Oberhof. Mehr als 200 Einsatzkräfte haben am Samstag bei einer Großübung im Biathlon-Stadion in Oberhof den Ernstfall geprobt.

Bei dem Szenario ging es um die Rettung zahlreicher Verletzter, die nach einer fiktiven Verpuffung versorgt und zum Großteil in umliegende Kliniken transportiert werden mussten, wie das Landratsamt Schmalkalden-Meiningen mitteilte.

Über 200 Einsatzkräfte bei Großübung in Oberhof

Mehr als 200 Einsatzkräfte haben am Samstag bei einer Großübung im Biathlon-Stadion in Oberhof den Ernstfall geprobt. 
Mehr als 200 Einsatzkräfte haben am Samstag bei einer Großübung im Biathlon-Stadion in Oberhof den Ernstfall geprobt. 
Dabei waren über 200 Einsatzkräfte von THW, Katastrophenschutz, Feuerwehr, Bergwacht sowie Polizei vor Ort. 
Dabei waren über 200 Einsatzkräfte von THW, Katastrophenschutz, Feuerwehr, Bergwacht sowie Polizei vor Ort.  © News5 | News5 / Ittig
Auch ein Rettungshubschrauber war in die Großübung involviert. 
Auch ein Rettungshubschrauber war in die Großübung involviert. 
Es fand eine Simulation einer Explosion in einer Tribünenanlage statt, bei dem auch Feuer und Rauch im Spiel waren. 
Es fand eine Simulation einer Explosion in einer Tribünenanlage statt, bei dem auch Feuer und Rauch im Spiel waren. 
Um die Übung möglichst realitätsnah zu gestalten, wurden zahlreiche Darsteller als Verwundete geschminkt. 
Um die Übung möglichst realitätsnah zu gestalten, wurden zahlreiche Darsteller als Verwundete geschminkt. 
Der Brand wurde durch Rauchpatronen und Pyrotechnik simuliert.
Der Brand wurde durch Rauchpatronen und Pyrotechnik simuliert.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
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Weitere Bilder der Großübung.
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Dabei sollten die Abläufe aus dem Sicherheitskonzept für die Doppel-WM im Biathlon und Rodeln im kommenden Jahr in Oberhof getestet und das Zusammenspiel mit den Behörden und Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst geübt werden. Die Verantwortlichen zeigten sich nach der Übung zufrieden. Die Rückmeldungen und Analysen würden jedoch erst in den nächsten Wochen ausgewertet, hieß es.

Brand durch Rauchpatronen und Pyrotechnik simuliert

Für ein möglichst realistisches Rollenspiel mimten Ehrenamtliche, Fans, Sportler, Trainer und Journalisten. Der Brand wurde durch Rauchpatronen und Pyrotechnik simuliert. Die Verletztendarsteller waren mit künstlichen Brandwunden oder scheinbaren Splitterblessuren professionell geschminkt.

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