Urleben. Die Hundesteuer in Urleben ist die niedrigste im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt, daher soll nachjustiert werden.

Urleben soll die Hundesteuer erhöhen. Wie Bürgermeister Ronald Schmöller (parteilos) in der jüngsten Gemeinderatssitzung informierte, habe die Verwaltung in Bad Tennstedt darauf hingewiesen, die Veranlagung anzupassen.

Denn in Urleben beträgt die Steuer für den ersten Hund zehn Euro pro Jahr. Laut Schmöller hat die Gemeinde damit die niedrigsten Hundesteuer im gesamten Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt. Weil die Kommunen damit auch ihre Ausgaben mitfinanzieren sollen, soll der Gemeinderat demnächst das Thema auf die Tagesordnung setzen.