Es ist schwarz, elegant und schwer gefragt. Seitdem das iPad in den USA verkauft wird, gehen rund 200.000 Stück pro Woche über die Ladentische. Auch bei uns wird seit Monaten gespannt auf das neue Apple-Gerät gewartet. Seit Freitagmorgen gibt es das iPad auch in Deutschland.
Verkaufsstart des Apple I-Pads auch in Thüringen. Foto: Alexander Volkmann
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Das Apple-Fachgeschäft Orgteam in Erfurt und ... Foto: Alexander Volkmann
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... der Mediamarkt im Thüringen Park sind zwei der wenigen Läden, die das Gerät anbieten. Foto: Alexander Volkmann
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Ein Werbeaufsteller mit der Aufschrift "iPad" steht in Berlin anlässlich des Verkaufsstarts des Apple iPads in einer Filiale eines Computerhandels. Foto: ddp
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Ein Kunde begutachtet in einer Filiale eines Computerhandels in Berlin das Gerät. Foto: ddp
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Vor den Apple Stores, wie hier in Berlin, hatten sich bereits vor der Öffnung um 8.00 Uhr teilweise über hundert Meter lange Schlangen gebildet. Foto: ddp
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Viele der Wartenden hatten schon in der Nacht vor den Shops Stellung bezogen, um einen iPad zu ergattern. Foto: ddp
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Der Hersteller Apple setzt hohe Erwartungen in den neuen Computer: Ein Apple-Sprecher sprach von einem großen Kundeninteresse. Foto: ddp
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In den USA war das Gerät bereits Anfang April in den Verkauf gegangen. Foto: AFP
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Apple setzte dort in vier Wochen eine Million iPads ab, am ersten Verkaufstag allein 300.000. Foto: ddp
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Die Nachfrage war so groß, dass Apple wegen Lieferschwierigkeiten den Verkaufsstart außerhalb der USA verschieben musste. Foto: AFP
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Neben Deutschland bringt das US-Unternehmen am Freitag das iPad auch in Australien, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, der Schweiz und Spanien in die Geschäfte. Foto: AFP
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