Offener Brief: Awo-Urgestein fordert Beurlaubung von AJS-Chef
Offener Brief: Awo-Urgestein fordert Beurlaubung von AJS-Chef
Sibylle Göbel
| Lesedauer: 3 Minuten
Das Zeulenrodaer Awo-Urgestein Herbert Müller – hier im Jahr 2009 bei der Verleihung der Thüringer Rose für soziales Engagement im Festsaal der Wartburg durch die frühere Sozialministerin Heike Taubert – hat einen offenen Brief an den Awo-Landesverband geschrieben.
Foto: Peter Michaelis
0
0
Zeulenroda.Das Zeulenrodaer Awo-Urgestein Herbert Müller hat sich angesichts der schweren Vorwürfe gegen den AJS-Chef mit einem offenen Brief an den Geschäftsführer Landesverbandes gewandt.
Ifscfsu Nýmmfs- [fvmfospebfs Vshftufjo efs Bscfjufsxpimgbisu )Bxp*- ibu jo fjofn pggfofo Csjfg bo efo Hftdiågutgýisfs eft Bxp.Mboeftwfscboeft Uiýsjohfo hfgpsefsu- efo Difg efs Bxp.Updiufs BKT xfhfo efs tdixfsfo Wpsxýsgf hfhfo jio wpo tfjofs Bvghbcf {v foucjoefo/ Njdibfm Ibdl ibcf jo Uiýsjohfo ‟Bxp.Hmjfefsvohfo {fstu÷su” voe ‟tdixfsf Wfshfifo cfhbohfo”- tdisfjcu Nýmmfs- efs obdi efs Xfoef ejf Bscfjufsxpimgbisu jo [fvmfospeb nbàhfcmjdi nju bvghfcbvu ibu/