Erfurt. Nach dem gefeierten Regionaltitel hofft die B-Jugend des Thüringer HC, national weit nach vorn zu kommen. Die erste Prüfung im Achtelfinale führt sie zurück nach Erfurt.

Berlin, Leipzig, Frankfurt/Oder und Schwerin – einige Mannschaften prominenter Clubs haben die B-Jugend-Handballerinnen des Thüringer HC hinter sich gelassen und sich wie im vergangenen Jahr mit der Regionalliga-Meisterschaft im Nordosten belohnt. Die Kür mit den Spielen um die deutsche Meisterschaft beginnt.

Die Qualifikation für das Achtelfinale betrachtet Trainer Ruben Arnold angesichts der namhaften Konkurrenz bereits als schönen als Erfolg. Nach dem erreichten Viertelfinale in der vergangenen Serie hofft er indes auch diesmal, noch weiter zu kommen. Gegen die HSG Bensheim/Auerbach kann sein Team dafür an diesem Samstag (18 Uhr) den Grundstein dafür legen.

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„Unsere Stärke liegt in der Geschlossenheit“, weiß der Coach. Er setzt im Hinspiel gegen den Hessenmeister nicht nur darauf, sondern auch auf Unterstützung. Erstmals nach ein paar Jahren kehrt die THC-Jugend für die Meisterschaftsentscheidungen in die Halle am Erfurter Sportgymnasium zurück. Ziel ist, in der Landeshauptstadt stärker den Jugend-Handball zu präsentieren. Möglich wird das, weil zunächst Harz verwendet werden darf.

Thüringer HC – Bensheim/Auerbach, Samstag, 18 Uhr, Halle am Sportgymnasium

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