Friedrichroda. Horst Schütz schildert die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs im April 1945 in Friedrichroda/Ernstroda und wie seine Mutter zwischen die Frontlinien geriet.
Mit weißem Taschentuch durch die Front bei Friedrichroda
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Von Horst Schütz
Horst und Gudrun Schütz sowie Ursula Melcher (von links) gehören zu den Augenzeugen, die auch den Beschuss Friedrichrodas am 6/.7. April 1945 erlebten. Hier beid er Gedenkfeier am 6. Februar 2020 auf dem Friedhof Friedrichroda, an der Stele von Günter Reichert, anlässlich des 75. Jahrestags des Bombenabwurfs auf Friedrichroda, bei dem 135 Menschen starben.
© Wieland Fischer