Home Regionen Erfurt Erfurt aus einem anderen Blickwinkel Erfurt aus einem anderen Blickwinkel 05.12.2022, 13:07 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Kathleen Kröger/ Lydia Werner/ Fabian Klaus/ Litz Edelhoff/ Marco Schmidt/ Heike Flöckner Die meisten Gebäude sieht man nur von vorne. Doch manchmal lohnt sich auch der Gang hinter das Gebäude. Die Alte Oper ist ein kleines potemkinsches Dorf: Vorn mit schönem Anstrich, an der Rückseite bröckelt die Fassade. © TA | Kathleen Kröger/Heike Flöckner Der ehemalige VVB-Kali an der Arnstädter Straße kann man an der Rückseite in das ostmoderne Treppenhaus schauen. © TA | Kathleen Kröger Der Presseklub ist eins der Beispiele, deren Vorderseite ein ganz anders Bild ergibt, als die Rückseite. © TA | Kathleen Kröger Der Blick auf das versteckte Barockpalais eröffnet sich erst, wenn man durch den Mauereingang der Waagegasse hinter das Haus zum Breiten Herd schaut. Und das meistens im Sommer, wenn man in den Außensitz des Restaurants am Fischmarkt durchdringt. © TA | Marco Schmidt An der Kehrseite der Stadtbibliothek am Domplatz war eins eine Schenke mit Biergarten. Es gibt noch Schriftreste am Backstein-Hinterhof, die davon zeugen. © TA | Kathleen Kröger/ Marco Schmidt Den Renaissance-Bau des Haus Dacheröden kann man vom Parkplatz am Hirschlachufer von einer ganz anderen Seite sehen. © TA | Kathleen Kröger/Litz Edelhoff Das Alte Schauspielhaus ist heute das Kulturquartier und zeigt in der Lilienstraße eine stattliche Rückseite. © TA | Kathleen Kröger/Lydia Werner Hinterm Dom ist's ruhig. Auch ohne Marienmosaik an der Rückseite erkennt man deutlich, dass es sich um einen Sakralbau handelt. © TA | Kathleen Kröger/ Fabian Klaus Der Newsletter für Erfurt Alle wichtigen Informationen aus der Landeshauptstadt Erfurt, egal ob Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur oder gesellschaftliches Leben. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.