Berlin. Für Felix Klare war die neue ZDF-Rolle über Missbrauch im Schulsport extrem hart. Der „Tatort“-Schauspieler über seine eigene Kindheit.

Felix Klare scheut sich nicht vor harten Geschichten. Die erlebt der 45-Jährige als Kommissar des Stuttgarter „Tatorts“ ständig – und jetzt aktuell in dem Drama „Wir haben einen Deal“ (23. Oktober, 20.15 Uhr, ZDF) ganz besonders. Die Thematik des Films, in dem der Protagonist mit dem Fußballtrainer konfrontiert wird, der ihn als Kind missbrauchte, sei eine Herausforderung gewesen. Im Interview erklärt der Schauspieler, wie schwer diese Rolle für ihn war – und gibt Einblicke in seine eigene Kindheit.

Wenn man ein Missbrauchsopfer spielt, dürfte das eine Rolle sein, die in puncto Härte und Intensität vieles übertrifft.