Weimar. Mit ihrem Mann Richard Dehmel verkehrte Ida in den kulturellen Kreisen Weimars. Als Jüdin wurde sie von den Nationalsozialisten verfolgt.

Anlässlich ihres 150. Geburtstages wird an diesem Wochenende in der Bauhausstraße 7a ein Salon zu Ehren von Ida Dehmel (1870-1942) veranstaltet. Zehn Künstlerinnen würdigen die Frauenrechtlerin und Mäzenin mit Vorträgen, Literatur, Performances, Installation, Malerei, Grafik und Musik. Beginn ist am heutigen Samstag, 25. Januar, 14.30 Uhr, mit einer Teestunde für Denkerinnen, um 19.30 Uhr folgt ein Abendbrot für Visionärinnen. Morgen, Sonntag, 26. Januar, gibt es 10.30 Uhr ein Frühstück für Philosophinnen.