Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten.
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis
Auf dem Gelände der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Gera ist noch ein zu DDR-Zeiten gebauter, inzwischen außer Dienst gestellter Bunker teilweise erhalten. Kirchgemeindemitglied Roland Mirtschink hat uns die schwere Stahltür geöffnet und Einsicht gewährt. Das „Schutzbauwerk der sozialistischen Landesverteidigung“ sei Anfang der 1960-er erbaut worden, sagt Mirtschink. Ursprünglich habe der Bunker sechs Räume und etwa 160 bis 180 QuadratmeterFläche gehabt.
© Peter Michaelis | Peter Michaelis