Home Leben Wetter Thüringen "Sabine" wütet in Thüringen: Die Bilder der Sturmnacht "Sabine" wütet in Thüringen: Die Bilder der Sturmnacht 10.02.2020, 11:18 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Sascha Fromm, News5, Silvio Dietzel Stürmischer Wochenstart: Wo “Sabine“ fegte, fuhr kein Zug. In Erfurt mussten Reisende einen Zwischenstopp einlegen - Bäume stürzten auf Straßen. Die Fahrzeuge konnten erst am Morgen geborgen werden. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Verletzt wurde niemand. © News5 | News5 Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. © News5 | News5 Auf der Ortsverbindung zwischen Ohrdruf und Luisenthal (Landkreis Gotha) hatte ein Baum ein fahrendes Auto getroffen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Auf der Ortsverbindung zwischen Ohrdruf und Luisenthal (Landkreis Gotha) hatte ein Baum ein fahrendes Auto getroffen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Die Insassen wurden nicht verletzt. Auf der Ortsverbindung zwischen Ohrdruf und Luisenthal (Landkreis Gotha) hatte ein Baum ein fahrendes Auto getroffen. © News5 | News5 Zwischenzeitlich fiel auch ein Baum in der Ortslage von Ohrdruf. © News5 | News5 Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Noch nicht ganz ist Sabine am Sonntagabend in Thüringen angekommen, da fallen schon die ersten Bäume auf die Straßen. © News5 | News5 Nach dem Unfall konnten selbst die Rettungskräfte die Unfallstelle nicht betreten, denn die Einsatzstelle lag in einem Waldstück, der Sturm brach immer wieder Äste ab. Das Leben der Einsatzkräfte sollte nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Während der Rettungsdienst den Autofahrer nach Suhl ins Krankenhaus brachte, zersägte die Feuerwehr den Stamm und räumte ihn auf zur Seite. © News5 | News5 Die Rettungskräfte entschlossen sich, die B4 komplett zu sperren. In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. In ganz Deutschland wurde am Abend der Fernverkehr eingestellt. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. © Silvio Dietzel | Silvio Dietzel Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen. Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf. © Sascha Fromm | Sascha Fromm In Thüringen kam wenig später auch noch der gesamte Regional-Bahnverkehr zum Erliegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Vor dem Bahnhof abgestellte Fahrräder wurden vom Sturm umgerissen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt Gegen 9:00 Uhr legte auch die Feuerwehr Tonndorf Hand an, um die Ortsverbindungsstraße zum Bad Berkaer Ortsteil München vom Windbruch zu befreien. Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt „Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt Immer wieder mussten die Feuerwehren im Weimarer Land am Sonntagabend ausrücken, weil Sturmtief Sabine Bäume auf Straßen stürzen ließ. Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten. „Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter. Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt. Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt Das Aufräumen nach den ersten Ausläufern von Sturm Sabine beginnt auch im Weimarer Land. So kreischten bereits am Morgen, nachdem sich das Wetter etwas beruhig hatte, die Kettensägen in der Blankenhainer Innenstadt. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt