Berlin -. Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) geht mit einem großen Aufgebot bei den Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka und den Europameisterschaften im polnischen Rzeszow an den Start.

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) geht mit einem großen Aufgebot bei den Weltmeisterschaften im japanischen Fukuoka und den Europameisterschaften im polnischen Rzeszow an den Start.

Bei der WM werden insgesamt 13 deutsche Athleten, bei der EM elf Springer dabei sein.

„Es wird bei der WM kein Selbstläufer, die Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu holen, denn die internationale Konkurrenz ist groß. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass wir mit positiver Energie, Teamgeist und dem Vertrauen in die eigene Stärke dort eine gute Rolle spielen können“, sagte Bundestrainer Christoph Bohm.

17-Jähriger gibt Nationalmannschaftspremiere

Timo Barthel wird bei WM und EM jeweils dreimal an den Start gegen, gleiches gilt für Lena Hentschel bei den Frauen. Barthel hatte zusammen mit Lars Rüdiger bei der vergangenen WM in Budapest für die einzige deutsche Medaille im Synchronspringen vom Dreimeterbrett gesorgt. Seine Nationalmannschaftspremiere wird der 17-Jährige Luis Avila Sanchez bei der WM geben.