Beim Duell gegen ProSieben haben Joko und Klaas diesmal verloren. Als Strafe müssen die beiden bei einem Mega-Event live kommentieren.

  • Bei "Joko & Klaas gegen Prosieben" mussten die beiden Entertainer zuletzt eine Niederlage einstecken
  • Wie gewohnt gibt es dafür eine Strafe von ihrem Haussender
  • Die sieht diesmal einen Einsatz bei Sat.1 vor: Das Duo kommentiert ein echtes Mega-Event

Seit 2019 fordern Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf in ihrer Show "Joko & Klaas gegen ProSieben" regelmäßig ihren Heimatsender heraus. In der Auftaktfolge der neuen Staffel am vergangenen Dienstagabend (25. April) verlor das Moderatoren-Duo. Als Strafe müssen die beiden TV-Stars für Sat.1 die Krönung von König Charles III. verfolgen und eine Stunde lang live kommentieren.

Royale Strafe bei "Joko & Klaas gegen ProSieben"

Das Sendungskonzept sieht vor: Wenn Joko und Klaas im Finalspiel gewinnen, kriegen sie von Prosieben einen 15-minütigen Live-Sendeplatz überlassen, den sie gestalten können, wie sie wollen. In der Vergangenheit haben die beiden beispielsweise eine Sondersendung zu den Protesten im Iran gemacht, eine Nacht eine Krankenpflegerin begleitet oder auch eine kleine Kamera geschluckt und durch den Verdauungstrakt wandern lassen.

Im Fall einer Niederlage müssen sich die beiden bedingungslos in die Dienste von ProSieben stellen. Dabei wurde das Moderatoren-Duo bei früheren Niederlagen unter anderem an eine Plakatwand geklebt, sie mussten das Format "Galileo" moderieren oder die eigene Show selbst vertonen. Nun geht's für die beiden wieder zu einem hauseigenen Sender.

Bei Sat.1 unterstützen sie die rund fünf Stunden dauernde Berichterstattung rund um das royale Mega-Event. Sat.1 hat – neben Wintscheidt und Heufer-Umlauf – weitere bekannte Gesichter aus der Fernsehwelt im Einsatz. Marlene Lufen berichtet live aus London, unterstützt Ross Anthony und Heinrich Graf von Hannover und Charlotte Gräfin von Oeynhausen. (oli)