Das waren die wichtigsten Nachrichten für Thüringen vom 8. bis 14. Juni 2023.

(Hier geht es zum aktuellen Thüringen-Ticker)

Mittwoch, 14. Juli

22.43 Uhr: 700 Erfurter Haushalte plötzlich ohne Strom

Ein defektes Kabel war Auslöser für einen Stromausfall am Mittwoch in Teilen Erfurts. Nach knapp einer halben Stunde war der Fehler behoben.

22.23 Uhr: Borussia Dortmund sagt für Testspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt zu

Jetzt ist es offiziell: Vizemeister Borussia Dortmund kommt am 22. Juli zu einem Testspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt ins Steigerwaldstadion. Sportdirektor Franz Gerber hofft auf mehr als 10.000 Fans.

22.05 Uhr: Rot-Rot-Grün fordert mehr Geld für Schulsozialarbeit - weitere 210 Stellen sollen geschaffen werden

Die Thüringer Koalitionsfraktionen setzen sich für eine Erhöhung der Landesförderung für die Schulsozialarbeit ein. Anlässlich einer Landesfachtagung in Jena kündigen sie für die nächste Landtagssitzung einen Gesetzentwurf und ein Entschließungsantrag zu diesem Thema an. Demnach soll das Land künftig jährlich 11,2 Millionen Euro mehr als bisher für die Schulsozialarbeit bereitstellen – insgesamt 37,3 Millionen Euro pro Jahr. Damit könnten weitere 210 Stellen geschaffen und etwa 70 Prozent aller Thüringer Schulen mit Schulsozialarbeit ausgestattet werden.

21.45 Uhr: Betrüger erbeuten von 73-Jährigem in Erfurt über 400.000 Euro

Betrüger haben in Erfurt über 400.000 Euro erbeutet. Laut Polizei hatten sie sich auf bislang unbekannte Weise Zugang zum Onlinebanking-Account eines 73-Jährigen verschafft. Anschließend hoben sie das Limit seines Kontos an und nahmen mehrere Überweisungen auf ausländische Konten vor.

21.10 Uhr: Motorradfahrerin nach Unfall im Landkreis Gotha mit schwersten Verletzungen in Klinik geflogen

Nach einem Unfall auf der B176 ist im Landkreis Gotha eine junge Motorradfahrerin per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden. Dem Unglück war ein weiterer Unfall vorausgegangen.

20.30 Uhr: Hochschwangere Frau bei Unfall in Erfurt verletzt – Für das Baby ein aufregender Start ins Leben

Bei einem Unfall in Erfurt sind eine hochschwangere Frau und ihr Verlobter verletzt worden. Dann musste alles ganz schnell gehen.

20 Uhr: Gasleitungslecks bei Bauarbeiten führen zu Evakuierungen

Austretendes Gas aus beschädigten Leitungen hat am Mittwoch in Jena und Gräfentonna zu Evakuierungen geführt. Nach Angaben der Stadtwerke Jena war es bei Bauarbeiten im Osten der Stadt durch unsachgemäßes Schachten zu einer Beschädigung an zwei Stellen gekommen. Der typische Geruch des ausströmenden Gases sei im Umfeld deutlich wahrnehmbar gewesen. Mehrere Gebäude seien mithilfe der Feuerwehr kurzfristig geräumt worden, darunter auch eine Senioreneinrichtung und ein Kindergarten. Nachdem die beschädigte Stelle nach eineinhalb Stunden zunächst provisorisch abgedichtet worden war, konnten die Betroffenen zurückkehren. Verletzt wurde niemand. Die beschädigte Leitung wurde auf einer Länge von eineinhalb Metern ausgetauscht, die Gasversorgung sei wiederhergestellt.

Ebenfalls bei Bauarbeiten wurde in Gräfentonna (Landkreis Gotha) eine Gasleitung beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Deswegen habe eine Straße evakuiert werden müssen, ein Sammelplatz für Anwohner sei eingerichtet worden. Der Verkehr in dem Bereich sei beeinträchtigt. Die Polizei empfahl, den betroffenen Bereich weiträumig zu umgehen und den Umgang mit Streichhölzern oder Feuerzeugen zu vermeiden.

19.40 Uhr: Zwangskehrung beim Reichsbürger in Unterlemnitz

Schon wieder musste die Polizei bei einem ortsbekannten Vertreter des Reichsbürger-Milieus in Unterlemnitz anrücken. Diesmal ging es um eine Amtshilfe für das Landratsamt Saale-Orla sowie einen Schornsteinfeger, der eine sogenannte Zwangskehrung durchzuführen hatte.

13.54 Uhr: Rot-Rot-Grün will 210 neue Schulsozialarbeiter

Die Fraktionen von Linke, SPD und Grünen wollen mehr Sozialarbeiter an Thüringens Schulen. Derzeit werde ein entsprechender Gesetzentwurf beraten, teilte die SPD-Fraktion am Mittwoch in Erfurt mit. Demnach soll die Landesförderung um 11,2 Millionen Euro auf 37,3 Millionen Euro steigen. Damit könnten weitere 210 Stellen für Schulsozialarbeiter geschaffen und etwa 70 Prozent aller Thüringer Schulen mit Schulsozialarbeit ausgestattet werden, erläuterte der SPD-Jugendpolitiker Denny Möller. (dpa)

12.45 Uhr: Ärztekammer: Hitzeplan für Deutschland muss sofort kommen

Der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigte Hitzeplan für Deutschland muss nach Ansicht der Landesärztekammer sofort kommen. "Wir Ärztekammern fordern das schon lange", sagte Kammerpräsidentin Ellen Lundershausen, die auch Vizepräsidentin der Bundesärztekammer ist, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

11.58 Uhr: Mehr Gewerbeanmeldungen in Thüringen

In Thüringen haben in diesem Jahr bislang mehr Menschen ein Gewerbe an- und abgemeldet als noch vor einem Jahr. Von Januar bis April 2023 gab es 4310 Gewerbeanmeldungen, teilte das Thüringer Landesamt für Statistik am Mittwoch mit. Das waren 451 Anmeldungen mehr im Vergleich zum Vorjahr. Die Abmeldungen wuchsen um 351 auf 4097 Anträge. Auf 100 Anmeldungen kamen damit laut Statistikamt 95 Abmeldungen. Im vergangenen Jahr waren es noch 97 Abmeldungen. (dpa)

11 Uhr: Terminvorschlag für Landtagswahl 2024 in Thüringen

Ministerpräsident Bodo Ramelow plädiert für den 1. September 2024 als Termin für die Landtagswahl in Thüringen. Das berichtet MDR Thüringen. Dies sei der frühestmögliche Termin, an dem eine reguläre Wahl zum Thüringer Landtag stattfinden kann, heißt es weiter. Das Kabinett muss den Vorschlag noch bestätigen.

10.35 Uhr: Infostand in Thüringen zum Judentum

Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen schickt zum zweiten Mal ein Infomobil zur Bildungs- und Informationstour „Tacheles mit Simson“ durch den Freistaat. Ziel des Projektes sei es, dem Aufkommen von Antisemitismus durch Bildung vorzubeugen, sagte der Vorsitzende der Landesgemeinde, Reinhard Schramm, in Erfurt. (epd)

10.10 Uhr: Beliebtester Pflegeprofi kommt aus Weimar

Das Hoffen und Bangen hat für Caroline Plickert ein Ende: Die Krankenschwester am Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum, die zusätzlich zu Hause eine mehrfach schwerst behinderte Tochter pflegt, hat den Landeswettbewerb „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ gewonnen. Bundesweit gab es dafür rund 2700 und in Thüringen 70 Nominierungen. Im September geht es für Caroline Plickert um den Titel auf Bundesebene.

9.51 Uhr: Fahrradfahrerin bei Unfall im Altenburger Land verletzt

Eine Fahrradfahrerin ist bei einem Unfall im Landkreis Altenburger Land schwer verletzt worden. Ein 72 Jahre alter Fahrer stieß beim Abbiegen mit seinem Auto mit der 62-Jährigen zusammen, die mit ihrem Fahrrad auf der gleichen Straße in Meuselwitz unterwegs war.

9.09 Uhr: Betrunkener Motorradfahrer verursacht umfangreichen Polizeieinsatz

Ein betrunkener Motorradfahrer hat im Stadtgebiet von Greiz einen umfangreichen Polizeieinsatz verursacht. Der 21-Jährige sei ohne Licht und Kennzeichen sowie mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch die Straßen gerast, teilte die Polizei am Mittwochmorgen mit. Auch als die Polizei am Dienstagabend eintraf, fuhr der Betrunkene ohne Schutzkleidung weiter auf und ab.

9 Uhr: Andrang durch Flüchtlinge: Tafel-Mitarbeiter in Nordhausen am Limit

Der Andrang durch Flüchtlinge setzt den Mitarbeitern der gemeinnützigen Einrichtung in Nordhausen zu. Auch ein Aufklärungszettel brachte keine Besserung. Nun zieht die Chefin die Reißleine.

8.34 Uhr: Mopeds kollidieren: Zwei Personen verletzt

Zwei Mopedfahrer sind im Landkreis Hildburghausen bei einem Unfall schwer verletzt worden. Ein Mopedfahrer habe in Straufhain im Ortsteil Sophienthal den anderen überholen wollen, woraufhin die beiden Fahrzeuge zusammengestoßen seien, teilte die Polizei mit.

8.12 Uhr: Sommerwetter in Thüringen

Die Menschen in Thüringen erwartet in der Mitte der Woche ruhiges Sommerwetter. Im Laufe des Mittwochs sollen zwar einige Wolken aufziehen, es bleibt jedoch überwiegend trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen mitteilte. Die Temperaturen liegen bei 21 bis 24 Grad. In der Nacht zum Donnerstag soll es laut den Meteorologen ebenfalls etwas wolkig und niederschlagsfrei bleiben. Die Temperaturen kühlen auf bis zu 8 Grad herunter. Am Donnerstag sei mit heiter bis wolkigem Wetter zu rechnen, stellenweise könnte es Schauer geben. Die Temperaturen sollen bis zu 25 Grad erreichen. (dpa)

8 Uhr: Seltener Knochentumor in Jena erfolgreich mit Hitze bekämpft

Er litt sieben Monate unter Knochenschmerzen: Wie das Jenaer Sarkom-Centrum einem jungem Sportstudenten schnell zurück in sein normales Leben geholfen hat.

7.47 Uhr: Aus in Rodaborn: Kein Bratwurst-Verkauf über den Zaun mehr

Der Verkauf von Bratwürsten über den Parkplatzzaun findet nicht mehr statt. Christina Wagner fühlt sich nach zwölfjährigem Kampf momentan mit den Kräften am Ende.

7.03 Uhr: Besonders viele Menschen wurden im vergangenen Jahr eingebürgert

So viele Menschen wie noch nie in der jüngeren Vergangenheit sind im vergangenen Jahr in Thüringen eingebürgert worden. Insgesamt haben 2022 etwa 1400 im Freistaat lebende Männer und Frauen die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen, wie eine Sprecherin des Migrationsministeriums der Nachrichtenagentur dpa sagte.

6.27 Uhr: RWE-Legende Uwe Weidmann wird 60

Dem Fußball ist der frühere Erfurter immer treu geblieben. Was er heute macht, wo er zu Hause und wie er seinen runden Geburtstag feiern wird.

6 Uhr: Viele Apotheken geschlossen - die wichtigsten Fragen und Antworten

90 Prozent der Thüringer Apotheken werden sich heute am Protesttag beteiligen. 350 Apotheken bleiben ganztägig oder zeitweise geschlossen. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:

Dienstag, 13. Juni

22 Uhr: Oberweißbach: Thüringens einzige Bergbahn wird 100

Am 15. März 1923 können die ersten Passagiere offiziell mit der Oberweißbacher Bergbahn fahren. Ihre Errichtung bedeutet seinerzeit für die Dörfer auf den Höhenzügen über dem Schwarzatal erhebliche Erleichterungen. Die Thüringer Bergbahn und der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt feiern am 17. und 18. Juni den 100. Geburtstag rund um die Bergstation Lichtenhain mit einem Festwochenende.

21.07 Uhr: Nachwehen für 17 Fans des FC Carl Zeiss Jena: Sie gelten nun als „Gewalttäter Sport“

Die Reise zum Spiel beim SV Lichtenberg 47 lief für einige FCC-Anhänger anders als erwartet. Aus der mit dem Zug reisenden Gruppe von 145 Anhängern seien 15 bis 20 vermummt am Bahnhof Naumburg auf fünf Fans der SG Dynamo Dresden losgegangen und hätten Fanartikel geraubt.

20.30 Uhr: Verdorbene Lebensmittel lösen Einsatz in Gera Arcaden aus

Einst luden auf der Freifläche an den Gera Arcaden in der Heinrichstraße Tische und Stühle zum Verweilen bei Kaffee und Gebäck ein. Am Dienstag stand dort ein Container. GUD-Mitarbeiter befüllten ihn mit Dingen, die die Luft im Umkreis mit beißendem Gestank erfüllten. Das war passiert.

20.05 Uhr: Freibäder in Apolda und Bad Sulza: Viele Gäste, erste Zwischenfälle und eine lebensbedrohliche Situation

Die Freibäder in Apolda und Bad Sulza registrieren am heißen Wochenende jeweils fast 1000 Besucher pro Tag und Einrichtung. Es kommt jedoch auch in dieser Saison wieder zu Zwischenfällen. Das ist passiert.

19.45 Uhr: Weltneuheit aus Jena: Supracon entwickelt mit Partnern Fluggerät mit Detektivauge

Welche Bodenschätze verbergen sich in der Erde? Diese Frage soll sich künftig nach einem Überflug beantworten lassen. Das Unternehmen Supracon aus Jena hat gemeinsam mit Partnern ein Fluggerät entwickelt, das aus der Luft das Erdreich erkundet. Die Entwickler präsentieren ihre Neuheit am Donnerstag auf dem Innovationstag Mittelstand in Berlin. Die Jenaer sind verantwortlich für den Detektor an Bord, der mit supraleitenden Sensoren arbeitet.

19.20 Uhr: Warum der Landkreis Sonneberg den ersten AfD-Landrat in Deutschland bekommen könnte

Seit Sonntag ist in Landkreis Sonneberg zumindest politisch nichts mehr so, wie es einmal war. An dem Tag wählten 46,7 Prozent den AfD-Kandidaten Robert Sesselmann, nur 35,7 Prozent CDU-Mann Jürgen Köpper – was das beschauliche Thüringen und auch ein bisschen die große Berliner Republik in Aufregung versetzte. Eine Spurensuche vor Ort.

17.40 Uhr: Thüringer Awo lehnt gütliche Einigung mit gefeuertem Prokuristen ab

Sieben Wochen nach der fristlosen Kündigung ist am Dienstag vor dem Arbeitsgericht Erfurt der Versuch einer gütlichen Einigung zwischen der Thüringer Arbeiterwohlfahrt-Tochter Alten-, Jugend- und Sozialhilfe gGmbH und ihrem langjährigen Prokuristen Sebastian Ringmann gescheitert. Darum geht es in dem Streit.

17.29 Uhr: Ganz Jena rätselt, wem der weiße Pfau gehört

Seit mittlerweile einer Woche ist in Jena ein weißer Pfau unterwegs. Ganz Jena rätselt nun darüber, zu wem der Pfau gehört und warum das schöne weiße Tier immer noch in freier Wildbahn herumläuft. Zuletzt wurde der Pfau am Montagabend von einem Motorradfahrer in Jena-Zwätzen gesehen. Das war aber nicht die einzige Sichtung.

17.11 Uhr: 20 Prozent Mieterhöhung: Plattenbau-Eigentümer rechtfertigt steigende Mieten in Gera

Der Eigentümer von Plattenbauten in Gera-Lusan hat die Miete um 20 Prozent erhöht. Auf Nachfrage hat nun auch der Eigentümer Stellung bezogen. Accentro – mit Hauptsitz in Berlin – ist seit 2021 Eigentümer von insgesamt 1192 Einheiten in Gera, überwiegend Wohnungen im DDR-Neubau. Die Objekte befinden sich hauptsächlich in Lusan, ein kleiner Teil auch in Bieblach. Zu den Mieterhöhungen teilte Xenia Knappe vom Unternehmen Folgendes mit.

17 Uhr: Immer weniger Betriebe im Thüringer Gastgewerbe

Das Thüringer Gastgewerbe hat in den Corona-Jahren 2020 und 2021 nahezu jeden fünften Betrieb verloren. Von den 4869 Betrieben im Jahr 2019 waren 2022 nur noch 3967 Betriebe geöffnet. Und das trotz der staatlichen finanziellen Hilfen. Der Verlust in den kreisfreien Städten beträgt 32,4 Prozent, in den Landkreisen 17,1 Prozent. Jetzt erlebt die Branche wieder einen Aufschwung, bekommt aber neue Probleme.

16.30 Uhr: Nach gescheiterter Probezeit bei der Nordhäuser Polizei: Malinois-Rüde „Apollo“ kann das Tierheim wieder verlassen

Der einjährige Malinois-Rüde „Apollo“ aus dem Nordhäuser Tierheim bekam die Chance, bei der Polizei zu arbeiten. Daraus wurde nichts. Nun hat sich das Schicksal für den Hund dennoch zum Guten gewendet.

15.57 Uhr: Der Jenaer Turm bekommt wieder einen Namen

Seit dem Auszug von Intershop war das höchste Bürogebäude Ostdeutschlands zumindest optisch namenlos. Nun gibt es neue Aktivitäten an der Spitze des Gebäudes. Am Dienstag sahen die Jenaer beim Hochschauen schon mal ein „E“. Das ließ zunächst noch allerhand Namensvarianten offen lässt: Jentower, Keksrolle, Penis Jenensis oder auch E-Tower?

15.31 Uhr: Feuerwehr-Alarm: Großer Waldbrand im Saale-Orla-Kreis an der Landesgrenze zu Bayern

Zu einem Waldbrand wurden am Dienstagnachmittag die Feuerwehren alarmiert. Der Brandort befindet sich unmittelbar an der thüringisch-bayerischen Landesgrenze bei Titschendorf (Saale-Orla-Kreis). Schon von weitem war die Rauchsäule gegen 13.45 Uhr zu sehen gewesen. Inmitten eines Waldgebietes loderten offene Flammen. Ersten Informationen zufolge hatte ein Einwohner aus Titschendorf die starke Rauchentwicklung bemerkt und Alarm geschlagen.

14.36 Uhr: Unbekannter stiehlt mehrere Kollekten aus Nordhäuser Blasiikirche - Polizei sucht mit Foto

Ein Mann hat mehrmals die Kollektesammelbox aus der Blasiikirche in Nordhausen aufgebrochen und das Geld mitgenommen. Die Polizei hat nun ein Foto des Diebes veröffentlicht.

13.40 Uhr: Mit Hochdruck an die Domstufen - Wahrzeichen wird gereinigt

Die 70 Treppenstufen am Dom bekommen in diesen Tagen ihren alten Farbton zurück. Eine Firma für Reinigungstechnik aus dem Nessetal in der Nähe von Gotha hat am Dienstagmorgen damit begonnen, die Treppe mit Hochdruckreinigern zu säubern. Die Arbeiten finden in zwei Abschnitten statt.

13.23 Uhr: Landesregierung löst Corona-Beirat auf

Der Corona-Beirat der Thüringer Landesregierung stellt seine Arbeit ein. Das Kabinett beschloss am Dienstag die Auflösung des Expertengremiums, wie die Staatskanzlei mitteilte. Der Corona-Beirat unter Führung von Petra Dickmann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde 2020 einberufen und sollte die Landesregierung beim Steuern durch die Corona-Pandemie beraten. (dpa)

13 Uhr: Theaterpreis für Dominique Horwitz

Für seine besonderen Verdienste um das deutsche Gastspieltheater erhielt Dominique Horwitz am Montagabend auf der Theatermesse in Bielefeld den Sonderpreis des Fachverbandes Inthega. Deren Präsidentin Dorothee Starke würdigte den in Paris geborenen und in Weimar lebenden Schauspieler, Sänger und Regisseur als „einen ganz Großen im deutschen Film- und Theatergeschäft.

12.22 Uhr: Störung behoben: Zugverkehr zwischen Nürnberg und Erfurt wieder angelaufen

Nach einer behobenen Signalstörung ist der Zugverkehr auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und Erfurt wieder angelaufen. Bis zum Nachmittag sollten Rückstaueffekte aufgeholt sein und die Züge wieder nach den geplanten Zeiten fahren, wie eine Sprecherin der Bahn auf Anfrage am Dienstag sagte.

12.05 Uhr: Polizei zieht qualmenden Reisebus auf A9 aus dem Verkehr

Qualm im Innenraum und ein schmelzender Fußboden beunruhigte zurecht eine Reisegruppe Jugendlicher, die auf der A9 auf dem Weg Richtung Spanien unterwegs war. Die Polizei stoppte die gefährliche Reisegruppe in Thüringen.

11.53 Uhr: Protesttag: 350 Apotheken in Thüringen machen dicht

Bei einem bundesweiten Protesttag werden am Mittwoch viele Apotheken geschlossen bleiben. Allein in Thüringen beteiligen sich 432 der 485 im Apothekerverband organisierten Apotheken. „214 Apotheken schließen ganztägig, 136 ab Mittag, 23 Einrichtungen reduzieren ganztägig nur auf die Medikamentenausgabe über einen Klappendienst“, sagte Verbandssprecher Alexander Schneeberg.

10.33 Uhr: Beratungsstelle bietet Hilfe gegen Hetze im Netz

Im Netz verbreitet sich Hetze im Schutz von Anonymität in rasanten Geschwindigkeiten und schafft Feindbilder. Für Betroffene von „Hate Speech“ bietet in Thüringen ab Mittwoch eine Beratungsstelle Unterstützung an.

10.15 Uhr: Ausstellung zur Geschichte des Ernst-Abbe-Sportfeldes

Ernst-Abbe-Sportfeld in 63 Bildern: Was Sie in der Ausstellung zur 100-jährigen Historie der Jenaer Sportstätte in der Goethe Galerie erwartet.

9.05 Uhr: Verletzte bei mehreren schweren Bränden

Mehrere Brände haben die Feuerwehren in Thüringen auf den Plan gerufen. Insgesamt wurden sieben Personen teils schwer verletzt. Die Bilanz der Polizei.

8.50 Uhr: Mehr Fälle von Hautkrebs

Die Fälle von Hautkrebs nehmen in Thüringen zu, wären aber oft heilbar. Doch nicht einmal jeder zehnte Thüringer geht regelmäßig zur Früherkennung.

8.34 Uhr: Person bei Brand in Südthüringen schwer verletzt

Im Landkreis Schmalkalden-Meiningen ist am späten Montagabend ein Brand in einem Einfamilienhaus ausgebrochen. Eine Person wurde schwer verletzt.

Brand in Einfamilienhaus: Eine Person schwer verletzt

In einem Einfamilienhaus in Herges-Hallenberg im Landkreis Schmalkalden-Meiningen brach am Montagabend ein Brand aus.
In einem Einfamilienhaus in Herges-Hallenberg im Landkreis Schmalkalden-Meiningen brach am Montagabend ein Brand aus. © Foto: NEWS5 / Ittig  | Foto: NEWS5 / Ittig 
Laut ersten Informationen ist eine Person schwer verletzt worden. 
Laut ersten Informationen ist eine Person schwer verletzt worden.  © News5 | News5 / Ittig
Das Feuer in dem Haus in Herges-Hallenberg war Montagnacht kurz vor Mitternacht ausgebrochen. 
Das Feuer in dem Haus in Herges-Hallenberg war Montagnacht kurz vor Mitternacht ausgebrochen.  © News5 | News5 / Ittig
Das gesamte Dachgeschoss des Hauses brannte vollständig ab. 
Das gesamte Dachgeschoss des Hauses brannte vollständig ab.  © News5 | News5 / Ittig
Auch der Dachstuhl wurde in Mitleidenschaft gezogen. 
Auch der Dachstuhl wurde in Mitleidenschaft gezogen.  © News5 | News5 / Ittig
Ein Übergreifen des Feuers auf angrenzende Gebäude konnte aber verhindert werden. 
Ein Übergreifen des Feuers auf angrenzende Gebäude konnte aber verhindert werden.  © News5 | News5 / Ittig
Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit unbekannt. 
Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit unbekannt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
Die Kriminalpolizei ermittelt. 
Die Kriminalpolizei ermittelt.  © News5 | News5 / Ittig
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7.50 Uhr: Fünf Verletzte bei Brand in Eisenacher Wohnheim

Am Dienstagmorgen gegen 5 Uhr brach ein Feuer in einem Wohnheim im Mariental in Eisenach aus. Fünf Personen wurden verletzt. Der Sachschaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei 50.000 Euro.

7.21 Uhr: Zugausfälle und Verspätungen zwischen Nürnberg und Erfurt

Bahnreisende müssen am Dienstag mehr Zeit einplanen. Zwischen Nürnberg und Erfurt kommt es am Dienstag zu Verspätungen und Zugausfällen im Fernverkehr. Bahnreisende sollten mehr Reisezeit einplanen und Reiseverbindungen überprüfen, teilt die Deutsche Bahn mit. Teilweise verspäten sich Züge um Stunden oder fallen aus.

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7 Uhr: AfD will Verfassungsschutz verklagen

Vor mehr als zwei Jahren wurde die Thüringer AfD vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Bisher ging der Landesverband nicht juristisch dagegen vor. Nun will er einzelne Passagen im Verfassungsschutzbericht vor Gericht bringen. (dpa)

6.46 Uhr: Wacker Nordhausen steht als Oberliga-Absteiger fest

Bis zuletzt hatte Wacker Nordhausen noch auf den Klassenerhalt in der Oberliga gehofft. Aber der Nordostdeutsche Fußball-Verband veröffentlichte nun die Abstiegsregelungen, wonach die Südharzer keine Chance mehr auf eine mögliche Relegation haben.

6.26 Uhr: Zahl antisemitischer Vorfälle in Thüringen gestiegen

Die Zahl der registrierten antisemitischen Vorfälle in Thüringen ist 2022 leicht gestiegen – auf 243. Im Jahr zuvor waren es 212. Das geht aus dem aktuellen Bericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) hervor, der dieser Zeitung vorliegt und am Dienstag, den 13. Juni, von der Landesregierung offiziell vorgestellt werden soll.

6 Uhr: Thüringen zahlt Bürgern erneut Bonus für Reparatur von Elektrogeräten

Thüringen zahlt Verbrauchern erneut staatliche Zuschüsse zu Reparaturkosten für Elektrogeräte wie Kühlschränke, Geschirrspüler, Handys oder Tablets. Das Programm Reparaturbonus, mit dem das Land den Elektromüll verringern will, geht am 15. Juni in die dritte Runde seit 2021. (dpa)

Montag, 12. Juni

22.27 Uhr: Eine noch längere Schlange in Jena als neulich bei den Schweden

Lange Schlangen sieht man dieser Tage öfters in Jena. Noch länger als die Schlange bei der Eröffnung einer schwedischen Kaufhaus-Kette in Burgau war die bei der Pflanzen-Raritäten-Börse im Botanischen Garten. Dessen Freigelände war am Sonntag voller Menschen. 3500 Besucher kamen.

21.50 Uhr: FC Rot-Weiß Erfurt plant Testspiel gegen Champions-League-Teilnehmer

Kommt zur Vorbereitung ein Hochkaräter ins Steigerwaldstadion? Rot-Weiß Erfurt plant am 22. Juli ein Duell gegen einen Champions-League-Teilnehmer. Sportdirektor Franz Gerber bestätigte, dass es bei den Verhandlungen mit dem Team sehr gut aussehe.

21.05 Uhr: Bald keine Auto-Stellplätze mehr am Fuß des Erfurter Petersberges

Die Stellplätze an der Straße Lauentor unterhalb der Festungsmauern vom Petersberg sollen dauerhaft Grünflächen weichen. Umgesetzt werden soll die Maßnahme bereits in diesem Herbst, heißt es von der Erfurter Stadtverwaltung auf Fragen der Grünen-Stadträte Laura Wahl, David Maicher und Volker Nienstedt. Die Grünen hatten in ihrer Anfrage darauf hingewiesen, dass die kostenpflichtigen Stellplätze während des Baus des Bastionskronenpfades offenbar nicht vermisst wurden.

20.40 Uhr: Zentrale Thüringer Gedenkfeier zum Volksaufstand am 17. Juni in Jena

Zum 70. Jahrestag des Volksaufstands in der DDR am 17. Juni sind in Thüringen eine Reihe von Veranstaltungen geplant. Die zentrale Gedenkfeier mit einem Zeitzeugengespräch sei für Samstag in Jena gesetzt.

19.36 Uhr: Eisenacher Hotel „Fürstenhof“ droht der Komplettabriss

Der älteste Teil des Fürstenhofes, die so genannte Bornemannsche Villa (links), ist bereits eingestürzt. Aber auch die anderen Gebäude sind nicht mehr zu erhalten. Das hat nun offenbar auch die Stadt akzeptiert.

19 Uhr: 20 Jahre Notdienst in Erfurt: Thüringer Bereitschaftsdienst ist Blaupause für Notfallreform

Der Weg führt durch die Notaufnahme der Helios-Klinik. Eine Treppe nach oben, dann steht man am Tresen des ambulanten Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (ÄBD). Zwei Welten der Notversorgung in einem Krankenhaus, die letztlich eines sicherstellen: eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Patienten mit mehr oder weniger dringenden Behandlungsfällen. Heute seit genau 20 Jahren gibt es die Bereitschaftsdienstpraxis im Helios.

18.10 Uhr: Fünfgeschosser in Gera brennt - Zweiter Einsatz innerhalb weniger Tage

Die Geraer Feuerwehr ist Montagmittag zu einem fünfgeschossigen Wohnblock in Lusan ausgerückt. Starker Rauch kam aus dem Gebäude. Es war der zweite Einsatz innerhalb weniger Tage.

17.36 Uhr: Turonen-Prozess: Landkreise Saalfeld-Rudolstadt und Saale-Orla mit 70 Kilogramm Drogen geschwemmt

Das Landgericht Gera hat extra eine zusätzliche Sicherheitsschleuse vor dem Schwurgerichtssaal aufgestellt: Am Montag hat unter verschärftem Schutz der Prozess gegen zwei Mitglieder der Bruderschaft Thüringen, Turonen genannt, begonnen. Die strammen Rechtsextremisten sollen mit großen Mengen Drogen gehandelt haben. Angeklagt sind ein 39-Jähriger aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und ein 34-Jähriger aus dem Saale-Orla-Kreis, die mit den Erlösen nicht nur ihren Lebensunterhalt, sondern auch rechtsextremistische Konzerte und Aktivitäten der Turonen finanziert haben sollen.

17.15 Uhr: Unfall mit sieben Toten bei Bad Langensalza: Mutmaßlicher Verursacher wieder auf freiem Fuß

Zehn Wochen nach dem verheerenden Verkehrsunfall mit sieben Toten auf der Ortsumfahrung Bad Langensalza dauern die Ermittlungen zur Ursache weiter an. Das technische Gutachten liegt der Staatsanwaltschaft Mühlhausen noch nicht vor. Der mutmaßliche Verursacher, ein 34-Jähriger, ist auf freiem Fuß.

16.30 Uhr: Polizei beendet Protestaktion in Jena

Sechs Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten über sechs Stunden in Jena eine Straße blockiert. Das Ordnungsamt der Stadt hatte die Protestaktion bis 14 Uhr geduldet. Am Ende räumte die Polizei die Kreuzung.

16.02 Uhr: Radanarchie: Verbotene Fahrmanöver nach Umbau der Gutenbergstraße

Am 1. Juni wurde die Gutenbergstraße freigegeben. Innerhalb der Straße radelt es sich ganz gut, doch die Anbindungen dieser wichtigen Erfurter Verkehrsader offenbaren viele Schwachstellen. Wir haben es ausprobiert.

15.30 Uhr: Mutmaßliche IS-Terroristin aus Thüringen bekommt Bewährungsstrafe

Gegen Thüringerin Kristin L. ist am Montag wegen Mitgliedschaft bei der IS-Terrormiliz und wegen Waffenbesitzes zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Die Strafe wird für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Damit bleibt der zuständige Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Jena unter der Strafforderung der Bundesanwaltschaft.

13.30 Uhr: Mehrere Unfälle auf der A9 - Rettungskräfte im Dauereinsatz

Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schleiz hatten am vergangenen Wochenende wieder gut zu tun. Neben der Brandsicherheitswache zu den Festveranstaltungen auf dem Schleizer Dreieck kamen drei Autounfälle auf der A9 hinzu.

13.21 Uhr: Drogenprozess in Gera angelaufen

Auch weil sie Drogen im großen Stil verkauft haben sollen, müssen sich seit Montag zwei Männer vor dem Landgericht Gera verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen unter anderem mehrere Fälle vor, in denen die Angeklagten von März 2020 bis September 2021 unerlaubt mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge gehandelt haben sollen. Beim Prozessauftakt äußerten sich die Angeklagten nicht zur Sache, wie eine Gerichtssprecherin sagte. (dpa)

13.02 Uhr: Ahrtal-Katastrophe: Thüringer Helfer geehrt

Während des Thüringentages sind in Schmalkalden Katastrophenschutzhelfer für ihren Einsatz zur Flutkatastrophe im Ahrtal (Rheinland-Pfalz) geehrt worden. Innenminister Georg Maier (SPD) überreichte stellvertretend an rund 300 Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen und Feuerwehren die Fluthilfemedaille des Landes Rheinland-Pfalz. Insgesamt waren zwischen dem 16. Juli und August 2021 etwa 1050 Thüringer Einsatzkräfte im Ahrtal, um beim Beseitigen der Flutschäden aber auch bei der Versorgung der Bevölkerung zu helfen.

12.30 Uhr: IS-Prozess in Jena: Haftstrafe für mutmaßliche Terroristin gefordert

Gegen die aus Thüringen stammende mutmaßliche IS-Terroristin Kristin L. soll am Montagnachmittag das Urteil gesprochen werden. Die Vertreter der Bundesanwaltschaft haben am Vormittag eine Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten für die 26-Jährige gefordert. Die Verteidigung plädierte auf eine Jugendstrafe.

12.25 Uhr: Linke wollen CDU-Mann gegen AfD-Kandidaten in Sonneberg unterstützen

Nach dem starken Abschneiden der AfD bei der Landratswahl in Sonneberg wollen auch die Thüringer Linken den CDU-Kandidaten Jürgen Köpper bei der Stichwahl unterstützen. "Auch wir werden zur Wahl von Herrn Köpper aufrufen", sagte die Landesvorsitzende der Linken, Ulrike Grosse-Röthig, am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. (dpa)

12 Uhr: Nach tödlichem Bob-Unfall: Auswertung verzögert sich

Die Veröffentlichung von konkreten Ergebnissen zum tödlichen Bob-Unfall in Oberhof verzögern sich. Jochen Grundler, Sprecher der Staatsanwaltschaft Meiningen, teilte auf Anfrage mit, dass die Polizei aktuell den Abschlussbericht verfasst. So ist der Stand der Ermittlungen.

11.49 Uhr: Nach Landratswahl in Sonneberg: FDP und SPD werben für CDU-Kandidaten

In Südthüringen wäre ein AfD-Politiker fast zum ersten Landrat Deutschlands gewählt worden. Nun soll eine Stichwahl entscheiden - es gibt bereits erste Wahlempfehlungen.

11.35 Uhr: Jugendstrafen für mutmaßliche IS-Helferin gefordert

Im Prozess gegen eine mutmaßliche Unterstützerin der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) sind die Plädoyers gehalten worden. Vertreter der Bundesanwaltschaft hatten eine Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten gefordert, wie einer Gerichtssprecherin am Montag sagte. Die Verteidigung plädierte dagegen auf eine Jugendstrafe von einem Jahr und vier Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollten.

10.25 Uhr: 29-jähriger Autofahrer bei Unfall auf A9 schwer verletzt

Bei einem Unfall auf der A9 ist ein Autofahrer schwer verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber brachte den 29-Jährigen in ein Krankenhaus. Zeitweise war die Autobahn voll gesperrt.

Bei dem Unfall wurde ein 29-jähriger Autofahrer schwer verletzt.
Bei dem Unfall wurde ein 29-jähriger Autofahrer schwer verletzt. © Autobahnpolizei

9.53 Uhr: 75.000 Thüringer im Jahr 2021 mit Hautkrebs

Laut Barmer-Krankenkasse diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2021 bei rund 62.000 Menschen im Freistaat weißen Hautkrebs. Im Jahr 2012 waren es noch rund 53.000. Das entspricht einem Anstieg von 17 Prozent innerhalb von zehn Jahren. Neben dem weißen Hautkrebs gab es der Hochrechnung zufolge im Jahr 2021 rund 13.000 Fälle von schwarzem Hautkrebs in Thüringen. Angesichts immer mehr Hautkrebsdiagnosen rät die Barmer in Thüringen vor allem jungen Menschen, sich intensiver vor UV-Strahlung zu schützen. „Schon fünf Sonnenbrände bis zum 20. Lebensjahr erhöhen das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken, um 80 Prozent,“ sagt Landesgeschäftsführerin Birgit Dziuk.

9.30 Uhr: Klimaschützer blockieren Straße in Jena

Mitglieder der "Letzten Generation" haben am Montag eine Straße in der Nähe des Bahnhofs Jena-Paradies blockiert. Insgesamt beteiligen sich sechs Teilnehmer an der Sitzblockade. Im Bereich der Kreuzung Knebelstraße/Fischergasse kommt es dadurch seit 8 Uhr zu Verkehrsbehinderungen.

"Letzte Generation" blockiert Straße in Jena

Aktivistinnen und Aktivisten der
Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" haben sich in Jena an der Kreuzung Knebelstraße/Fischergasse auf der Straße festgeklebt.  © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
Damit wollen sie für eine bessere Klimaschutzpolitik demonstrieren.
Damit wollen sie für eine bessere Klimaschutzpolitik demonstrieren. © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
Jenas Ordnungsamts-Chef Sebastian Wick genehmigte eine Versammlung bis 14 Uhr.
Jenas Ordnungsamts-Chef Sebastian Wick genehmigte eine Versammlung bis 14 Uhr. © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
Einige Passanten nutzten die Aktion für ein persönliches Erinnerungsfoto.
Einige Passanten nutzten die Aktion für ein persönliches Erinnerungsfoto. © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
Sollte die Aktion bis 14 Uhr nicht beendet sein, will die Polizei die Demonstranten wegtragen.
Sollte die Aktion bis 14 Uhr nicht beendet sein, will die Polizei die Demonstranten wegtragen. © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
Bisher habe es keine Übergriffe von betroffenen Autofahrern gegeben.
Bisher habe es keine Übergriffe von betroffenen Autofahrern gegeben. © Funke Medien Thüringen | Marcus Voigt
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9.12 Uhr: Großeinsatz nach Verpuffung auf Firmengelände

Auf einem Firmengelände in Probstzella ist es zu einer Verpuffung gekommen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz, um die Glutnester zu löschen, wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte.

8.31 Uhr: Voigt: Können Wähler rechts der Mitte binden

Nach Einschätzung ihres Landesvorsitzenden Mario Voigt hat die Thüringer CDU bei der Landratswahl in Sonneberg ein noch stärkeres Abschneiden der AfD verhindert. "Die CDU ist die Kraft, die auch im ländlichen Raum das Lebensgefühl der Menschen versteht und damit auch Wähler rechts der Mitte binden kann", sagte Voigt am Montag der Deutschen Presse-Agentur. (dpa)

7.52 Uhr: Erfurter Innenstadt: Feuerwehr vor Herausforderung

Die zunehmende Verdichtung ist nicht nur fürs Klima ungünstig, sondern bereitet auch bei Feuerwehrfahrten Probleme. Was tun, wenn es immer enger wird?

7.11 Uhr: Luftwaffenübung "Air Defender" beginnt

Im Luftraum über Deutschland wird es ab diesem Montag eng. Grund ist das Großmanöver "Air Defender 2023". Unterschiedliche Einschätzungen gab es dazu, wie stark zivile Flüge beeinträchtigt werden. Drei Lufträume sind besonders betroffen.

6.47 Uhr: Sonniger Wochenstart für Thüringen

Die Woche beginnt in Thüringen mit dem idealen Badewetter für einen Ausflug zum See. Am Montag sei von früh bis spät mit viel Sonne und kaum Wolken zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montagmorgen mit. Die Temperaturen sollen dabei auf bis zu 28 Grad ansteigen. Auch in der Nacht zum Dienstag bleibt der Himmel klar, die Temperaturen können laut den Meteorologen auf bis zu 10 Grad herunterkühlen. Am Dienstag sei zunächst wieder mit Sonnenschein zu rechnen, im Tagesverlauf wird von Osten her allerdings aufkommende Bewölkung erwartet. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 24 Grad. (dpa)

6.29 Uhr: Thüringens Talsperren sind sicher

„Die Thüringer Talsperren sind grundsätzlich sehr sicher“, erklärt Michael Sabrowski von der Thüringer Fernwasserversorgung, die sechs Trinkwassertalsperren und rund 60 weitere Stauanlagen betreibt. Auch auf den Katastrophenfall ist man laut Talsperrenverwaltung vorbereitet. Auch wenn solche Szenarien kaum vorhersehbar seien.

5.55 Uhr: Knapp 16.500 Wohngeldanträge im ersten Quartal in Thüringen

In Thüringen sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres knapp 16 500 Anträge auf Wohngeld bewilligt worden. Die Behörden im Freistaat reichten von Januar bis März demnach mehr als 26,3 Millionen Euro für Wohngeld aus. Das geht aus einer Antwort des Infrastrukturministeriums auf eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion hervor. Die Antragsteller müssen sich dabei auf zum Teil recht lange Bearbeitungszeiten einstellen. (dpa)

Sonntag, 11. Juni

19.40 Uhr: Landratswahl in Sonneberg: Kandidaten von CDU und AfD gehen in Stichwahl

Nach der Landratswahl im südthüringischen Kreis Sonneberg gehen die Kandidaten von CDU und AfD in eine Stichwahl. Der AfD-Politiker Robert Sesselmann erhielt nach Auszählung aller Stimmbezirke am Sonntag 46,7 Prozent der Stimmen und lag damit vor dem CDU-Kandidaten Jürgen Köpper, wie aus Daten des Landeswahlleiters hervorging. Köpper erreichte nach vorläufigem Ergebnis 35,7 Prozent. Die Stichwahl ist in zwei Wochen für den 25. Juni geplant.

16 Uhr: 20-Jähriger in Kahla von Bierflasche im Gesicht verletzt

Ein 20-Jähriger ist bei einem Angriff mit einer Bierflasche im Gesicht verletzt worden. Die Polizei traf den Angreifer schlussendlich in den eigenen vier Wänden an.

15 Uhr: Betriebskosten sorgen in Thüringen für deutliche Mietsteigerungen

Kräftige Sprünge bei den Nebenkosten und den Betriebskosten sorgen für deutlich steigende Warmmieten in Thüringen. Darauf hat der Thüringer Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vtw) aufmerksam gemacht. So seien beispielsweise die Vorauszahlungen für die Heiz- und Warmwasserkosten um 58,5 Prozent angestiegen.

13 Uhr: Auto überschlägt sich in Meinungen - Mann bei Unfall verletzt

Ein 66 Jahre alter Mann ist mit seinem Auto auf der Bundesstraße 19 in Meiningen von der Straße abgekommen und bei einem Unfall verletzt worden. Er wurde am Samstag mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

11.45 Uhr: Arnstädter des Jahres gekührt

Sprachlos erlebt man Jörg Reddin eher selten. Am Freitagabend aber stand der Kantor auf dem Theatervorplatz und strahlte, statt eine lange Dankesrede zu halten. Wenige Minuten zuvor war der 50-Jährige zum Arnstädter des Jahres 2023 ernannt worden.

11 Uhr: Scooter feiert mit seinen Fans im Eichsfeld

Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein.

Scooter feiert mit seinen Fans im Eichsfeld - die Bilder

Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. 
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. 
Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
Aus der gesamten Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein. 
Aus der gesamten Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
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Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein. 
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein. 
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein. 
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein. 
Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
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Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
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Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
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Rund 7000 Fans raven am Samstagabend, 10. Juni, mit Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein. Nicht nur aus dem Eichsfeld reisten die Fans an. Aus der gesamten  Bundesrepublik und sogar aus Österreich machten sich die Technofans auf den Weg zum Scharfenstein.  © Funke Medien Thüringen | Sebastian Grimm
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10.30 Uhr: Heuballen kracht auf Auto bei Apolda

Ein schlecht gesicherter Heuballen hat am Samstagnachmittag auf der B87 zu einem stark beschädigten Auto geführt. Wie die Polizei in einer Meldung schreibt, war ein mit Heuquadern beladenes Pkw-Gespann von Weimar kommend Richtung Apolda unterwegs, als sich die Ladung löste.

9 Uhr: 100 Jahre Schleizer Dreieck - Das historische Rennen

Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke.

100 Jahre Schleizer Dreieck

Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Hans und Maria Brönnimann aus der Schweiz mit einer Ducati TT2 und einem Opel-Blitz-Van. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Hans und Maria Brönnimann aus der Schweiz mit einer Ducati TT2 und einem Opel-Blitz-Van. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Marco Brauer (l.) aus Dornburg mit seinem Melkus RS2000, an dem Günter Weigert aus Plauen Interesse zeigt. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Marco Brauer (l.) aus Dornburg mit seinem Melkus RS2000, an dem Günter Weigert aus Plauen Interesse zeigt. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Hans und Maria Brönnimann aus der Schweiz mit einer Ducati TT2 und einem Opel-Blitz-Van. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Hans und Maria Brönnimann aus der Schweiz mit einer Ducati TT2 und einem Opel-Blitz-Van. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Zuschauerin und Rennfahrer-Mutter Nora Puffe war begeistert. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Zuschauerin und Rennfahrer-Mutter Nora Puffe war begeistert. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
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Celine Hartwig (l.) aus Plauen und Chanice Hofmann aus Seubtendorf stehen mit Kleidern aus den späten 40er- und den 20er-Jahren neben einem Auto-Union DKW. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Celine Hartwig (l.) aus Plauen und Chanice Hofmann aus Seubtendorf stehen mit Kleidern aus den späten 40er- und den 20er-Jahren neben einem Auto-Union DKW. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Celine Hartwig (l.) aus Plauen und Chanice Hofmann aus Seubtendorf stehen mit Kleidern aus den späten 40er- und den 20er-Jahren neben einem Auto-Union DKW. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Celine Hartwig (l.) aus Plauen und Chanice Hofmann aus Seubtendorf stehen mit Kleidern aus den späten 40er- und den 20er-Jahren neben einem Auto-Union DKW. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Gabor Hörig mit einem Apollo Baujahr 1910. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Gabor Hörig mit einem Apollo Baujahr 1910. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Zdenek Sedlak aus Brünn mit einem Fahnenmast mit deutscher, schweizerischer, österreichischer und tschechischer Flagge. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Zdenek Sedlak aus Brünn mit einem Fahnenmast mit deutscher, schweizerischer, österreichischer und tschechischer Flagge. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Fahrerlagerleiterin Nicole Köhler. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Fahrerlagerleiterin Nicole Köhler. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Fahrerlagerleiterin Nicole Köhler. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Fahrerlagerleiterin Nicole Köhler. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Georges Chatelain aus der Schweiz mit einer Honda 610. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Georges Chatelain aus der Schweiz mit einer Honda 610. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Gabor Hörig mit einem Apollo Baujahr 1910. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Gabor Hörig mit einem Apollo Baujahr 1910. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Bürgermeister Marko Bias war ebenfalls kostümiert. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Bürgermeister Marko Bias war ebenfalls kostümiert. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Marco Brauer (l.) aus Dornburg mit seinem Melkus RS2000, an dem Günter Weigert aus Plauen Interesse zeigt. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Marco Brauer (l.) aus Dornburg mit seinem Melkus RS2000, an dem Günter Weigert aus Plauen Interesse zeigt. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Motorsportjournalist Jürgen Müller. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Motorsportjournalist Jürgen Müller. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Michael Schieferdecker und Sohn Damian aus Oberböhmsdorf schauen sich im Team-Motul-UCR- Fahrerlager um. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr.
Michael Schieferdecker und Sohn Damian aus Oberböhmsdorf schauen sich im Team-Motul-UCR- Fahrerlager um. Der überwiegende Teil der rund 600 Fahrzeuge auf zwei, drei und vier Rädern, die an der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ anlässlich des Rennstreckenjubiläums teilnahmen, beteiligte sich am Samstagnachmittag bei der Nachstellung des historischen Starts von 1923. Über 70 Komparsen in Bekleidung der ersten Jahrzehnte des 100 Jahre alt gewordenen Schleizer Dreiecks standen nahe des Gasthauses Weidmannsruhe bei Schleiz-Oberböhmsdorf am Rand der Rennstrecke. Sie verfolgten wie Stadtarchivar Ingo Möckel den damaligen Rennleiter Johannes Wächter spielte und die Strecke freigab. Heimatgeschichtlicher Juergen K. Klimpke verkörperte den Schleizer-Dreieck-Entdecker Karl Slevogt, der in einem Apollo-Fahrzeug mitfuhr. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
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Samstag, 10. Juni

20.29 Uhr: Rettungshubschrauber im Unstrut-Hainich-Kreis im Einsatz: Mann bei Unfall schwer verletzt

Bei einem Unfall ist ein Mann im Unstrut-Hainich-Kreis schwer verletzt worden. Der Notarzt entschied: Er muss in eine Klinik nach Halle geflogen werden. Dort wurde er sofort operiert.

18.19 Uhr: Dramatische Rettungsaktion am Thüringer Meer

Zu einer dramatischen Rettungsaktion ist am Campingplatz Portenschmiede gekommen. Zeugen haben einer im Stausee Hohenwarte badenden Frau das Leben gerettet. Wie es dazu kam, lesen Sie hier.

15.28 Uhr: Bühne und Ton für Scooter auf dem Scharfenstein getestet – So kommen Besucher auf das Festivalgelände

Die große Bühne für das Konzert von Scooter unterhalb der Burg Scharfenstein ist aufgebaut. Am Freitag erfolgte auch ein erster Tontest. Und auch die große LED-Leinwand, auf der am Freitagabend einige Animationen zu sehen waren, funktioniert. Der Einweihung des neugebauten Festivalgeländes am Samstag, 10. Juni, ab 19.30 Uhr steht nichts mehr im Weg. Das müssen die Konzertgäste beachten.

15 Uhr: Thüringer FDP-Chef Kemmerich will keine Koalition mit den Grünen

Ex-Kurzzeitministerpräsident und Thüringer FDP-Chef Thomas Kemmerich will in Thüringen keine Koalition mit den Grünen bilden. "Ich sehe mit den Grünen tatsächlich nicht die Möglichkeit, lösungsorientiert zusammenzuarbeiten - für Thüringen, auf Landesebene", sagte Kemmerich am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Es sei ohnehin fraglich, ob es die Grünen noch einmal in den Thüringer Landtag schafften.

14.24 Uhr: Mann schließt mit Schreckschusswaffe in Gothaer Park

Ein Mann hat Freitag gegen 18.45 Uhr am Ententeich in der Parkallee in Gotha mit einer Waffe hantiert. Zeugen berichteten, dass er bereits einen Schuss abgegeben habe. Die Polizei stellte fest, dass der Mann einen Alkoholwert von 3,69 Promille hatte.

13.55 Uhr: Erneuter Lotto-Großgewinn: Zwei Thüringern gelang der große Treffer

Gleich zwei Lottospieler aus Thüringen können sich über einen Großgewinn bei der Ziehung von Eurojackpot am Freitag freuen. Wie Lotto Thüringen mitteilt, entfielen einmal auf die Gewinnklasse 2 147.685,20 Euro und einmal auf die Gewinnklasse 3 74.520,40 Euro. Die Thüringer Staatslotterie vermeldet bereits den elften Großgewinn im Jahr 2023.

13.19 Uhr: Eingestürztes Parkdeck am Helios Klinikum Erfurt soll saniert werden

Nach langem Hin und Her hat sich Helios Erfurt erstmals zur Zukunft des eingestürzten Parkdecks geäußert. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau begonnen werden, möglicherweise im Sommer.

12.40 Uhr: 100 Jahre Schleizer Dreieck: Beim Leserfest dieser Zeitung wird gefeiert

Rennlegenden sind am Wochenende am Schleizer Dreieck zu Gast, das seinen 100. Geburtstag feiert. Am Sonnabend findet das Leserfest unserer Tageszeitung an der Naturrennstrecke statt.

100 Jahre Schleizer Dreieck: Beim Leserfest dieser Zeitung wird gefeiert

100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt OTZ-Chefredakteur Nils Kawig.
100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt OTZ-Chefredakteur Nils Kawig. © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck
100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder der Baujahre 1971-1990 beim Präsentationslauf
100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder der Baujahre 1971-1990 beim Präsentationslauf © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck
100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt Thomas Bärsch, stellvertretender TA-Chefredakteur.
100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt Thomas Bärsch, stellvertretender TA-Chefredakteur. © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt OTZ-Chefredakteur Nils Kawig - rechts: Funke-Thüringen-Geschäftsführer Michael Tallai, stilecht mit dem Motorrad angereist.
100 Jahre Schleizer Dreieck Leserfest der TA, OTZ und TLZ: Moderator René Pfeuffer interviewt OTZ-Chefredakteur Nils Kawig - rechts: Funke-Thüringen-Geschäftsführer Michael Tallai, stilecht mit dem Motorrad angereist. © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck
100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck
100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
100 Jahre Schleizer Dreieck Formelfahrzeuge beim Präsentationslauf
100 Jahre Schleizer Dreieck Formelfahrzeuge beim Präsentationslauf © Tino Zippel | Tino Zippel
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100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Rennfahrerlegende Hans-Dieter Kessler (rechts) im Gespräch mit Moderator René Pfeuffer. Das Jubiläum
Rennfahrerlegende Hans-Dieter Kessler (rechts) im Gespräch mit Moderator René Pfeuffer. Das Jubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Thomas Winter aus Schleiz sitzt auf einem Surf-Simulator. Das Jubiläum
Thomas Winter aus Schleiz sitzt auf einem Surf-Simulator. Das Jubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Dina Rau vom Eventteam der Deutschen Post verkauft am Rande des Landesverbandstages der Thüringer Philatelisten in der Schleizer Wisentahalle Ersttagsbriefe mit der Sonderbriefmarke
Dina Rau vom Eventteam der Deutschen Post verkauft am Rande des Landesverbandstages der Thüringer Philatelisten in der Schleizer Wisentahalle Ersttagsbriefe mit der Sonderbriefmarke "100 Jahre Schleizer Dreieck" und einem Sonderstempel. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Die Rennfahrerlegenden Hans-Dieter Kessler (links) und Stromhard Kraft. Das Jubiläum
Die Rennfahrerlegenden Hans-Dieter Kessler (links) und Stromhard Kraft. Das Jubiläum "100 Jahre Schleize r Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
OTZ-Chefredakteur Nils R. Kawig, sein Stellvertreter Tino Zippel und Geschäftsführer Michael Tallai (von links) waren da, um Leserfragen zu beantworten. Das Jubiläum
OTZ-Chefredakteur Nils R. Kawig, sein Stellvertreter Tino Zippel und Geschäftsführer Michael Tallai (von links) waren da, um Leserfragen zu beantworten. Das Jubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Dina Rau vom Eventteam der Deutschen Post verkauft am Rande des Landesverbandstages der Thüringer Philatelisten in der Schleizer Wisentahalle Ersttagsbriefe mit der Sonderbriefmarke
Dina Rau vom Eventteam der Deutschen Post verkauft am Rande des Landesverbandstages der Thüringer Philatelisten in der Schleizer Wisentahalle Ersttagsbriefe mit der Sonderbriefmarke "100 Jahre Schleizer Dreieck" und einem Sonderstempel. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
TLZ-Chefredakteurin Gerlinde Sommer, der stellvertretende OTZ-Chefredakteur Tino Zippel und OTZ-Chefredakteur Nils R. Kawig beantworten Fragen des Moderators René Pfeuffer (von links). Das Jubiläum
TLZ-Chefredakteurin Gerlinde Sommer, der stellvertretende OTZ-Chefredakteur Tino Zippel und OTZ-Chefredakteur Nils R. Kawig beantworten Fragen des Moderators René Pfeuffer (von links). Das Jubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Impressionen vom Rennsportjubiläum
Impressionen vom Rennsportjubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Die Reporter Sophie Filipiak, Peter Cissek, Stephanie Rössel und Marcus Cislak (von links) aus der OTZ-Lokalredaktion Saale-Orla am Stand. Das Jubiläum
Die Reporter Sophie Filipiak, Peter Cissek, Stephanie Rössel und Marcus Cislak (von links) aus der OTZ-Lokalredaktion Saale-Orla am Stand. Das Jubiläum "100 Jahre Schleizer Dreieck" wurde auch beim Klub-Leserfest von OTZ, TA und TLZ auf dem Rennsportgelände in Schleiz-Oberböhmsdorf gefeiert. © Funke Medien Thüringen | Peter Cissek
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Melkus RS1000
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Melkus RS1000 © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970 © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen © Tino Zippel | Tino Zippel
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Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970 © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Motorräder 1961-1970 © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Melkus RS1000
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Melkus RS1000 © Tino Zippel | Tino Zippel
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen
Legendenrennen zu 100 Jahre Schleizer Dreieck Tourenwagen © Tino Zippel | Tino Zippel
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12.14 Uhr: Ostbeauftragter Carsten Schneider: Glaube nicht an AfD-Wahlsiege 2024 im Osten

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), sieht die Stärke der AfD "als größte Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands und den gesellschaftlichen Zusammenhalt". Allerdings glaubt der SPD-Politiker nicht, dass die AfD bei den anstehenden Landtagswahlen im Osten im kommenden Jahr zur stärksten Partei wird. Denn "niemand traut der AfD zu, Probleme zu lösen", begründete der Thüringer SPD-Bundestagsabgeordnete die Annahme.

11.31 Uhr: Staatskanzlei will Erinnerungsstätte zu Friedlicher Revolution prüfen

Nach mehreren Landtagsbeschlüssen zum Gedenken an die Wendezeit und die Opfer des DDR-Regimes will die Thüringer Staatskanzlei auch über eine mögliche Erinnerungsstätte sprechen.

Vergangene Woche wurden im Thüringer Landtag drei unterschiedliche Anträge zur DDR-Aufarbeitung beschlossen. Den Fraktionen im Parlament war es trotz sehr langwieriger Beratungen nicht gelungen, sich auf einen gemeinsamen Antrag zu verständigen. Von der parlamentarischen Gruppe der FDP kam dabei der Vorschlag, mit einem Denkmal an die Opfer des SED-Regimes der DDR und an die Friedliche Revolution 1989/90 zu erinnern. Nach Vorstellungen der Freidemokraten sollte dieses Denkmal an einer zentralen Stelle - etwa in der Nähe des Landtags - errichtet werden. Ob dies tatsächlich umgesetzt wird, ist aber unklar. (dpa)

11.20 Uhr: Straßenbahnunfälle in Erfurt: Gefährliche Stellen oder Zufall?

Schon wieder ein Straßenbahnunfall. Diesen Satz hört man in den vergangenen Tagen und Wochen oft in Erfurt. Gefühlt scheinen sich diese Unfälle zu häufen. Was ist los in Thüringens Landeshauptstadt? Nehmen die Straßenbahnunfälle zu? So tragisch jeder einzelne Unfall ist, sachlich betrachtet kann diese Frage nur durch einen Blick in die Statistik beantwortet werden.

10.54 Uhr: Ex-Awo-Manager Hack: Von Einsicht keine Spur

Reue, Scham, ein Schuldeingeständnis? Keine Spur. Der frühere Geschäftsführer der Thüringer Arbeiterwohlfahrt-Tochter Alten-, Jugend- und Sozialhilfe gGmbH (AJS), Michael Hack, fühlt sich auch knapp drei Jahre nach seiner fristlosen Entlassung als Opfer einer medialen Skandalisierung. Als jemand, der mit falschen Anschuldigungen um die Früchte gebracht wurde, die ihm aus seiner Sicht für seine Arbeit zustehen.

10.32 Uhr: Mehrere Thüringer Apotheken wollen Grippe-Impfungen anbieten

Ein Internetportal weist ab sofort Thüringer Apotheken aus, die ab Herbst auch gegen Grippe impfen. Warum das Angebot überschaubar bleiben dürfte.

10 Uhr: Freie Schulen in Thüringen stark nachgefragt

Plätze in Thüringens Schulen in freier Trägerschaft sind begehrt. "Die Nachfrage nach Schulplätzen in freier Trägerschaft ist regelmäßig höher als die verfügbaren Platzkapazitäten", erklärt Marco Eberl, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Schulträger in Thüringen (LAG). In den vergangenen Jahren habe der Anteil der Schüler an freien Schulen konstant zugenommen.

Die große Nachfrage können auch die Schulen direkt bestätigen. So gab es einem Sprecher des Bistums Erfurt zufolge an der Edith Stein Schule in Erfurt im laufenden Schuljahr 138 Anmeldungen für die 75 neuen Plätze im gymnasialen Zweig der Schule. Die Waldorfschule in Erfurt muss Schulleiterin Andrea Fabry zufolge seit einigen Jahren rund zwei Drittel der Bewerber ablehnen, obwohl die Klassengrößen bereits etwas nach oben angepasst worden seien. Dem Bildungsministerium zufolge gibt es in Thüringen aktuell 158 Schulen in freier Trägerschaft.

9.30 Uhr: Überholvorgang im Weimarer Land endet für Opel-Fahrer im Krankenhaus

Auf der Straße zwischen Hayn und Klettbach hat sich Freitagabend ein Opel Corsa überschlagen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.

Freitag, 9. Juni

19 Uhr: „Goldener Spatz“ für Lassie - Hunde-Abenteuer gewinnt Wettbewerb

„Lassie - Ein neues Abenteur“ hat beim Kindermedien-Festival „Goldener Spatz“ die Kinderjury begeistert. Die Produktion von Regisseur Hanno Olderdissen wurde am Freitag mit einem „Goldenen Spatz“ in der Kategorie Langfilm ausgezeichnet. „Weil er von der ersten bis zur letzten Minute spannend war“, hieß es unter anderem in der Begründung der Kinderjury. Die Auszeichnung ist auch mit dem mit 1500 Euro dotierten Sonderpreis des Thüringer Ministerpräsidenten für den Regisseur verbunden. (dpa)

17.15 Uhr: Maximilian Krauß bleibt beim FC Carl Zeiss Jena

Publikumsliebling Maximilian Krauß hat lange gezögert und sich nun doch durchgerungen, mindestens eine weitere Saison beim FC Carl Zeiss Jena zu spielen. Der 26-jährige Offensivmann verlängerte am Freitag seinen zum Saisonende ausgelaufenen Vertrag an den Kernbergen bis Sommer 2024. Wie es nach der Saison weitergeht, ist offen.

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16.30: Illegal abgelagerte Schlachtabfälle sorgen für Ärger im Ilm-Kreis

Es sind grauenhafte Bilder, mit denen derzeit Bürgermeisterin Katrin Wörpel (parteilos) und Pfiffelbachs Ortsbürgermeister Uwe Grebe konfrontiert sind: Abgetrennte Schafsköpfe, blaue Plastiksäcke, aus denen Reste von Schaffellen und Gedärmen heraushängen, und weitere Kadaverreste von Schafen werden momentan häufig in den Wäldern bei Pfiffelbach, Willersdorf, erst am letzten Mittwoch auch in Niederreißen gefunden. Welche Gefahr davon ausgeht und wie die Gemeinde damit umgeht.

16.15 Uhr: Gericht weist Beschwerde von ehemaligen Rot-Weiß Erfurt Insolvenzverwalter zurück

Volker Reinhardt hatte Beschwerde gegen die Entlassung als Insolvenzverwalter des FC Rot-Weiß Erfurt eingelegt. Nun hat das Amtsgericht jenes Ansinnen zurückgewiesen. Am 19. April hatte das Amtsgericht die Abberufung von Reinhardt als Insolvenzverwalter beschlossen. In der sechs Seiten umfassenden Begründung wurden ihm erhebliche Pflichtverletzungen vorgeworfen. Vorausgegangen war ein Antrag der Gläubiger beim Gericht, Reinhardt des Amtes zu entheben. Endgültig entschieden ist aber noch nichts.

15.40 Uhr: Radfahrer stirbt bei Unfall im Landkreis Sömmerda

Im Landkreis Sömmerda ist am Freitag ein Radfahrer ums Leben gekommen. Wie die Polizei informierte, sei auf der Straße zwischen Schloßvippach und Eckstedt eine 43-jährige Autofahrerin und ein 53-jähriger Radfahrer zusammengestoßen. Trotz sofort eingeleiteter Ersthilfemaßnahmen erlag der Mann noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

15.15 Uhr: Thüringer Badegewässer mit ausgezeichneter Wasserqualität

Wasserratten können meist ohne Sorgen um Verunreinigungen in Thüringens Badegewässern schwimmen. Die Wasserqualität der betrachteten Seen und Talsperren im Freistaat ist fast durchweg hervorragend, wie eine Karte der Europäischen Umweltagentur EEA zeigt. Die Agentur veröffentlichte am Freitag einen Bericht über den Zustand der Badegewässer in der EU. Darin bescheinigte sie 90,2 Prozent der untersuchten deutschen Badeseen, Flüssen und Küstengewässern exzellente Wasserbedingungen. (dpa)

15 Uhr: Thüringer Mordkommission konnte in drei Jahren 26 Fälle aufklären

Vor knapp drei Jahren hat in Thüringen die Mordkommission beim Landeskriminalamt (LKA) ihre Arbeit aufgenommen. Seither konnte das achtköpfige Team 26 Fälle aufklären, sagt die Leiterin, Helena Loch. Die Abteilung sei immer noch im Aufbau, doch zunehmende Beschuldigtenrechte würden die Arbeit erschweren.

14 Uhr: Höchster Bevölkerungsanstieg in Thüringen seit 1960

Zuwanderung hat in Thüringen statistischen Angaben nach zum größten Bevölkerungsanstieg seit 1960 geführt. Ende vergangenen Jahres lebten 2.126.846 Menschen in Thüringen. Das waren 17.983 mehr Frauen und Männer als Ende des Jahres 2021, wie das Landesamt für Statistik am Freitag mitteilte. Der Hauptgrund für die Entwicklung sei der Zuzug aus dem Ausland.

13.17 Uhr: Identität des Verstorbenen aus der Weißen Elster in Gera geklärt

Nach dem Fund eines Leichnams in der Weißen Elster in Gera hat die Staatsanwaltschaft Details zum Verstorbenen mitgeteilt. Das ist seit heute gewiss.

12.30 Uhr: Thüringer CDU-Fraktionschef kritisiert Sparpläne der Bundesregierung

Thüringens CDU-Fraktionschef Mario Voigt hat vor möglichem Sparen des Bundes bei der Agrar-, Städtebau- und Wirtschaftsförderung gewarnt. „Nach Habecks Heizungshammer droht jetzt der nächste Substanzverlust für den ländlichen Raum“, sagte er. Voigt warf der Ampel-Regierung in Berlin vor, sie vermittle den Eindruck, „dass der Staat genau dort, wo er eigentlich am dringendsten gebraucht wird, nicht liefert.“ Gesundheit und Pflege, Bildung und schnelles Internet seien die Themen, die für die Menschen im ländlichen Raum wichtig seien.

12.08 Uhr: 100 Jahre Schleizer Dreieck: Legenden fahren erneut über die Rennstrecke

Die Feierlichkeiten rund um das 100-jährige Jubiläum des Schleizer Dreiecks werden mit der Veranstaltung „Schleizer Dreieck 100“ am 10. und 11. Juni ihren sportlichen Höhepunkt erleben. Zu diesem einmaligen Ereignis haben sich zahlreiche Gäste aus der Motorsportszene angesagt, die nicht nur in Schleiz Geschichte geschrieben haben.

11.22 Uhr: Ukrainer finden in Thüringen kaum Jobs in Hotels und Restaurants

Nur wenige Flüchtlinge aus der Ukraine haben in den vergangenen Monaten in der Thüringer Gastronomie einen Job gefunden. Unter anderem bei der Reinigung von Zimmern in Hotels oder bei Spülarbeiten in den Küchen von Restaurants seien im Freistaat zuletzt vereinzelt Ukrainer eingestellt worden, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Thüringen, Dirk Ellinger. Für viele andere Jobs im Gastgewerbe aber gebe es für die Geflüchteten eine große Hürde.

10.46 Uhr: Thüringer Apotheker protestieren gegen die Gesundheitspolitik: Patienten sollen sich vorab Medikamente besorgen

Mit Blick auf den bundesweiten Protesttag der Apotheker am Mittwoch, 14. Juni 2023, rät der Thüringer Branchenverband den Patienten, sich Medikamente an anderen Tagen zu besorgen. Hintergrund ist, dass an diesem Tag viele Apotheken auch in Thüringen aus Protest gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung geschlossen bleiben. Die Notversorgung sei aber auch an dem Tag durch Notdienstapotheken gesichert, betonte der Verband.

10.30 Uhr: Diskussion zur Geschlechteridentität bei Kindern in Mühlhausen: Sein können, wer man ist

Was tun, wenn man sich im falschen Körper oder gar nicht als Frau oder Mann fühlt? Vor allem bei Kindern und Jugendlichen mahnen Experten zur viel Fingerspitzengefühl. Über Konsequenzen speziell für queere Kinder und Jugendliche berieten Ärzte, Psychologen und Juristen am Ökumenischen Hainich-Klinikum in Mühlhausen.

10 Uhr: Lkw kommt bei Nordhausen von Autobahn ab und verliert 14 Tonnen schwere Ladung

Ein Lkw-Fahrer ist Donnerstagabend auf der A38 bei Nordhausen leicht verletzt worden. Der 27-Jährige kam zwischen den Anschlussstellen Großwechsungen und Nordhausen-West aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Seine Ladung machte sich selbstständig.

9.45 Uhr: Verdi ruft erneut zum Arbeitskampf auf - diesmal in Erfurt

Nachdem gestern bereits Beschäftigte aus dem Ostthüringer Einzelhandel die Arbeit niedergelegt und für mehr Lohn und Gehalt gestreikt haben, weitet Verdi die Arbeitskämpfe heute auf den Erfurter Raum aus. Aufgerufen sind unter anderem Beschäftige von IKEA, H&M, SportScheck, Netto sowie Kaufland.

9.20 Uhr: CDU-Bürgermeister Brychcy spricht sich für Zusammenarbeit mit AfD aus

Waltershausens CDU-Bürgermeister Michael Brychcy plädiert für eine Zusammenarbeit mit der AfD. „Nicht alle in dieser Partei sind Faschisten“, sagte der 62-Jährige. Er selbst binde schon längst die AfD-Abgeordneten bei Sachfragen im Stadtrat mit ein. „In solchen Fällen lehne ich parteipolitische Spielchen ab“, sagt er. Das könne seiner Meinung nach auch im Landtag funktionieren.

8.30 Uhr: Bauunternehmer soll Steuern in Höhe von mindestens 390.000 Euro hinterzogen haben

Ein 24-jährigen Bauunternehmer soll Sozialversicherungsbeiträge vorenthalten und Steuern hinterzogen haben. Nach aktuellen Schätzungen liege der entstandene Schaden bei mindestens 390.000 Euro, teilt das Hauptzollamt Erfurt am Freitag mit. 30 Zöllner durchsuchten zusammen mit der Steuerfahndung Gotha am 31. Mai im Auftrag der Staatsanwaltschaft Erfurt dazu vier Objekte in Erfurt.

7.50 Uhr: Gewissheit um Toten in Apoldaer Flüchtlingsunterkunft

Die Landespolizeiinspektion Jena und die Staatsanwaltschaft Erfurt haben die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchung des Toten veröffentlicht, der in der Flüchtlingsunterkunft in Apolda gefunden wurde.

7.08 Uhr: Wie Ikea-Möbel einen Mann aus Gera vor einer Verurteilung retten

Der Fall scheint auf den ersten Blick klar: In einem Hochhaus in Gera kam es zu einem Nachbarschaftsstreit. Der Obermieter beschimpfte seine Nachbarn mit den Worten: „Dich und deine Schlampe kriegen wir auch noch und dann machen wir euch fertig oder kaputt.“ Wegen Beleidigung und Bedrohung sollte er eine Geldstrafe von 2700 Euro zahlen. Doch der 24-Jährige ließ von seinem Verteidiger Dieter Rößler Einspruch gegen den Strafbefehl einlegen. Geht es für ihn doch um mehr.

6.20 Uhr: Aus dem Wartezimmer der Unversicherten: Weimarer Arzt behandelt Menschen ohne Krankenversicherung

Der Internist Thomas Seidel behandelt in seiner Praxis in Weimar West Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen keine Krankenversicherung haben. „Das könnte jeder Arzt machen“, sagt er. Aber es macht nicht jeder.

Donnerstag, 8. Juni

21.40 Uhr: Thüringer Landesvertretung in Berlin mit neuem Namen

Die Thüringer Landesvertretung beim Bund in Berlin hat den Namen Arnold-Paulssen-Haus erhalten. Paulssen (1864-1942) galt als eine entscheidende Figur der Thüringer Landesgründung. „Zu Beginn der Weimarer Republik 1919/1920 setzte sich der Jurist und erfahrene Politiker maßgeblich für die Gründung des Landes Thüringen ein und gilt seither als dessen bedeutendster Architekt“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Er äußerte sich vor dem offiziellen Festakt zur Benennung der Landesvertretung am Donnerstag. (dpa)

21 Uhr: Flüchtlinge wollen zurück nach Apolda

„Alles wird gut“, sagt Oleksii Makeiev einer Frau zum Abschied, umarmt sie. Es waren keine leichten Gespräche, die der ukrainische Botschafter an diesem Donnerstag in Hermsdorf führte. Der Besuch in Thüringen war länger geplant, eine Ausstellung im Landtag zeigt Fotografien aus dem Kriegsalltag in seinem Land. Dann brach am Sonntag in einer Apoldaer Flüchtlingsunterkunft das Feuer aus.

19.15 Uhr: Diensträume im Nordhäuser Rathaus durchsucht

Am Donnerstagvormittag fand eine Untersuchung im Nordhäuser Rathaus durch Mitarbeiter des Vollzugsdienstes des Landratsamtes statt. „Diese wurden im Rahmen der Disziplinarmaßnahmen gegen den Ersten Beigeordneten der Stadt, Michael Kramer, vorgenommen“, sagte Landkreissprecherin Jessica Piper. Um eine Eskalation zu verhindern, wurde die Durchsuchung vorzeitig beendet.

18.40 Uhr: Prozess gegen Weimarer Familienrichter beginnt

Zwei Monate nach dem geplatzten Start unternimmt die 2. Strafkammer des Landgerichts in der kommenden Woche (15. Juni) erneut Anlauf, einem Weimarer Familienrichter den Prozess zu machen. Der 60-Jährige, der am Amtsgericht Weimar beschäftigt ist, muss sich wegen Rechtsbeugung während der Corona-Pandemie verantworten. Bürgerinitiativen haben eine Kundgebung rund um den Prozess geplant.

17.30 Uhr: Rudolstadt-Festivals stellt Programm vor

Das Rudolstadt-Festival ist in Sichtweite. Das Programm steht fest. Die Rudolstadt-Festival-App wurde bereits mehr als 10.000 Mal heruntergeladen – aus gutem Grund, denn mit ihr kann man sich mühelos durchs Festival navigieren und die eigenen Programmhöhepunkte herausfiltern. Und so sieht das Programm in diesem Jahr aus.

17 Uhr: Thüringer Schlösser-Sanierung gestartet

Die Lage in Thüringer Residenzen ist schlimmer als befürchtet. Mit den ersten von 23 Bauprojekten geht es jetzt physisch los. Dafür stehen 200 Millionen Euro von Bund und Land bis 2027 parat. Und klar ist schon jetzt: Das Geld reicht nicht.

16.40 Uhr: Thüringen will Suchtprävention bekannter machen

Thüringen will die bestehenden Angebote zur Vorbeugung und Aufklärung in der Suchthilfe bekannter machen. Die Prävention müsse vielfältig, unorthodox und ideenreich an Menschen aller Altersgruppen herangetragen werden, sagte Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke). Dabei dürfe Drogenmissbrauch gesellschaftlich nicht tabuisiert werden, fügte sie bei einem Festakt zum 30-jährigen Bestehen der Suchthilfe Thüringen hinzu. (epd)

16 Uhr: Nach Datenpanne: Erste Betroffene wiederholen ihre Handwerkerprüfungen

Nachdem Daten von Handwerkerprüfungen verschwunden waren, haben einige Betroffene erste Prüfungen wiederholt. Diese seien reibungslos und ohne Zwischenfälle verlaufen, teilte die Handwerkskammer Erfurt am Donnerstag mit. Daten der Prüfungen würden nun mehrfach gesichert, unter anderem sollen Kopien ausgedruckt und archiviert werden. (dpa)

15.40 Uhr: Vor Schließung von Autozulieferer in Brotterode: Mitarbeiter bekommen Sozialtarifvertrag

An der Schließung des Werkes von Marelli Automotive Lighting in Brotterode ab April 2024 hält der Arbeitgeber fest. Zur Abmilderung der sozialen Folgen des Verlustes Hunderter Arbeitsplätze finden Tarifverhandlungen zum Abschluss eines Sozialtarifvertrages statt. Das ist im Eckpunktepapier geregelt.

14.30 Uhr: Steuerkraft der Gemeinden gestiegen

Die rechnerische Steuerkraft der Thüringer Gemeinden ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Mit 1326 Euro hatte Jena im vergangenen Jahr die größte Steuereinnahmekraft pro Kopf, gefolgt vom Saale-Orla-Kreis und dem Wartburgkreis. Die Steuereinnahmekraft ist ein rechnerischer Wert, um bei Steuereinnahmen besser Vergleiche ziehen zu können. Dafür werden durchschnittliche landesweite Realsteuerhebesätze angewandt - unabhängig davon, welcher Hebesatz in einer Gemeinde tatsächlich gilt. (dpa)

14.07 Uhr: Thüringentag startet in Schmalkalden: Die Stadt will gebührend feiern

Die Werra und der Rennsteig in direkter Nachbarschaft, die historische Wilhelmsburg und die gute erhaltene Altstadt: Schmalkalden hat den Besuchern aus Nah und Fern einiges zu bieten. Das wollen die Einwohner der Stadt am kommenden Wochenende mit Besuchern aus anderen Regionen Thüringens und darüber hinaus gebührend feiern. Der Thüringentag 2023 soll ein Fest für die ganze Familie sein. Das wird alles geboten.

13.37 Uhr: „Der Elefant wehrt sich vehement“: Umzug im Eisenacher Thälmann-Viertel gestaltet sich schwierig

Mit mehreren, laut ratternden Akku-Abbruchhämmern versuchen insgesamt vier Bauleute am Mittwochvormittag der Elefantenrutsche im Eisenacher Thälmann-Viertel die „Betonstiefel“ auszuziehen. Das erst vor wenigen Jahren aufwendig sanierte Kunstwerk zum Spielen aus den 1960er-Jahren soll umziehen. „Alle älteren Leute, die hier vorbeikommen und das Chaos sehen, haben Tränen in den Augen“, sagt Anwohner Ralf Jakob.

13.30 Uhr: Schauspieler Striesow auf den Thüringer Literaturtagen 2023

Mit einer Lesung des Schauspielers Devid Striesow warten die Thüringer Literaturtage bei ihrer 26. Ausgabe auf. Der als „Tatort“-Kommissar und zuletzt auch international durch die Oscar-prämierte Verfilmung von „Im Westen nichts Neues“ bekannte Darsteller wird aus Franz Kafkas „Die Verwandlung“ lesen.

13.12 Uhr: Gesundheitsamt Sömmerda gibt Warnung für beliebtes Badegewässer heraus

In der Kiesgrube Leubingen wurde eine erhöhte Konzentration an Vibrionen festgestellt. Welche Personen nicht in dem Gewässer baden sollten.

12.44 Uhr: Erfurter Immobilienunternehmen rudert nach Rassismusvorwurf zurück

Nach Rassismusvorwürfen wegen einer Wohnungsanzeige hat ein Erfurter Immobilienunternehmen das Angebot überarbeitet. Die Firma änderte nach der Kritik die umstrittene Formulierung „Familien ohne Migrationshintergrund“, die unter der Kategorie „Sonstiges“ bei der Anzeige auf einem bekannten Immobilienportal gelistet war. Das war passiert.

12 Uhr: Thüringer Grünen-Fraktionschefin offen für Vierer-Koalition

Thüringens Grünen-Fraktionschefin Astrid Rothe-Beinlich hat sich offen für Regierungsbündnisse mit mehr als drei Partnern gezeigt. „Ich sehe das als Verantwortung von Demokratinnen und Demokraten, wenn es darum geht, ein Land regierbar zu machen“, sagte Rothe-Beinlich am Donnerstag im Thüringer Landtag. Damit solle eine Regierungsbeteiligung der AfD verhindert werden.

11.45 Uhr: Kundgebung in Eisenberg gegen den Namen Mohrenfest geplant

Am kommenden Samstag wird die „Initiative gegen den rassistischen Zustand“ ab 15 Uhr eine Kundgebung im Eisenberger Friedenspark veranstalten. Wie die Initiative, die aus jungen Menschen der Region – unter anderem aus Eisenberg – besteht, mitteilt, richtet sich die Kundgebung gegen die aktuelle Namensgebung des Stadtfestes.

11.17 Uhr: Rathaus-Streit in Nordhausen geht in die nächste Runde: Kramer reicht Beschwerde gegen Landrat ein

Der Streit um die Suspendierung des Oberbürgermeisters in Nordhausen geht in die nächste Runde. Der Erste Beigeordnete der Stadt Michael Kramer hat Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Landrat Matthias Jendricke eingereicht und ein Disziplinarverfahren beantragt.

10.42 Uhr: Am Unstrut-Ufer in Sömmerda besteht Lebensgefahr

Die Schilder stehen schon seit März und weisen auf Lebensgefahr hin. Nun musste das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) einen Teil des Unstrut-Ufers in Sömmerda zusätzlich mit einem Zaun absperren. In der Nähe des Hagebaumarktes besteht Erdrutschgefahr. Was dahinter steckt.

10.30 Uhr: Mehr Geld für fast 1500 Beschäftigte der Thüringen-Kliniken

Gute Nachrichten für fast 1500 Beschäftigte der Thüringen-Kliniken: Nach sechsstündigen Verhandlungen haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und die Geschäftsführung des Krankenhauses am Dienstag in Saalfeld auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der rückwirkend ab 1. April 2023 gelten soll und eine Laufzeit von zwei Jahren hat. So viel gibt es mehr für die Mitarbeiter.

10.02 Uhr: 15 Tage Freiheit: Erfurter Flucht-Kuh ist wieder eingefangen

Die Flucht der Erfurter Kuh „Brunhilde“ vor dem Schlachter, die deutschlandweit für Aufsehen gesorgt hat, ist beendet. Wie die Erfurter Polizei am Mittwoch auf Nachfrage bestätigte, wurde die Kuh am Dienstag von einer Wanderin im Weimarer Land gesichtet. Die Eigentümerin habe daraufhin das Tier wieder eingefangen.

9.30 Uhr: Weiterer Straßenbahnunfall in Erfurt: Mann verletzt, Straßenbahnfahrer unter Schock

Schon wieder hat es in Erfurt einen Straßenbahnunfall gegeben, bei dem ein Mensch verletzt wurde. Ein 47-jähriger VW-Fahrer hatte verbotenerweise gewendet. Und eine herannahende Tram konnte einen Zusammenstoß mit dem Auto nicht mehr verhindern.

8.58 Uhr: Verdi ruft zu Warnstreik in Einzelhandel auf

Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte des Lebensmittelhändlers Kaufland am Donnerstag zum Warnstreik aufgerufen. Beschäftigte mehrerer Kaufland-Betriebe, vor allem aus Ostthüringen, sollen ihre Arbeit niederlegen.

8.20 Uhr: Betrunkener Fußgänger in Schmölln von Auto angefahren

Ein betrunkener Fußgänger ist in Schmölln von einem Auto angefahren worden. Der 61-Jährige wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus, er hatte mehr als zwei Promille.

8 Uhr: Weniger Blutspenden - Rotes Kreuz bangt um Lage ab Ende des Monats

Die Bereitschaft zur Blutspende hat in Thüringen zuletzt stark nachgelassen. Das bestätigte Nico Feldmann vom Blutspendedienst des DRK NSTOB (Deutsches Rotes Kreuz) auf Anfrage. Die Spendenbereitschaft lasse saisonal nach, da auch viele Menschen in der warmen Jahreszeit im Urlaub seien.

7.42 Uhr: Acht Wochen altes Affenjunges aus Tierpark gestohlen

Traurige Nachrichten aus dem Affenwald. Ein acht Wochen altes Vari-Junges ist verschwunden. Affenwald-Betreiber Silvio Dietzel geht davon aus, dass das Tier gestohlen wurde.

7 Uhr: ADAC-Oldtimerfahrt 2023: Chromglänzende Schmuckstücke am Grünen Band durch Thüringen

Als Oldtimer gelten Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind und einmal für den Verkehr zugelassen waren. 2022 gab es etwa 648.400 Fahrzeuge dieser Art in Deutschland. Rund 100 davon sind bei der ADAC-Oldtimerfahrt 2023 dabei. Die Veranstaltung hat Tradition, sie findet zum 27. Mal statt und führt erneut durch Thüringen, vor allem mitten durch das Eichsfeld.

6.23 Uhr: Wickerstedt: Rotmilan-Angriff auf Storchen-Nachwuchs (mit Video)

Im Storchendorf Wickerstedt werden noch vier Köpfchen über dem Nestrand gezählt. Es sollen zwischenzeitlich fünf gewesen sein. Es gibt einen dokumentierten Rotmilanangriff.

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