SG An der Lache/Concordia: Duos trotzen der Trägheit
SG An der Lache/Concordia: Duos trotzen der Trägheit
Jakob Maschke
| Lesedauer: 2 Minuten
ErfurtDer Fußball-Landesklässler trifft sich, anders als die Konkurrenz, einmal in der Woche zum coronakonformen Stationsbetrieb. Zwei Syrer neu im Kader.
Grüppchenbildung mal anders: Die Fußballer der SG An der Lache/Concordia, hier Christopher Schwarz (links) und Mattes Halecker, treffen sich auch während des Lockdowns zum Stationstraining in Zweiergruppen.
Foto: Jakob Maschke
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Ein bisschen fußballerische Normalität hat sich der Fußball-Landesklässler SG An der Lache/Concordia Erfurt auch während des zweiten Lockdowns erhalten. Schon seit November treffen sich die Kicker von Trainer Carsten Helzig an verschiedenen Orten in der Stadt zum Stationsbetrieb – zeitlich versetzt, in Zweiergruppen, so, wie es die derzeitigen Beschränkungen zulassen. „Die Jungs haben darauf gedrängt, irgendwas draußen zu machen, weiterhin ein Gefühl von Mannschaftstraining zu haben. Denn nur Onlinetraining oder individuelle Trainingspläne funktionieren nicht, dafür sind Fußballer zu faul, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, meint Helzig lachend.