Neonazis wollen am 1. Mai in Weimar aufmarschieren. Gemeinsam mit der TLZ hat das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus (BgR) dazu aufgefordert, Gesicht gegen Rechts zu zeigen.

Viele Thüringer beteiligen sich an der Aktion
Viele Thüringer beteiligen sich an der Aktion "Gesicht zeigen" spontan. Archiv-Foto: Fabian Klaus © zgt
Christine Lieberknecht, Thüringer Ministerpräsidentin und CDU-Landesvorsitzende: Unser Freistaat darf kein Aufmarschgebiet für Nazis sein. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Christine Lieberknecht, Thüringer Ministerpräsidentin und CDU-Landesvorsitzende: Unser Freistaat darf kein Aufmarschgebiet für Nazis sein. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Joschka Waas, Marburg: Ich hoffe, dass am 1. Mai wieder viele Menschen die Straßen dicht machen und Nazis keinen Platz geben. Archiv-Foto.
Joschka Waas, Marburg: Ich hoffe, dass am 1. Mai wieder viele Menschen die Straßen dicht machen und Nazis keinen Platz geben. Archiv-Foto. © zgt
Michael Hasenbeck, Weimar: Gesicht zu zeigen ist meine Pflicht, wenn es anderen darum geht, durch ausgrenzende kollektivistische, separatistische und rassistische Ideologien und Heilslehren, den Einzelnen zum Element einer fremdbestimmten willfährigen Masse zu machen. Archiv-Foto: Maik Schuck
Michael Hasenbeck, Weimar: Gesicht zu zeigen ist meine Pflicht, wenn es anderen darum geht, durch ausgrenzende kollektivistische, separatistische und rassistische Ideologien und Heilslehren, den Einzelnen zum Element einer fremdbestimmten willfährigen Masse zu machen. Archiv-Foto: Maik Schuck © zgt
Antje Tillmann, CDU-MdB, Erfurt mit Wahlkreis auch in Weimar: Ich will nicht, dass Nazis in Weimar marschieren, weil Fremdenhass und Diskriminierung schleichendes Gift sind. Archiv-Foto: Michael Voigt
Antje Tillmann, CDU-MdB, Erfurt mit Wahlkreis auch in Weimar: Ich will nicht, dass Nazis in Weimar marschieren, weil Fremdenhass und Diskriminierung schleichendes Gift sind. Archiv-Foto: Michael Voigt © zgt
Karl Beucke, Rektor der Bauhaus-Uni Weimar: Ich zeige mein Gesicht, weil für mich Toleranz und Respekt besonders wichtig sind! Archiv-Foto: Peter Michaelis
Karl Beucke, Rektor der Bauhaus-Uni Weimar: Ich zeige mein Gesicht, weil für mich Toleranz und Respekt besonders wichtig sind! Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Johannes Bock, Weimar, aktiv im Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus: Alle Bürgerinnen, jeden Bürger rufe ich auf, sich zu widersetzen. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Johannes Bock, Weimar, aktiv im Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus: Alle Bürgerinnen, jeden Bürger rufe ich auf, sich zu widersetzen. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Magdalene Schlenker, 30, freiberufliche Kulturschaffende: Wo ich bin, kann kein Nazi sein. Archivfoto.
Magdalene Schlenker, 30, freiberufliche Kulturschaffende: Wo ich bin, kann kein Nazi sein. Archivfoto. © zgt
Rebekka Höfer, Weimar: Wegschauen und weghören ist keine Lösung, sondern der erste Schritt zur Normalisierung! Archiv-Foto: Thorsten Büker
Rebekka Höfer, Weimar: Wegschauen und weghören ist keine Lösung, sondern der erste Schritt zur Normalisierung! Archiv-Foto: Thorsten Büker © zgt
Petra Seidel, Ortsteilbürgermeisterin von Legefeld und Holzdorf und Stadträtin (weimarwerk bürgerbündnis e. V.): Faschistische Verhältnisse haben hier bei uns einfach nichts mehr zu suchen. Archiv-Foto: Jens Hausprung
Petra Seidel, Ortsteilbürgermeisterin von Legefeld und Holzdorf und Stadträtin (weimarwerk bürgerbündnis e. V.): Faschistische Verhältnisse haben hier bei uns einfach nichts mehr zu suchen. Archiv-Foto: Jens Hausprung © zgt
Andreas Bausewein (SPD), Oberbürgermeister von Erfurt: Gesicht zeigen macht deutlich: Die große Mehrheit der Gesellschaft besteht aus Demokraten; die große Mehrheit besteht aus weltoffenen, toleranten Menschen. Foto: Peter Michaelis
Andreas Bausewein (SPD), Oberbürgermeister von Erfurt: Gesicht zeigen macht deutlich: Die große Mehrheit der Gesellschaft besteht aus Demokraten; die große Mehrheit besteht aus weltoffenen, toleranten Menschen. Foto: Peter Michaelis © zgt
Kerstin Klaholz, Konzertdramaturgin und -pädagogin der Staatskapelle Weimar: Immer wenn die Nazis marschierten, bedeutete das, dass die Rechte anderer Menschen unterdrückt und mit Füßen getreten wurden.
Kerstin Klaholz, Konzertdramaturgin und -pädagogin der Staatskapelle Weimar: Immer wenn die Nazis marschierten, bedeutete das, dass die Rechte anderer Menschen unterdrückt und mit Füßen getreten wurden. © zgt
Matthias Bärwolff, Sprecher für Sozial- und Kinderpolitik der Linke-Fraktion im Landtag: Ich streite für eine offene Gesellschaft, in der das Argument zählt, in der jeder etwas wert ist, in der sich jeder einbringen kann. Archiv-Foto: privat
Matthias Bärwolff, Sprecher für Sozial- und Kinderpolitik der Linke-Fraktion im Landtag: Ich streite für eine offene Gesellschaft, in der das Argument zählt, in der jeder etwas wert ist, in der sich jeder einbringen kann. Archiv-Foto: privat © zgt
Astrid Rothe-Beinlich, Mitglied im Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen und Vizepräsidentin des Thüringer Landtags: Rechtsextremismus in all einen Erscheinungsformen bedroht unsere Demokratie, die Menschenwürde und eine weltoffene Gesellschaft. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Astrid Rothe-Beinlich, Mitglied im Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen und Vizepräsidentin des Thüringer Landtags: Rechtsextremismus in all einen Erscheinungsformen bedroht unsere Demokratie, die Menschenwürde und eine weltoffene Gesellschaft. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Professor Christoph Stölzl, Präsidenten der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar: Rechtsradikale Dummheit und nationalistischer Fanatismus dürfen keine Propaganda-Chance bekommen. Foto: Peter Michaelis
Professor Christoph Stölzl, Präsidenten der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar: Rechtsradikale Dummheit und nationalistischer Fanatismus dürfen keine Propaganda-Chance bekommen. Foto: Peter Michaelis © zgt
Clarsen Ratz, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen Regionalverband Weimar: Es darf keinen Platz egal wo auf dieser Welt geben, wo Nazis ihr unwesen treiben. Archiv-Foto: Sabine Brandt
Clarsen Ratz, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen Regionalverband Weimar: Es darf keinen Platz egal wo auf dieser Welt geben, wo Nazis ihr unwesen treiben. Archiv-Foto: Sabine Brandt © zgt
Albrecht Schröter (SPD), Oberbürgermeister in Jena: Die Neonazis sind Feinde der Demokratie, sie wollen unser demokratisches System beseitigen. Archiv-Foto: Thomas Stridde
Albrecht Schröter (SPD), Oberbürgermeister in Jena: Die Neonazis sind Feinde der Demokratie, sie wollen unser demokratisches System beseitigen. Archiv-Foto: Thomas Stridde © zgt
Oswald W. Grube: Ich will, dass die Nazis nicht wieder marschieren, weil ich als neunjähriger Zeitzeuge 1945 die ausgemergelten, oft sterbenden Gestalten jüdischer KZ-Opfer sah, die meine ältere Schwester in einem amerikanischen Lazarett pflegte.
Oswald W. Grube: Ich will, dass die Nazis nicht wieder marschieren, weil ich als neunjähriger Zeitzeuge 1945 die ausgemergelten, oft sterbenden Gestalten jüdischer KZ-Opfer sah, die meine ältere Schwester in einem amerikanischen Lazarett pflegte. © zgt
Sozialministerin Heike Taubert (SPD): Neonazis haben mit ihrer Ausländerfeindlichkeit, ihrem Antisemitismus und ihren Geschichts- und Lebenslügen keinen Platz in unserer Gesellschaft.
Sozialministerin Heike Taubert (SPD): Neonazis haben mit ihrer Ausländerfeindlichkeit, ihrem Antisemitismus und ihren Geschichts- und Lebenslügen keinen Platz in unserer Gesellschaft. © zgt
Georg Leonhardt, Weimar: Zum Schutz unserer Demokratie werde ich mich der rechtsextremen Gewalt am 1. Mai wi(e)dersetzen.
Georg Leonhardt, Weimar: Zum Schutz unserer Demokratie werde ich mich der rechtsextremen Gewalt am 1. Mai wi(e)dersetzen. © zgt
Sabine Berninger, Arnstadt: Jedesmal, wenn Nazis ungestört marschieren dürfen, entsteht der Eindruck, sie würden geduldet. Dieser Eindruck ist aber falsch.
Sabine Berninger, Arnstadt: Jedesmal, wenn Nazis ungestört marschieren dürfen, entsteht der Eindruck, sie würden geduldet. Dieser Eindruck ist aber falsch. © zgt
Pfarrer Dr. Frank Hiddemann, Gera: Verschiedenheit ist Reichtum. Wer sie als Bedrohung aufbaut, ist auf dem falschen Weg!
Pfarrer Dr. Frank Hiddemann, Gera: Verschiedenheit ist Reichtum. Wer sie als Bedrohung aufbaut, ist auf dem falschen Weg! © zgt
Steffen Vogel, Stadtrat Weimar: Ich möchte, dass die Nazis nicht marschieren, weil Nazis Egoisten sind, die ihre Nation über andere stellen.
Steffen Vogel, Stadtrat Weimar: Ich möchte, dass die Nazis nicht marschieren, weil Nazis Egoisten sind, die ihre Nation über andere stellen. © zgt
Thüringer Innenministers, Jörg Geibert (CDU): Die Mordserie der Terrorzelle hat uns allen vor Augen geführt, wohin Haß, Intoleranz und Gewalt führen können. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Thüringer Innenministers, Jörg Geibert (CDU): Die Mordserie der Terrorzelle hat uns allen vor Augen geführt, wohin Haß, Intoleranz und Gewalt führen können. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Martina Renner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag und Sprecherin für Innenpolitik: Wo Neonazis Angsträume errichten, stirbt die Demokratie! Archiv-Foto: Peter Michaelis
Martina Renner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag und Sprecherin für Innenpolitik: Wo Neonazis Angsträume errichten, stirbt die Demokratie! Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Ulrich Ballhausen, EJBW-Leiter und Vorstandsmitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten: Neonarzis darf man keinen Raum geben! Archivfoto.
Ulrich Ballhausen, EJBW-Leiter und Vorstandsmitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten: Neonarzis darf man keinen Raum geben! Archivfoto. © zgt
Harald Zeil, Aktionsnetzwerk Jena: Die Provokation der Nazis, gerade am 1. Mai mit ihren menschenverachtenden Parolen im Schatten von Buchenwald auf die Straßen zu gehen, kann uns auch in Jena und erst recht am 1. Mai nicht egal sein. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Harald Zeil, Aktionsnetzwerk Jena: Die Provokation der Nazis, gerade am 1. Mai mit ihren menschenverachtenden Parolen im Schatten von Buchenwald auf die Straßen zu gehen, kann uns auch in Jena und erst recht am 1. Mai nicht egal sein. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma: Wir müssen Gesicht zeigen und deutlich machen, dass wir nicht vergessen haben, was in der Zeit von 1933 bis 1945 gewesen ist. Archi-Foto: Peter Michaelis
Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma: Wir müssen Gesicht zeigen und deutlich machen, dass wir nicht vergessen haben, was in der Zeit von 1933 bis 1945 gewesen ist. Archi-Foto: Peter Michaelis © zgt
Mario Trommler: Meine Familie und ich wissen sehr genau, was wir nicht wieder erleben wollen.
Mario Trommler: Meine Familie und ich wissen sehr genau, was wir nicht wieder erleben wollen. © zgt
Pfarrer Andreas Neumann: Wir wollen auch und gerade in Weimar-West rechtsradikalen Parolen keinen Raum geben. Foto: privat
Pfarrer Andreas Neumann: Wir wollen auch und gerade in Weimar-West rechtsradikalen Parolen keinen Raum geben. Foto: privat © zgt
Jürgen Heimann: Dass die Nazis in Weimar mit einer Losung, die fast wie
Jürgen Heimann: Dass die Nazis in Weimar mit einer Losung, die fast wie "Arbeit macht frei" klingt, marschieren wollen, ist für mich unerträglich. Und dem widersetze ich mich. Archivfoto. © zgt
Bodo Ramelow, Fraktionsvorsitzender der Linken im Thüringer Landtag: Gesicht zeigen gegen Nazis ist das Gebot der Stunde.  Archiv-Foto: Peter Michaelis
Bodo Ramelow, Fraktionsvorsitzender der Linken im Thüringer Landtag: Gesicht zeigen gegen Nazis ist das Gebot der Stunde. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Jürgen Arndt, Abteilungsleiter Wirtschaft und Gesundheit im Thüringer Landesverwaltungsamt und CDU-Kreisvorsitzender Weimar: Ich distanziere mich von jeglicher Form der Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit!
Jürgen Arndt, Abteilungsleiter Wirtschaft und Gesundheit im Thüringer Landesverwaltungsamt und CDU-Kreisvorsitzender Weimar: Ich distanziere mich von jeglicher Form der Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit! © zgt
Klaus Maurer, Weimar: Rechtsradikale und nationalistisch orientierte Kräfte gefährden den inneren und äußeren Frieden in dem unsere Gesellschaft heute leben kann.
Klaus Maurer, Weimar: Rechtsradikale und nationalistisch orientierte Kräfte gefährden den inneren und äußeren Frieden in dem unsere Gesellschaft heute leben kann. © zgt
Anja Siegesmund, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag: Der 1. Mai gehört den Demokraten, nicht den Nazis mit ihrer menschenverachtenden Ideologie.  Archiv-Foto: Peter Michaelis
Anja Siegesmund, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag: Der 1. Mai gehört den Demokraten, nicht den Nazis mit ihrer menschenverachtenden Ideologie. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Ralf Finke, Weimar: Ich möchte nicht, dass Nazis marschieren, weil sie all das darstellen, was ich verabscheue.
Ralf Finke, Weimar: Ich möchte nicht, dass Nazis marschieren, weil sie all das darstellen, was ich verabscheue. © zgt
Jutta Adler, Weimar: Für mich ist es unerträglich, Nazis in meiner Heimatstadt marschieren zu lassen.
Jutta Adler, Weimar: Für mich ist es unerträglich, Nazis in meiner Heimatstadt marschieren zu lassen. © zgt
Minister Christoph Matschie, SPD-Landesvorsitzender und stellvertretender Ministerpräsident: Archiv-Gerade angesichts der Geschichte Weimars müssen und werden wir alles tun, damit rechte Rattenfänger nie wieder eine Chance haben. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Minister Christoph Matschie, SPD-Landesvorsitzender und stellvertretender Ministerpräsident: Archiv-Gerade angesichts der Geschichte Weimars müssen und werden wir alles tun, damit rechte Rattenfänger nie wieder eine Chance haben. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Gisela Bock, Weimar: Das NPD-Verbot ist überfällig.
Gisela Bock, Weimar: Das NPD-Verbot ist überfällig. © zgt
Dr. Thomas Hartung, SPD-MdL aus Weimar: Der Klassikerstadt Weimar hat der braune Ungeist in der Geschichte bereits einmal schweren und nicht wieder gutzu machenden Schaden zugefügt. Foto: privat
Dr. Thomas Hartung, SPD-MdL aus Weimar: Der Klassikerstadt Weimar hat der braune Ungeist in der Geschichte bereits einmal schweren und nicht wieder gutzu machenden Schaden zugefügt. Foto: privat © zgt
Susanne Hennig, Sprecherin für Studierendenpolitik der Linke-Fraktion im Landtag: Nazigewalt, Ausgrenzung und Abwertung von Menschen sowie die Verklärung der NS-Herrschaft darf kein Platz in unserer Gesellschaft eingeräumt werden. Foto: privat
Susanne Hennig, Sprecherin für Studierendenpolitik der Linke-Fraktion im Landtag: Nazigewalt, Ausgrenzung und Abwertung von Menschen sowie die Verklärung der NS-Herrschaft darf kein Platz in unserer Gesellschaft eingeräumt werden. Foto: privat © zgt
Dirk Adams, Innenpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im parlamentarischen Untersuchungsausschuss: Weil an keinem Platz der Welt Platz für menschenverachtende Ideologie ist auch nicht in Weimar. Foto: privat
Dirk Adams, Innenpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im parlamentarischen Untersuchungsausschuss: Weil an keinem Platz der Welt Platz für menschenverachtende Ideologie ist auch nicht in Weimar. Foto: privat © zgt
Beate Wichmann, Lehramtsanwärterin: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nehme ich nicht hin.
Beate Wichmann, Lehramtsanwärterin: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nehme ich nicht hin. © zgt
Christian Klischat vom DNT Weimar: Ich will nicht, dass die Nazis marschieren, weil ich singend und tanzend, trotzdem und trotz allem, aufrecht und immer aufrichtiger, vergnügt und breit lächelnd für das
Christian Klischat vom DNT Weimar: Ich will nicht, dass die Nazis marschieren, weil ich singend und tanzend, trotzdem und trotz allem, aufrecht und immer aufrichtiger, vergnügt und breit lächelnd für das "miteinander Leben" einstehe und immer mehr einstehen möchte. © zgt
Ulrike Köppel, Geschäftsführerin Weimar GmbH Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Kongress- und Tourismusservice mbH: Dumpfe nationalsozialistische Parolen haben keinen Platz.
Ulrike Köppel, Geschäftsführerin Weimar GmbH Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Kongress- und Tourismusservice mbH: Dumpfe nationalsozialistische Parolen haben keinen Platz. © zgt
Steffen-Claudio Lemme, SPD-Bundestagsmitglied aus Thüringen und Vorsitzender von Mobit: Ich rufe dazu auf, der Öffentlichkeit und den Nazis deutlich zu zeigen, dass wir keine Nazis im öffentlichen Raum wollen nicht in Weimar, nirgendwo!
Steffen-Claudio Lemme, SPD-Bundestagsmitglied aus Thüringen und Vorsitzender von Mobit: Ich rufe dazu auf, der Öffentlichkeit und den Nazis deutlich zu zeigen, dass wir keine Nazis im öffentlichen Raum wollen nicht in Weimar, nirgendwo! © zgt