Home Leben Recht & Justiz Zschäpes Mutter sagt nicht im NSU-Prozess aus Zschäpes Mutter sagt nicht im NSU-Prozess aus 27.11.2013, 16:38 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Annerose Zschäpe sagt nun doch nicht im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht in München aus. Sie nimmt von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch. Die mit Spannung erwartete Aussage der Mutter von Beate Zschäpe im NSU-Prozess fällt aus. Foto: Sascha Fromm © zgt Sie nehme von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, sagte Annerose Zschäpe am Mittwochmittag vor dem Oberlandesgericht in München. Foto: Sascha Fromm © zgt Auch die Aussagen aus ihrer polizeilichen Vernehmung dürften in der Hauptverhandlung nicht verwertet werden. Foto: Sascha Fromm © zgt Stefan A. ist der Cousin der Hauptangeklagten Beate Zschäpe, wuchs mit ihr gemeinsam in Jena auf - und machte sie mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos bekannt. Er gilt als wichtig für die Beweiserhebung. Foto: Sascha Fromm © zgt Der Mann fungierte Mitte der 1990er-Jahre als eine Art Taufpate des Trios, das sich später "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) nannte. Stefan A. kannte Böhnhardt aus der Berufsschule. In den Pausen trafen die beiden auf Mundlos, der in einer benachbarten Schule lernte. Dann kam eben auch noch Cousine Beate dazu. Foto: Sascha Fromm © zgt Stefan A. war in dieser Zeit Skinhead, trug Bomberjacke und Schnürstiefel. Er trank viel und führte, wie er selbst sagt, "ein Lotterleben". Foto: Sascha Fromm © zgt Seine Cousine beschreibt Stefan A. als "lieb und nett", aber auch als jemanden, "der sich nicht über den Mund fahren, sich nichts aufzwingen lässt". Foto: Sascha Fromm © zgt Stefan A. ist 39 Jahre alt und selbstständiger Bauarbeiter auf Mallorca. Foto: Sascha Fromm © zgt Die Anklage argumentiert, dass Zschäpe Mittäterin der mutmaßlichen Mörder und Bombenleger Böhnhardt und Mundlos war. Die Verteidigung zeichnet dagegen eher das Bild des Heimchens, des Anhängsels, das gar nicht so genau wusste, was die Männer machten. Foto: Sascha Fromm © zgt "Sie war kein kleines Mauerblümchen, sondern hat gesagt, so geht's lang", sagt Stefan A. Foto: Sascha Fromm © zgt Am Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Zschäpe wird die Mittäterschaft an neun Morden, von türkischen und griechischen Geschäftsleuten, der Polizistin Michèle Kiesewetter und zwei Sprengstoffanschlägen vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm © zgt Am Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Zschäpe wird die Mittäterschaft an neun Morden, von türkischen und griechischen Geschäftsleuten, der Polizistin Michèle Kiesewetter und zwei Sprengstoffanschlägen vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm © zgt Am Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Zschäpe wird die Mittäterschaft an neun Morden, von türkischen und griechischen Geschäftsleuten, der Polizistin Michèle Kiesewetter und zwei Sprengstoffanschlägen vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm © zgt Am Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Zschäpe wird die Mittäterschaft an neun Morden, von türkischen und griechischen Geschäftsleuten, der Polizistin Michèle Kiesewetter und zwei Sprengstoffanschlägen vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm © zgt Am Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) fortgesetzt. Zschäpe wird die Mittäterschaft an neun Morden, von türkischen und griechischen Geschäftsleuten, der Polizistin Michèle Kiesewetter und zwei Sprengstoffanschlägen vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm © zgt