Erfurt. Die Partien der nächsten Pokalrunde werden in Erfurt ausgelost – in der Halbzeitpause des Regionalliga-Spieles zwischen dem FC Rot-Weiß und dem BFC Dynamo.

Die 16 Achtelfinalisten im Landespokal stehen fest. Die Favoriten setzten sich in der zweiten Runde durch; lediglich für den letztjährigen Finalisten war gegen Geratal schon Endstation (0:1).

In Nordhausen sah Sven Wenzel, der Vorsitzende des Spielausschusses im Verband und Pokal-Staffelleiter, ein „knappes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Am Ende gewann die glücklichere Mannschaft.“ Er lobte die faire Atmosphäre auf und neben dem Platz.

Neben Drittligist Carl Zeiss Jena und den Regionalligisten Wacker Nordhausen und Rot-Weiß Erfurt sowie Oberligist FSV Martinroda zogen am Landespokal-Wochenende fünf Thüringenligisten und sieben Landesklasse-Vertreter in die nächste Runde ein.

Mit Thüringen Jena war der letzte Kreisoberligist ausgeschieden. Er scheiterte am Vorjahres-Halbfinalisten Blau-Weiß Büßleben. Der Tabellenführer der Landesklasse-Staffel zwei hofft nun wie die anderen sechs Siebtligisten (Kahla, Zeulenroda, Bad Lobenstein, Altengottern, Siemerode, Ohratal) auf das große Los im Achtelfinale. Gespielt wird es am 12. und 13. Oktober.

Die Auslosung der acht Partien findet bereits am kommenden Sonntag in der Halbzeitpause des Regionalliga-Spieles zwischen dem FC Rot-Weiß und dem BFC Dynamo statt.

Auch interessant

FC Rot-Weiß Erfurt besiegt Wacker Teistungen im Landespokal 7:0

FC Carl Zeiss Jena siegt im Landespokal mühelos mit 5:0