Düsseldorf. Weniger Bargeld, mehr Sachleistungen, keine Vorauszahlungen mehr: Aus Sicht der Landesregierung ist die Infragestellung von Leistungen für Flüchtlinge „kein geeigneter Beitrag des Bundes zur Lösung der anstehenden Probleme“, sagte ein Regierungssprecher der TLZ.