Unstruttal. Einen Großbrand und die Suche nach vermissten Personen simulierten am Wochenende sechs Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal in einem leerstehenden Haus in Kaisershagen.

Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. Gebäudebrand mit fünf vermissten Personen hieß das Einsatzstichwort für die Feuerwehren Ammern, Horsmar und Eigenrode am Samstagmorgen.
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. Gebäudebrand mit fünf vermissten Personen hieß das Einsatzstichwort für die Feuerwehren Ammern, Horsmar und Eigenrode am Samstagmorgen. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Nebelmaschinen, heruntergelassene Rollläden und versteckte Puppen sorgten für einigermaßen realistische Bedingungen.
Nebelmaschinen, heruntergelassene Rollläden und versteckte Puppen sorgten für einigermaßen realistische Bedingungen. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Übung musste zudem relativ kurzfristig anberaumt werden. Den Feuerwehren stand ein leerstehendes Wohnhaus in der Ortsmitte von Kaisershagen zur Verfügung, das allerdings in der kommenden Woche abgerissen werden soll.
Die Übung musste zudem relativ kurzfristig anberaumt werden. Den Feuerwehren stand ein leerstehendes Wohnhaus in der Ortsmitte von Kaisershagen zur Verfügung, das allerdings in der kommenden Woche abgerissen werden soll. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Ein Szenario, das vor allem die Grundlagen auffrischen sollte. Es war die erste Einsatzübung nach eineinhalb Jahren Corona-Zwangspause. Und weil auch der letzte größere Brandeinsatz bereits einige Zeit her war, standen zunächst die Basisaufgaben im Fokus.
Ein Szenario, das vor allem die Grundlagen auffrischen sollte. Es war die erste Einsatzübung nach eineinhalb Jahren Corona-Zwangspause. Und weil auch der letzte größere Brandeinsatz bereits einige Zeit her war, standen zunächst die Basisaufgaben im Fokus. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall. 
Die Feuerwehren der Gemeinde Unstruttal übten in einem leerstehenden Wohnhaus in Kaisershagen den Ernstfall.  © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Bereits am Freitagabend bekamen die Feuerwehren aus Reiser, Dachrieden und Kaisershagen die gleiche Alarmierung. Am Samstag dann rückten die übrigen Wehren mit 27 Einsatzkräften an, verschafften sich zunächst einen Überblick und bereiteten dann Menschenrettung und Löschangriff vor.
Bereits am Freitagabend bekamen die Feuerwehren aus Reiser, Dachrieden und Kaisershagen die gleiche Alarmierung. Am Samstag dann rückten die übrigen Wehren mit 27 Einsatzkräften an, verschafften sich zunächst einen Überblick und bereiteten dann Menschenrettung und Löschangriff vor. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt
Die Feuerwehrmänner und -frauen mussten sich auf allen vieren und unter Atemschutz vortasten, um vier vermissten Personen zu finden. Die fünfte musste mit der Leiter über ein Fenster gerettet werden.
Die Feuerwehrmänner und -frauen mussten sich auf allen vieren und unter Atemschutz vortasten, um vier vermissten Personen zu finden. Die fünfte musste mit der Leiter über ein Fenster gerettet werden. © Thüringer Allgemeine | Susan Voigt