Anhand von 46 authentischen Arbeiten eröffnet die aktuelle Ausstellung im Neuen Museum Weimar einen Dialog und eine Wiederbegegnung mit der Arte Povera - jener auf Unmittelbarkeit und Aufbruch setzenden Kunst der späten 1960er Jahre.
Luise Schendel
Anhand von 46 authentischen Arbeiten eröffnet die aktuelle Ausstellung im Neuen Museum Weimar einen Dialog und eine Wiederbegegnung mit der Arte Povera - jener auf Unmittelbarkeit und Aufbruch setzenden Kunst der späten 1960er Jahre.
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