Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor.

Vor Kurzem erschien das TLZ-Krimibuch „Beilmörder, Satanskult und ein falscher Prinz - Thüringens spektakuläre Kriminalfälle“, das 35 spannende Geschichten versammelt. Foto: Maik Schuck
Vor Kurzem erschien das TLZ-Krimibuch „Beilmörder, Satanskult und ein falscher Prinz - Thüringens spektakuläre Kriminalfälle“, das 35 spannende Geschichten versammelt. Foto: Maik Schuck © zgt
Unsere Zeitung hat das zum Anlass genommen, die Leser zu einer besonderen Lesung mit Thomas Thieme in das Weimarer Hotel Amalienhof einzuladen. Foto: Maik Schuck
Unsere Zeitung hat das zum Anlass genommen, die Leser zu einer besonderen Lesung mit Thomas Thieme in das Weimarer Hotel Amalienhof einzuladen. Foto: Maik Schuck © zgt
Und das Thema interessierte: Etwa 70 Menschen erlebten einen überaus unterhaltsamen Abend. Foto: Maik Schuck
Und das Thema interessierte: Etwa 70 Menschen erlebten einen überaus unterhaltsamen Abend. Foto: Maik Schuck © zgt
Nachdem der Weimarer Thieme eine Auswahl der spannenden Fälle in seiner unnachahmlichen Art vorgetragen hatte, beantwortete er einige Fragen. Foto: Maik Schuck
Nachdem der Weimarer Thieme eine Auswahl der spannenden Fälle in seiner unnachahmlichen Art vorgetragen hatte, beantwortete er einige Fragen. Foto: Maik Schuck © zgt
Wie er sich auf seine Rollen vorbereitet, könne er übrigens nicht richtig erklären. Jedenfalls nicht wie die Amerikaner, die sich ein Jahr lang einer „Klapsmühle“ aufhalten, wenn es das Thema erfordere. Foto: Maik Schuck
Wie er sich auf seine Rollen vorbereitet, könne er übrigens nicht richtig erklären. Jedenfalls nicht wie die Amerikaner, die sich ein Jahr lang einer „Klapsmühle“ aufhalten, wenn es das Thema erfordere. Foto: Maik Schuck © zgt
„Ich mache das anders. Ich weiß, dass es keinen interessiert, eine Kopie von jemandem abzuliefern.“ Es klappe bei ihm nicht, sich vollkommen zu verstellen oder zu verwandeln. „Dafür bin ich zu sehr ich.“ Foto: Maik Schuck
„Ich mache das anders. Ich weiß, dass es keinen interessiert, eine Kopie von jemandem abzuliefern.“ Es klappe bei ihm nicht, sich vollkommen zu verstellen oder zu verwandeln. „Dafür bin ich zu sehr ich.“ Foto: Maik Schuck © zgt
Doch Thieme habe aus der Not eine Tugend gemacht. „Ich baue mir meinen eigenen Hoeneß und meinen eigenen Kohl.“ Hätte einer von ihm damals verlangt, den Dialekt von Helmut Kohl zu imitieren, hätte er bei dem Film nicht mitgemacht. Foto: Maik Schuck
Doch Thieme habe aus der Not eine Tugend gemacht. „Ich baue mir meinen eigenen Hoeneß und meinen eigenen Kohl.“ Hätte einer von ihm damals verlangt, den Dialekt von Helmut Kohl zu imitieren, hätte er bei dem Film nicht mitgemacht. Foto: Maik Schuck © zgt
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck © zgt
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck © zgt
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck
Markante Stimme, Kunstpausen und spitze Kommentare: In seiner unnachahmlichen Art trug Thomas Thieme im Weimarer Hotel Amalienhof einige der spektakulärsten Kriminalfälle aus Thüringer Landen vor. Foto: Maik Schuck © zgt