Mit der Tupper-Dose zum Fleischer: „Eigentlich machen wir das nicht“
Mit der Tupper-Dose zum Fleischer: „Eigentlich machen wir das nicht“
Frank Karmeyer
| Lesedauer: 3 Minuten
ErfurtKann man beim Einkaufen Plastikmüll vermeiden? Vor allem beim Fleischer heißt es: Hygiene geht vor. Mitgebrachte Behältnisse für Wurstwaren sind daher tabu.
Plastikmüll ist ein weltweites Problem – das zeigt dieser verschmutzte Atlantikstrand im Senegal: Mindestens 270 000 Tonnen Kunststoffteile schwimmen als riesige Plastikinseln auf den Meeren. Dem will die EU mit neuen Gesetzen zur Plastikmüllvermeidung begegnen. Foto: Nic Bothma
Foto: zgt
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Wenigstens auf die Plastiktüte beim Einkauf zu verzichten, ist mit einem Stoffbeutel im Gepäck für den Kunden kein Problem. Zunehmend werden die großen Beutel und kleinen Tütchen aus Plastik auch nicht mehr kostenlos als Dreingabe zum Einkauf aufgedrängt: Ein Umdenken hat eingesetzt, verbunden mit einer Abgabe der Tüten nur gegen Cent in variierender Höhe. Und fast immer liegen heute neben den Plastikbeuteln auch Alternativen aus Papier oder Stoff an der Kasse.
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