Der Schock sitzt tief. Dennoch wollen die Betroffenen des brutalen Übergriffs von Rechtsextremen auf Besucher des Kunsthauses (unsere Zeitung berichtete mehrfach) keinesfalls in Ohnmacht verfallen, sondern aktiv etwas gegen Rechtsextremismus tun. Mehr als 40 Engagierte trafen sich jetzt in den Räumen der Galerie, um Ideen zu sammeln und vereinte Aktionen zu überlegen.