Neudietendorf. Eine Reisebericht von der jüngsten Hilfsaktion des Arbeitskreises Rumänien aus Neudietendorf und Ingersleben.

Der Arbeitskreis aus den Kirchgemeinden Neudietendorf und Ingersleben hat dieses Jahr wieder einen Hilfstransport nach Rumänien organisiert. Vom 17. bis 28. Oktober waren vier Akteure in Rumänien unterwegs und haben die Spenden dort verteilt. Zwei Kirchgemeinden und ein Kinderheim waren die Anlaufstellen. „Besuche bei Bedürftigen, Bauarbeiten und die Organisation der Spendenverteilung füllten die wenigen Tage gut aus“, sagt Albrecht Feige. So haben sie erfahren, wie ein altes Pfarrhaus in der Nähe der Stadt Lugoj zu einer Begegnungsstätte für die Gemeinde und das Dorf umgebaut und saniert wird. Was das alles im Einzelnen bedeutet, wie das funktioniert und handfest umgesetzt wird, darüber will der Arbeitskreis berichten. Auch über die Verteilung der Spenden soll informiert werden. Dazu lädt der Arbeitskreis am Freitag, 15. November, nach Neudietendorf in die Johanniskirche, Drei-Gleichen-Straße, ein. Ab 18.30 Uhr stehe dort ein kleines Abendessen bereit und ab 19 Uhr starte der Reisebericht mit vielen Bildern, teilt Albrecht Feige mit.