Philharmonie Gotha zwischen Stillstand und Hoffnung
Philharmonie Gotha zwischen Stillstand und Hoffnung
Wieland Fischer
| Lesedauer: 3 Minuten
Gotha.Orchestermusiker nehmen 14 Tage des Sommerurlaubs im Winter. Markus Huber tauscht Dirigentenstab vorübergehend gegen Kochlöffel und Schürze ein. Intendantin Michaela Barchevitch arbeitet am Konzertplan nach Lockdown.
Bundesfreiwillige Leonie kocht jetzt mit Chefdirigent Markus Huber montags im Mehrgenerationenhaus Gotha.
Foto: G. Kietzmann /Mehrgenerationenhaus
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Die Thüringen-Philharmonie Gotha durchlebt schwere Zeiten. Der Konzert-Spielbetrieb ruht seit Monaten wegen des Corona-Lockdowns. Das letzte große Konzert erklang im Oktober, eine Operngala.
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