Sozialministerin Heike Taubert (SPD) hat in ihrem Ressort den Sparwillen in den vergangenen beiden Jahren bereits unter Beweis gestellt: Fast 40 Prozent des Haushaltsvolumens, sagt sie im Interview mit unserer Zeitung, habe man hergegeben. Damit das Soziale nicht auf der Strecke bleibt, dürfe es keine Kürzungen bei der Jugendförderung und den Beratungsstellen geben.