Altenburg. Grundschulen in Altenburg kämpften beim Energie-Cup 2023 um den Einzug ins Finale in Döbeln.

Vor wenigen Tagen begrüßten die Verantwortlichen der Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH (Ewa) sieben Grundschulen aus dem Netzgebiet in der Altenburger Skatbankarena zum Energie-Cup 2023 der Ewa. Bereits zum zwölften Mal kämpften die Freie Grundschule Christian Felix Weiße, die Staatliche Grundschule Karolinum, die Staatliche Grundschule Nobitz, die Staatliche Grundschule Wilhelm-Busch sowie die Freie Integrative Grundschule Känguru, die Staatliche Grundschule Martin-Luther und das Förderzentrum Erich Kästner Altenburg um die Qualifikation zum Finale am 28. Juni in Döbeln.

43 Teams kämpften ums Finale

Zu jedem Team gehören zehn Schüler der 3. und 4. Klassen. Insgesamt kämpfen 43 Mannschaften aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen um den Einzug ins Finale. Das Turnier sei von einem sehr fairen Wettkampf der Teams untereinander geprägt gewesen und alle kämpften mit viel Ehrgeiz, Freude und Spielwitz um jedes Tor, heißt es in einer Mitteilung. In der Turnierform jeder gegen jeden blieb es bis zum letzten Spiel spannend.

Durch den Sieg der Freien Integrative Grundschule Känguru gegen das Förderzentrum Erich-Kästner sicherte sich die Känguru-Schule den Turniersieg ungeschlagen mit 14 Punkten vor der Grundschule Nobitz mit 13 Punkten und der Freien Grundschule Christian Weiße mit 12 Punkten.

Zum Abschluss erhielten die drei bestplatzierten Mannschaften einen Pokal und gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern aus den Händen von Andrea Schappmann, Geschäftsführerin der Ewa, und Sandy Ullmann, Kundenbetreuer von der Enviam, Sachpreise als Anerkennung für ihre Leistung.