Weimar. 1100 Euro Lohn wollte ein Monteur für eine nicht erbrachte Leistung von einer 33-Jährigen am Donnerstag in Weimar. Außerdem meldet die Polizei diese Vorfälle im Weimarer Land.

Nach Angaben der Polizei hatte die Frau den Monteur zu sich bestellt, da sie am Donnerstag feststellte, dass das Abwasserrohr ihres Hauses verstopft war.

Das Rohrreinigungsunternehmen suchte sie zuvor im Internet heraus. Der Monteur konnte die Verstopfung allerdings nicht lösen. Laut Polizei führte er seine Arbeit unsachgemäß durch. Trotzdem berechnete er der 33-Jährigen insgesamt 1100 Euro.

Der Monteur kann wie folgt beschrieben werden:

  • 1,75m groß,
  • Alter: Mitte 20,
  • dunklere Hautfarbe,
  • kurze schwarze Haare,
  • Dreitagebarte,
  • er trug schwarze Jacke, blaue Jeans und Turnschuhe.

Schwarz vor Augen

Apolda. Am 20. September gegen 11:55 Uhr kam es zum Unfall in Apolda, in der Dr.-Theodor- Neubauer-Straße. Der Fahrer eines Toyota fuhr auf der Neubauer-Straße aus Richtung Erfurter Straße kommend. Nach einer Rechtskurve wurde dem Fahrer nach eigenen Angaben schwarz vor Augen. In der weiteren Folge fuhr er gegen einen am Fahrbahnrand geparkten VW Scirocco. Beim Zusammenstoß beider Fahrzeuge entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 6000 Euro. Beide Kfz. waren nicht mehr fahrbereit. Der Fahrer des Pkw Toyota blieb unverletzt.

FCC-Schmierereien

Oberroßla. In der Nacht zum 20. September besprühten unbekannte Täter in Oberroßla, An der Ringpromenade, eine Ziegelsteinmauer. Durch die Täter wurde mit unterschiedlichen Sprühfarben der Schriftzug „FCC, Sektion Weimar, Harakiri“ aufgetragen. Der Schaden beträgt ca. 1000 Euro.