Vor der Erschließung des neuen Bauabschnitts am Tiefurter Steinberg gehört das Gelände dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Bereits vor vier Jahren hatte es Reste einer jungsteinzeitlichen ...

Vor der Erschließung des neuen Bauabschnitts am Tiefurter Steinberg gehört das Gelände dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Bereits vor vier Jahren hatte es Reste einer jungsteinzeitlichen Siedlung und u.a. einen Glockenbecher gefunden, der sich auch in der Namensgebung einer Straße niederschlug. Auf der östlichen Seite des Langen Weges bestätigen sich jetzt die Vermutungen. Davon zeugen Spuren eines Befestigungsgrabens, Pfosten und Keramikscherben. Das Bild zeigt Marita Reichardt (rechts) und Karin Sczech.Foto: Michael Baar