Mit über 300 Fotos von Klaus Bergmann auf 24 Schautafeln holt das Atrium Weimar Geschichte zurück in die Gegenwart.

Bilder der Wende
Der Fotograf Klaus Bergmann, die Historiker Jörg Ganzenmüller und Axel Doßmann sowie Stadtkulturdirektorin Julia Miehe eröffnen am Montag, 3. Februar, 11 Uhr, im Atrium Weimar die Ausstellung „Wie wir leben wollen“ mit Fotografien über den Wendeherbst und -winter 1989/90 in Weimar. Die Ausstellung ist bis zum 29. Februar zu sehen.

Vernissage
Mit Werken des Erfurter Künstlers Wolfgang Taubert (1905-1990) wird am Samstag, 1. Februar, 15 Uhr, im Saal des Bienenmuseums eine neue Sonderausstellung eröffnet. Aus seinem Nachlass wird eine repräsentative Auswahl, vor allem von Landschaftsaquarellen, gezeigt. Die Ausstellung ist bis zum 15. April zu besichtigen.

Tanzbrunch
Die Weimarer Tanzwerkstatt an der Brennerstraße 42 lädt am Sonntag, 2. Februar, ab 11 Uhr zum Tanzbrunch ein. Dabei können die Gäste nicht nur am Buffet schlemmen, sondern auch ausgiebig ihr Tanzbein schwingen.

Neue Ausstellung
Die Ausstellung No. 12 des Galerieverlags „Blueprint. edition“ an der Karl Liebknecht-Straße 19 widmet sich von Freitag, 31. Januar, an und bis zum Februar mit „the Fan Art inhibition 2020“einem ganz neuen Thema. Vivien Brand und Neele Nowok haben sich auf das Kopieren, Imitieren und Porträtieren in „FanArt“-Manie spezialisiert. Die Vernissage beginnt um 17 Uhr.

Musiktheater
Unter dem Titel „Werkstatt Musiktheater“ taucht das Gesangsinstitut der Weimarer Musikhochschule in populäre Opern- und Operetten-Welten ein. Als Prüfungsprojekte für die Studierenden wurden einzelne Akte aus der „Fledermaus“ sowie „Figaros Hochzeit“ einstudiert. Mitte Januar ging bereits erfolgreich ein Akt aus „La Bohème“ über die Bühne des Studiotheaters. Zwei weitere Werkstatt-Aufführungen folgen nun am Samstag, 1. Februar, 18 Uhr, sowie am Sonntag, 2. Februar, um 16 Uhr, im Studiotheater Belvedere.