Erfurt. Die Handballerinnen des Thüringer HC schlagen Mainz im ersten Spiel der Rückrunde 36:19 (20:9). Nationalspielerin muss nach Fußverletzung ins Krankenhaus.

Die Aufholjagd beginnt. Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg. Wie beim 40:20 zum Saisonstart ließen sie Mainz erneut keine Chance und erzielten beim 36:19 (20:9) ihren zehnten Saisonerfolg.

Der war allerdings teuer erkauft. Mit Meike Schmelzer mussten die Thüringerinnen eine weitere verletzte Spielerin beklagen. Die Kreisläuferin war bei einem Angriff ohne Fremdeinwirkung umgeknickt und musste mit schmerzverzerrter Miene vom Feld (36.). Minutenlang wurde sie hernach behandelt und kam ins Krankenhaus, um den stabilisierten rechten Knöchel zu röntgen.

Fiele sie aus, wäre das schwerer Schlag für den THC, der in den nächsten zehn Tagen drei wichtige Auswärtspartien in Oldenburg, Metzingen und bei Spitzenreiter Dortmund vor sich hat. „Wir können nur hoffen, dass es nicht so schlimm wird“, sagte Trainer Herbert Müller.

Thüringer HC schlägt Mainz 36:19

Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
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Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
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Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
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Nachdem die Handballerinnen des Thüringer HC im Bundesliga-Klassement durch die vielen Einsätze im EHF-Cup und die Niederlage in Leverkusen Boden eingebüßt hatten, feierten sie im ersten Rückrundenspiel einen Kantersieg.
1/30

Der THC-Trainer musste mit Mariana Lopes wegen Schulterproblemen vor der Partie auf eine weitere Spielerin verzichten. Der Offensive des gastgebenden Favoriten tat das keinen Abbruch. Von Beginn an entwickelte sich eine einseitige Partie, in der die Thüringerinnen Tempo und Rhythmus bestimmten. Auch wenn die eine oder andere Chance ausgelassen wurde, konnten Emily Bölk und Co. schnell ein solides Polster herauswerfen. Nach Beate Scheffknecht (5 Tore) traf Meike Schmelzer in der ersten Hälfte gegen ihren früheren Verein am häufigsten. Vier schöne Zuspiele an den Kreis nutzte die 26-Jährige.

Am Ende ragte Ina Großmann mit acht Toren heraus. Die Flügelspielerin krönte ihr starkes Spiel mit einem Kempa-Trick zum 36:19. „Das tut schon gut“, sagte die 29-Jährige, die viel Einsatzzeit erhielt und diese unter den Augen von 974 Zuschauern in der Erfurter Riethsporthalle nutzte.

Dem Vorletzten fehlten Größe, Durchschlagskraft, Geschwindigkeit und Sicherheit in den Aktionen, um die Einheimischen zu stoppen. Jana Bauer am Kreis fand am ehesten die Lücke, um der Trefferflut des THC etwas entgegenzusetzen. Mit sechs Toren war sie insgesamt beste Werferin beim Neuling. Dass der THC zur Pause auf dem Weg war, seinen höchsten Saisonsieg zu erzielen, konnte aber auch sie nicht verhindern.

Herbert Müller nutzte die Gelegenheit, allen Spielerinnen Praxis zu gewähren. Was auch zu Lasten des einen oder anderen Tores ging. Zudem leistete sich der THC vor allem kurz nach der Pause einige technische Fehler, um das Torverhältnis noch weiter auszubauen. An einem überdeutlichen Sieg änderte das wenig. Besonders freute sich der Coach, dass sich Nachwuchs-Torhüterin Greta Köster in den letzten zehn Minuten glänzend ins Team einfügte und mit zwei klasse Paraden gefiel.

Zum Ausruhen bleib dem THC keine Zeit. Mittendrin in drei weiteren englischen Wochen müssen die Thüringerinnen am Sonntag zunächst zum Zehnten Oldenburg (16.30 Uhr).