Boris Romantschenko wurde vor 70 Jahren verschleppt. Zuerst kam er mit knapp 16 Jahren nach Dortmund in den Bergbau und dann über mehrere Stationen über Mittelbau-Dora und Buchenwald schließlich nach Bergen-Belsen, wo er die Befreiung in Deutschland erlebte. Bis 1950 musste er in der Sowjetarmee Dienst, in dem von der Ostzone zur DDR gewordenen Land tun.