Wegen der gestiegenen Energiepreise will man in der Stadt Erfurt bei der Beleuchtung öffentlicher Gebäude sparen. Die Unterschiede sind teilweise wie Tag und Nacht.
An der Rotplombe in der Schlüterstraße sind noch die Leuchtröhren erhalten.
© TA | Kathleen Kröger
Die Polsterei am Juri-Gagarin Ring hat sogar eine Laterne vor der Tür.
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Wenn die Restaurant-Kette Peter Pane schließt, leuchtet noch die gelbe Schrift.
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Zu den klassisch-dunklen, aber doch mit dezenten Lichtern ausgestatteten Orten, zählen die Spielhallen der Stadt. Wie hier am Juri-Gagarin-Ring.
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An der Sparkasse am Anger wird aktuell an den in Rot leuchtenden waagerechten Neonröhren gespart.
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Das Eckhaus am Krämpfertor sieht ohne Neon-Beleuchtung deutlich anders aus, als in hellblauem Licht.
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Die Polsterei am Juri-Gagarin Ring hat sogar eine Laterne vor der Tür.
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Ein Modegschäft in der Regierungsstraße hat vier Buchstaben als leuchtende Dekoration in seinem Schaufenster installiert.
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Am Karl-Marx-Platz weist der Presseklub den Weg Richtung Brühler Vorstadt.
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Unter den Arkaden der Bahnhofstraße leuchtete lange Zeit die Schrift von Augenoptiker Detlef Micheli. Mittlerweile ist auch diese abgestellt.
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Der Schriftzug am Hauptbahnhof darf auch trotz Sparmaßnahmen weiter leuchten.
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Die geschwungene Schrift des Presseklubs wird vom Hauseigentümer ein- und ausgestellt.
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