag ist in Thüringen neben dem Sturm Ignatz auch mit schweren Gewittern zu rechnen. In Erfurt kam es bereits zu Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes soll es in den Abendstunden zur Beruhigung der Wetterlage kommen. (dpa)

    7.32 Uhr: Ast bohrt sich in Windschutzscheibe eines Autos

    Sturmtief Ignatz sorgte am Donnerstagmorgen in Thüringen für erste Schäden. Laut MDR Thüringen musste ein Autofahrer in Kloster Zella (Eichsfeld) verletzt ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem ein Ast in die Windschutzscheibe seines Autos geschleudert war. Auf der B249 fiel in der Nähe von Katharinenberg (Unstrut-Hainich-Kreis) ein Baum genau vor ein Auto. Verletzt wurde hier demnach niemand. Vor allem von umgestürzten Bäumen ist weiter die Rede. Herabgestürzte Ästen sorgten zudem für Behinderungen auf der A4 bei Gotha, auf der B7 bei Weimar, im Ilm-Kreis zwischen Gräfinau-Angstedt und Pennewitz sowie bei Straufhain im Landkreis Hildburghausen.

    6.44 Uhr: Dramatische Szenen auf Brocken - Menschen können sich kaum auf den Beinen halten

    Auf dem Brocken im Harz tobt ein heftiger Sturm mit Orkanböen von bis zu 120 km/h. Auf dem Harzgipfel spielen sich dramatische Szenen ab.
    Auf dem Brocken im Harz tobt ein heftiger Sturm mit Orkanböen von bis zu 120 km/h. Auf dem Harzgipfel spielen sich dramatische Szenen ab. © Matthias Strauss | Matthias Strauss

    Der Nationalpark Harz warnt vor Besuchen im Wald auf dem Brocken in den kommenden Tagen. Laut eines Nationalpark-Sprechers bestehe durch den Sturm "akute Gefahr für Leib und Leben", melden unsere Kollegen von der Braunschweiger Zeitung. Demnach waren am Mittwochvormittag viele Menschen auf dem Brocken unterwegs. Hier sollen sich dann teilweise dramatische Szenen abgespielt haben. So sollen Wanderer von Windböen herumgeschleudert worden sein. Menschen brachten sich hinter großen Steinen in Sicherheit.

    Mittwoch, 20. Oktober

    18.50 Uhr: Friedhöfe in Gera wegen Sturm gesperrt

    Durch das für Donnerstag angekündigte Sturmtief werden der Ostfriedhof, Südfriedhof, Friedhof Untermhaus und Friedhof Langenberg voraussichtlich bis Freitagmorgen für den Besucherverkehr gesperrt. Das teilt die Stadtverwaltung Gera mit. Außerdem wird bei der Nutzung der öffentlichen Parks und Spielplätze mit Baumbeständen um Vorsicht gebeten. Zudem wird davon abgeraten, sich in den nächsten zwei Tagen im Stadtwald aufzuhalten.

    17.38 Uhr: Weimars Friedhöfe bleiben morgen geschlossen

    Auf Grund des morgen erwarteten Sturms bleiben alle Friedhöfe Weimars geschlossen. Der Zutritt ist wegen der drohenden Ast- und Baumbruchgefahr untersagt.

    Sturmwarnung für Weimar von Stadt und Klassik-Stiftung

    17 Uhr: A71 für bestimmte Fahrzeuge gesperrt

    Die A71 von Sangerhausen nach Schweinfurt ist zwischen Ilmenau-West und Gräfenroda in beiden Richtungen wegen des starken Windes für einige Fahrzeuge gesperrt. Dazu zählen u.a. Lkw, Autos mit Anhängern und Kleinlaster. In dem Bereich liegen die für Wind anfälligen Talbrücken über den Reichenbach und die Wilde Gera.

    16 Uhr: Sömmerda sperrt Friedhöfe

    Auf Grund der vorhergesagten kritischen Wetterlage sind die städtischen Friedhöfe in Sömmerda und den Ortsteilen laut Stadtverwaltung am Donnerstag für Besucher geschlossen.

    15 Uhr: Klassikstiftung sperrt Parks

    Die Weimarer Klassikstiftung bittet Besucher, die historischen Park- und Gartenanlagen morgen nicht zu betreten. Der historische Baumbestand sei in Teilen mitunter über 200 Jahre alt und gehöre zur denkmalgeschützten Substanz der Gärten. Trotz Kontrollen könne es zu Umstürzen und größeren Astabbrüchen kommen.

    12 Uhr: Unwetterwarnung für diese Regionen

    Der DWD warnt vor einem schweren Sturm in Thüringen. In mehreren Landkreisen und im Bergland könnten morgen orkanartige Böen auftreten.

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    Die Sturmwarnung gilt von 4 Uhr morgens bis 18 Uhr für folgende Landkreise:

    • Gotha
    • Hildburghausen
    • Ilm-Kreis
    • Saalfeld-Rudolstadt
    • Schmalkalden-Meiningen
    • Sonneberg
    • Stadt Suhl
    • alle Lagen über 800 Meter

    Landesweit ist außerdem zeitweise mit schauerartigem Regen und örtlichen Gewittern zu rechnen.

    11.44 Uhr: Abstand zu Bäumen, Dächern und Gerüsten halten

    Die Menschen in Thüringen sollen nach den Angaben vom Mittwoch auf mögliche Gefahren wie herabstürzende Äste und Dachziegel achten und zudem ihre Fenster und Türen schließen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) empfiehlt außerdem, Abstand zu Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen zu halten. Wer es vermeiden könne, solle am besten nicht nach draußen gehen.