Saalfeld. In einer Hauruck-Aktion hat Thüringen am Wochenende etwa 250 Flüchtlinge aufgenommen - viele von ihnen stammen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Ein Sonderzug mit 569 Menschen, darunter 21 Kindern unter zwei Jahren, kam am Samstagabend aus Ungarn im thüringischen Saalfeld an. Viele Thüringer waren zum Bahnhof gekommen und bereiteten den Meschen einen warmen Empfang.

Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an.
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an. © zgt
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an.
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an. © zgt
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an.
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an. © zgt
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an.
Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an. © zgt
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Sonderzug mit 569 Flüchtlingen kommt in Saalfeld an. © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) kurz vor der Ankunft der Fluechtlinge auf dem Bahnsteig im Saalfelder Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) kurz vor der Ankunft der Fluechtlinge auf dem Bahnsteig im Saalfelder Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Polizisten tragen einen alten Mann (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Polizisten tragen einen alten Mann (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bedankt sich bei den Buergern welche die Fluechlinge vor dem Bahnhof freundlich begruessten. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bedankt sich bei den Buergern welche die Fluechlinge vor dem Bahnhof freundlich begruessten. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fabian Groh, (r.) Pfarrer z.A. aus Ziegenrueck verteilt Bonbons (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fabian Groh, (r.) Pfarrer z.A. aus Ziegenrueck verteilt Bonbons (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei einem TV-Interview zeigt einen Wilkommensbeutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei einem TV-Interview zeigt einen Wilkommensbeutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) begruesst auf dem Bahnsteig die Fluechtlinge (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) begruesst auf dem Bahnsteig die Fluechtlinge (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Dieter Lauinger (Buendnis90/Die Grünen/Justizminister) verteilt Brote (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Dieter Lauinger (Buendnis90/Die Grünen/Justizminister) verteilt Brote (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Polizisten tragen einen alten Mann (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Polizisten tragen einen alten Mann (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fabian Groh, (r.) Pfarrer z.A. aus Ziegenrueck verteilt Bonbons (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fabian Groh, (r.) Pfarrer z.A. aus Ziegenrueck verteilt Bonbons (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Helfer reichen in einer Menschenkette Hilfsgueter weiter. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Helfer reichen in einer Menschenkette Hilfsgueter weiter. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Syrische Fluechtlinge (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Syrische Fluechtlinge (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
Gegen 4.45 Uhr kamen die ersten Kriegsflüchtlinge aus Saalfeld in Hernsdorf an. Die erschöpften Menschen wurden von freiwilligen Helfern das DRK Jena Eisenberg Stadtroda in Empfang genommen.
Gegen 4.45 Uhr kamen die ersten Kriegsflüchtlinge aus Saalfeld in Hernsdorf an. Die erschöpften Menschen wurden von freiwilligen Helfern das DRK Jena Eisenberg Stadtroda in Empfang genommen. © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei einem TV-Interview zeigt einen Wilkommensbeutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei einem TV-Interview zeigt einen Wilkommensbeutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) kurz vor der Ankunft der Fluechtlinge auf dem Bahnsteig im Saalfelder Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) kurz vor der Ankunft der Fluechtlinge auf dem Bahnsteig im Saalfelder Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei den Helfern die Hunderte von Beuteln und Kartons packen. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Ministerpraesident Bodo Ramelow (DIE LINKE) bei den Helfern die Hunderte von Beuteln und Kartons packen. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Buerger winken den angekommenen Fluechtlingen vor den Bahnhofsgebaeude zu. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Buerger winken den angekommenen Fluechtlingen vor den Bahnhofsgebaeude zu. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: die kleine Jenna aus Syrien bedankt sich mit einem Schild bei der Ankunft auf dem Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: die kleine Jenna aus Syrien bedankt sich mit einem Schild bei der Ankunft auf dem Bahnhof. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Fluechtlinge bedanken sich mit selbst gebasteleten Schildern bei der Ankunft am Bahnhof in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: ein syrischer Fluechtling zeigt ein Herz nach der Ankunft in Saalfeld als er in den Bus einsteigt (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: ein syrischer Fluechtling zeigt ein Herz nach der Ankunft in Saalfeld als er in den Bus einsteigt (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / Im Foto: In Bussen werden die Fluechtlinge zur Registrierung gebracht. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Fluechtlinge aus Afgahnistan bei der Ankunft in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Fluechtlinge aus Afgahnistan bei der Ankunft in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Fluechtlinge aus Afgahnistan bei der Ankunft in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Fluechtlinge aus Afgahnistan bei der Ankunft in Saalfeld. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Heike Werner (Ministerin fuer Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen und Familie) schmiert Brote gemeinsam mit anderen Helfern. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto. Heike Werner (Ministerin fuer Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen und Familie) schmiert Brote gemeinsam mit anderen Helfern. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. / im Foto: Helfer schmieren Brote und packen Willkommens-Beutel (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Helfer, hier Katharina Koenig (DIE LINKE) und Madeleine Henfling (Buendnis90/Die Gruenen), links, reichen in einer Menschenkette Hilfsgueter weiter. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine)
05/09/2015-Saalfeld: 569 aus Ungarn kommende Fluechtlinge, darunter 21 Kinder unter zwei Jahren, erreichten am Abend mit einem Sonderzug den Bahnhof in Saalfeld. Nachdem die Fluechtlinge in Ungarn zu Fuss in Richtung Grenze unterwegs waren wurden sie spaeter mit Bussen an die oesterreichische Grenze gefahren. Oesterreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklaert, die Fluechtlinge einreisen zu lassen. Von Saalfeld aus sollen sie in verschiedene Einrichtungen in Mitteldeutschland gebracht werden. im Foto: Helfer, hier Katharina Koenig (DIE LINKE) und Madeleine Henfling (Buendnis90/Die Gruenen), links, reichen in einer Menschenkette Hilfsgueter weiter. (Foto: Sascha Fromm / Thueringer Allgemeine) © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
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Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
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Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld. © zgt
Ankunft von mehr als 500 Flüchtlingen aus Ungarn mit einem Sonderzug am Bahnhof Saalfeld.
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Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.Draußen brachten Jugendliche Willkommensplakate an.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.Draußen brachten Jugendliche Willkommensplakate an. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.Bei strömendem Regen bringen Helfer Technik.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.Bei strömendem Regen bringen Helfer Technik. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien.
Flüchtlingsankunft in HermsdorfIn einer Logistikhalle in Hermsdorf kamen am Sonntagfrüh mehr als 150 Flüchtlinge an. Das DRK Jena Eisenberg Stadtroda hatte am Sonnabendnachmittag die Notunterkunft vorbereitet, um die es einen Tag zuvor noch heftigen Streit zwischen dem Landratsamt Saale-Holzland und der Landesregierung gegeben hatte. Die Flüchtlinge waren am Sonnabendabend mit einem Sonderzug aus München in Saalfeld angekommen. Familien und Kinder wurden in Erstaufnahmeeinrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Die Neuankömmlinge in Hermsdorf war fast ausschließlich Männer aus Syrien. © zgt
Gegen 4.45 Uhr kamen die ersten Kriegsflüchtlinge aus Saalfeld in Hernsdorf an. Die erschöpften Menschen wurden von freiwilligen Helfern das DRK Jena Eisenberg Stadtroda in Empfang genommen.
Gegen 4.45 Uhr kamen die ersten Kriegsflüchtlinge aus Saalfeld in Hernsdorf an. Die erschöpften Menschen wurden von freiwilligen Helfern das DRK Jena Eisenberg Stadtroda in Empfang genommen. © zgt