Mühlhausen. Bei der letzten Tagung der evangelischen Kreis-Synode geht es auch um die Zusammenlegung der Mühlhäuser Gemeinden

Der Haushalt für 2020 steht auf der Tagesordnung der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen. Sie kommt am Samstag im Haus der Kirche zu ihrer zwölften Tagung zusammen – der letzten ihrer Legislaturperiode. Das oberste Parlament des Kirchenkreises wird sich ab 9 Uhr auch mit der Umbenennung der Pfarrstellen in Mühlhausen im Zuge des Zusammenschlusses der bisher drei Gemeinden St. Nicolai-Divi Blasii, St. Petri-Margareten und St. Martini-St. Georgii zu einer Gemeinde befassen. Zudem werde es Zeit „Innehalten und Rückblicknehmen geben“ auf die Arbeit des Gremiums, das seit 2014 im Amt ist. Die Synodalen hätten viel Verantwortung für die Geschicke des Kirchenkreises übernommen, so Superintendent Andres Piontek und Präses Jens Ritter.