Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken. Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht.

In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus.
In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht.
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden.
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden.
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus.
In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“ © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses. 
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses.  © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht.
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses. 
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses.  © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden.
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden.
Die evangelischen Christen und der Oberbürgermeister hatten eingeladen zu einem Gedenken und aufgerufen, eine Lichterkette zu bilden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus.
In  der Jüdenstraße in Mühlhausen, direkt vor der Synagoge, setzten am Samstagabend gut 200 Menschen ein Zeichen gegen den Antisemitismus. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“ © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses. 
Die Grenzen des Sagbaren können nicht überschritten werden, anderenfalls überschreite man die Grenzen des demokratischen Diskurses.  © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden.
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“
Er findet es „furchtbar“, dass Synagogen in Deutschland bewacht werden müssen. „Der Antisemitismus steckt tief drin, wir werden ihn nicht los.“ © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht.
Pfarrer Teja Begrich sprach von einem Zeichen der Solidarität, das von Mühlhausen aus an die jüdische Landesgemeinde geht. © Claudia Bachmann | Mühlhausen
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden.
Er sei tief betroffen, dass in dieser Woche in Halle/Saale auf Juden geschossen werden sollte, dass zwei Menschen willkürlich erschossen wurden. © Claudia Bachmann | Mühlhausen