Home Regionen Apolda Mann bei Unfall in Nirmsdorf lebensgefährlich verletzt Mann bei Unfall in Nirmsdorf lebensgefährlich verletzt 04.06.2020, 15:16 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Fabian Peikow Den zweiten schweren Unfall in wenigen Tagen gab es am Donnerstag im Weimarer Land. Noch ist völlig unklar, warum der Mann von der Straße abkam. Ein Fahrgast hatte glücklicherweise kurz vorher in Bad Sulza abgesetzt. Das Taxi erlitt einen Totalschaden und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Gegen 11.10 Uhr kam es am Donnerstag zu einem schweren Unfall im Örtchen Nirmsdorf der Landgemeinde Ilmtal-Weinstraße im Weimarer Land. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Noch ist völlig unklar, warum der Mann von der Straße abkam. Ein Fahrgast hatte glücklicherweise kurz vorher in Bad Sulza abgesetzt. Das Taxi erlitt einen Totalschaden und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Noch ist völlig unklar, warum der Mann von der Straße abkam. Ein Fahrgast hatte glücklicherweise kurz vorher in Bad Sulza abgesetzt. Das Taxi erlitt einen Totalschaden und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Ein Taxi-Fahrer fuhr auf aus Richtung Bad Sulza kommend und kam am Ortseingang Nirmsdorf aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit seinem Wagen mit einem Baum und landete in einem ausgetrockneten Flusslauf. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen Brandgefahr und Verkehr ab, damit der Hubschrauber an der Einsatzstelle landen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Der Fahrer wurde bei dem Unfall lebensbedrohlich verletzt und von Ersthelfern noch vor Ankunft der Rettungskräfte aus seinem Wagen befreit. © Fabian Peikow | Fabian Peikow Schnell war klar, dass die Verletzungen des Mannes so schwer waren, dass ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle benötigt wird, der ihn nach der Erstversorgung und Stabilisierung schnellstmöglich in eine Klinik fliegen sollte. © Fabian Peikow | Fabian Peikow