Home Regionen Weimar Feuerwehreinsatz wegen angebranntem Essen nimmt Wendung Feuerwehreinsatz wegen angebranntem Essen nimmt Wendung 05.01.2022, 18:19 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Johannes Krey In Weimar zeigte sich eine Mieterin einer verqualmten Wohnung unkooperativ. Dort war die Frau nicht gelistet. Dennoch kann eine Corona-Infektion bei der Frau nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen hierzu laufen. Dort wurde auf einem Herd angebranntes Essen festgestellt. © Johannes Krey | JKFotografie & TV | Johannes Krey | JKFotografie & TV Weitere Beamte versuchten ihr aufgrund ihrer eigenen Aussage: „Sie habe Corona“ eine Schutzmaske aufzusetzen. Diese riss sie jedoch immer wieder von sich und schrie wild und aufgebracht in Richtung der Polizeibeamten. Eine sofortige Abfrage der Polizeibeamten beim Gesundheitsamt der Stadt Weimar verlief negativ. Ein angeforderter Rettungswagen und Notarzt entschieden, die Frau in die Klinik zu transportieren. Auf dem Weg in den Rettungswagen leistete die Frau Widerstand. Die Bewohnerin der Wohnung war über die Feuerwehr und die Polizei nicht erfreut. Gegenüber der Polizei behauptete die Frau sie hätte Corona. Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde sie durch die eingesetzten Beamten festgehalten. Vor Ort war Brandgeruch aus einer Wohnung wahrnehmbar. Offensichtlich alkoholisiert (oder unter Einfluss von Betäubungsmitteln) schrie sie die Polizeibeamten immer wieder an. Die Feuerwehr Weimar wurde gegen 15.15 Uhr zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in die Friedrich-Ebert-Straße alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in die betroffene Wohnung vor.