Im Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum war am Samstag der Andrang riesig.

Einen wie leer gefegten Reisigmarkt hat es bei Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum lange nicht gegeben. Schon am Vormittag wurde das Gelände in der Jägerstraße förmlich überrannt. Ein zweiter Schwung am Nachmittag sorgte dann dafür, dass weder Schmuck- noch Deckreisig übrig blieben. Dass dennoch lange geöffnet war, lag an weiteren Angeboten. Reh- und Hirschbraten waren ebenso gefragt wie Dekorationsgegenstände aus Holz. Und die Kinder nutzten das Bastelangebot bis zum Schluss aus. So wie Charmina (links) und Helena, die Unterstützung von René Benker bekamen.