Das Schulsystem des gebürtigen Sömmerdaers erreichte als „pädagogische Provinz Salzmanien“ europäische Berühmtheit.

Pfarrhaus und Rektorat in Sömmerda auf einer Postkarte von 1914. Repro: Bärbel Albold
Pfarrhaus und Rektorat in Sömmerda auf einer Postkarte von 1914. Repro: Bärbel Albold © zgt
Ulf Molzahn, der Leiter des Museums und des Sömmerdarer Stadtarchives, zeigt ein Ölgemälde mit dem Antlitz des Christian Gotthilf Salzmann.
Ulf Molzahn, der Leiter des Museums und des Sömmerdarer Stadtarchives, zeigt ein Ölgemälde mit dem Antlitz des Christian Gotthilf Salzmann. © zgt
Bronze-Plakette am Sömmerdaer Salzmann-Denkmal aus dem Jahre 1894.
Bronze-Plakette am Sömmerdaer Salzmann-Denkmal aus dem Jahre 1894. © zgt
Das Bleiglasfenster mit dem Bildnis von Salzmann im Sömerdaer Rathaus ist anlässlich seines 275. Geburtstages mit einem bunten Blumenkranz geschmückt.
Das Bleiglasfenster mit dem Bildnis von Salzmann im Sömerdaer Rathaus ist anlässlich seines 275. Geburtstages mit einem bunten Blumenkranz geschmückt. © zgt
Pfingsten 1768 wurde Salzmann als einer von drei Bewerbern von der Gemeinde Rohrborn zu ihrem Pfarrer an der Kirche St. Michael gewählt. Zwei Jahre später heiratet er Sophie Magdalena Schnell, die Tochter des Vippacher Pfarrers. Noch im hohen Alter erinnert sich Salzmann an seine Zeit in Rohrborn, dass jene Jahre (1768 bis 1772) zu den vergnüglichsten meines Lebens gehörten.
Pfingsten 1768 wurde Salzmann als einer von drei Bewerbern von der Gemeinde Rohrborn zu ihrem Pfarrer an der Kirche St. Michael gewählt. Zwei Jahre später heiratet er Sophie Magdalena Schnell, die Tochter des Vippacher Pfarrers. Noch im hohen Alter erinnert sich Salzmann an seine Zeit in Rohrborn, dass jene Jahre (1768 bis 1772) zu den vergnüglichsten meines Lebens gehörten. © zgt
Das Salzmanndenkmal in Sömmerda.
Das Salzmanndenkmal in Sömmerda. © zgt