Kranichfeld. Am Samstagvormittag soll der gut eineinhalb Tonnen schwere Aufbau des Brunnens mit einem Kran an den Ort seiner Bestimmung gehoben werden

Auf der einen Seite thront die Niederburg, auf der anderen das Oberschloss. Zwischen den beiden in Travertingestein stilisierten Wahrzeichen der Stadt findet sich das Wasserbecken aus dunklem, hartem Diabas. In seinem Atelier am Ruhmberg hat Steinbildhauer Stefan Böhm inzwischen den Kranichfelder Angerbrunnen fertiggestellt. Nachdem der Sockel bereits im vergangenen Herbst gesetzt wurde, soll nun am Samstagvormittag der gut eineinhalb Tonnen schwere Aufbau des Brunnens mit einem Kran an den Ort seiner Bestimmung gehoben werden.