Weimar. Das Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda wurde für sein 1999 initiiertes inklusives Erinnerungsprojekt ausgezeichnet.
Bundespreis für Weimars „1000 Buchen“
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Von Jens Lehnert
Bei der Pflanzung des 123. Baumes war das Lebenshilfe-Werk im Vorjahr erstmals von der Route des Todesmarsches abgewichen. In Egendorf erinnerte das Projekt an die Vergangenheit des dortigen Hauses Nr. 1 als Nazi-Ausbildungsstätte für Euthanasie-Praktiken.
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