Erfurt. Die Vergangenheitsbewältigung bei der AJS, der skandalumwitterten Thüringer Awo-Tochter, ist in vollem Gange und dauert auch nach einem Jahr noch an. Warum das so ist, erklären die Geschäftsführer im Interview.
Aufarbeitung nach Skandal dauert an: „Die AJS gehört allen in der Awo“
Von Sibylle Göbel und Fabian Klaus