Wie Thüringer Handwerksbetriebe die Corona-Krise erleben
Wie Thüringer Handwerksbetriebe die Corona-Krise erleben
Kai Mudra
| Lesedauer: 4 Minuten
Erfurt.Thüringer Handwerksbetriebe haben die Corona-Krise ganz unterschiedlich bewältigt. Die Handwerkskammer Erfurt fordert von den Kommunen im kommenden Jahr nicht bei Investitionen zu sparen.
Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Erfurt, Thomas Malcherek (links), besuchte Handwerksbetriebe, um sich über deren Situation während der Corona-Krise zu informieren. In Bösleben traf er Ralf Gumpert (Geschäftsführer der Agrargenossenschaft, 2. v. l.), Edeltraud Möller (Geschäftsführerin der Landschmaus-Fleischerei) sowie Fleischermeister Bert Groenig (r.).
Foto: Kai Mudra
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„21 Hochzeiten wurden ins kommende Jahr verschoben.“ Mit diesem einen Satz beschreibt Ralf Gumpert, wie sich die Corona-Krise aufs Veranstaltungs- und Catering-Geschäft der Agrargenossenschaft Bösleben (Ilm-Kreis) auswirkt. 80 Prozent Umsatzrückgang muss dieser Unternehmensbereich verkraften. In der Bauernscheune mit großen Saal finden jährlich 180 Veranstaltungen zumeist mir Catering statt. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog
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