Frank Berendt fühlte sich früher wie ein versunkener Wasservogel. Der Körper schwamm unter Wasser, die Füße hingen in der Luft und wackelten hektisch. Heute zieht der Künstler mit dem Kopf nach oben ruhig seine Bahnen. Die zappelnden Füße dagegen sind versteckt unterm Wasser.