Jena. In Jena ist am Mittwoch für eine Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetz demonstriert worden. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz. Die Bilder:

Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz.  © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
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Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
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Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz. 
Etwa 70 Menschen demonstrierten am Mittwoch dafür, das Asylbewerberleistungsgesetz abzuschaffen. Aufgerufen dazu hatten die Seebrücke und das Medinetz Jena. Das Gesetz sei nicht mit der Menschenwürde zu vereinbaren, hieß es. Unter den Rednern waren auch Asylbewerber: Sie kritisierten unter anderem, dass Menschen aus der Ukraine besser behandelt werden würden als Flüchtlinge aus Afrika. Die Demonstration führte vom Holzmarkt über die Saalbahnhofstraße und Camburger Straße bis zur Geflüchtetenunterkunft im Spitzweidenweg. Vor 30 Jahren beschloss der Bundestag das Asylbewerberleistungsgesetz.