Das waren die wichtigsten Nachrichten für Thüringen vom 26.03. bis 03.04.2022.

(Hier geht es zum aktuellen Thüringen-Ticker)

Sonntag, 3. April

20.40 Uhr: Bombenangriffe in Nordhausen vor 77 Jahren: Die Opfer bleiben unvergessen

Ruth Böhm (90) kommt jedes Jahr zum Gedenken. Solange die Füße sie tragen. Auch diesmal legt sie eine weiße Rose an der Stele am Rathaus nieder. Die Bilder von damals sind sofort präsent. „Ich habe die Bomben-Angriffe hautnah erlebt“, sagt sie. Als 13-Jährige in einem Bunker am Petersberg. Schrecklich war der Nachmittag am 3. April 1945. „Aber noch schlimmer war der frühe Morgen am 4. April“, erinnert sich Ruth Böhm.

19.30 Uhr: Mobile Kirche in Gera eingeweiht

Mit einem Gottesdienst auf dem Sportplatz in Kleinfalke hat der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Gera am Sonntag seine mobile Kirche eingeweiht. In ihr werden zukünftig Gottesdienste, Konzerte und Andachten stattfinden – in Orten, die nicht über eine eigene Kirche verfügen sowie an ungewöhnlichen Stellen.

19.07 Uhr: Schläge gegen Demonstrant in Leipzig: Ermittlungen gegen Polizist aus Thüringen

Ein Polizist aus Thüringen soll bei einer Demonstrationen von Corona-Kritikern und Gegenprotesten in Leipzig einen Mann geschlagen haben. Ein Video zeigt den Übergriff.

18.51 Uhr: Jenas Wahrzeichen hat Geburtstag: Der Turm steht noch in 100 Jahren

Das augenfälligste und berühmteste Bauwerk in Jenas Innenstadt wird 50 Jahre alt. Für den Jenaer Bauingenieur Manfred Fuchs war der Uni-Turm oder Jentower, wie er heute heißt, das größte Projekt seines Berufslebens.

17.55 Uhr: Kaum noch Corona-Regeln in Thüringen: Der Masken-Appell

Fast zwei Jahre war er nahezu überall Pflicht: der Mund-Nasen-Schutz. Oder, wie fast immer gesagt wird: die Maske. Seit Sonntag muss sie zumeist nicht mehr getragen werden. Auch alle Zugangsbeschränkungen fallen komplett weg. Das Thüringer Gesundheitsministerium hat nur noch einige wenige Maßnahmen per Verordnung geregelt.

17.05 Uhr: Gast darf in Gera nicht mehr mitfeiern und kommt mit Axt wieder

Ein 34-Jähriger hat eine Party in Gera gestört. Als er rausgeschmissen wurde, ließ er das nicht einfach so auf sich sitzen.

16 Uhr: FC Carl Zeiss Jena verliert in Leipzig weiter an Boden

Der Thüringer Fußball-Regionalligist FC Carl Zeiss Jena kassiert am Sonntag bei der BSG Chemie Leipzig eine 2:3-Niederlage. Das sind die Bilder des Spiels:

FC Carl Zeiss Jena kassiert bei Chemie Leipzig bittere 2:3-Niederlage

Jenas Justin Schau im Zweikampf mit Leipzigs Florian Brügmann
Jenas Justin Schau im Zweikampf mit Leipzigs Florian Brügmann © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maximilian Oesterhelweg im Zweikampf mit Leipzigs Paul Horschig
Jenas Maximilian Oesterhelweg im Zweikampf mit Leipzigs Paul Horschig © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Leipzigs Alexander Bury im Zweikampf mit Jenas Justin Schau
Leipzigs Alexander Bury im Zweikampf mit Jenas Justin Schau © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Dennis Slamar
Jenas Dennis Slamar © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maximilian Oesterhelweg
Jenas Maximilian Oesterhelweg © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Lucas Stauffer im Zweikampf mit Leipzigs Timo Mauer
Jenas Lucas Stauffer im Zweikampf mit Leipzigs Timo Mauer © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Alexander Prokopenko gegen Leipzigs Florian Brügmann (li.)
Jenas Alexander Prokopenko gegen Leipzigs Florian Brügmann (li.) © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maximilian Oesterhelweg im Zweikampf mit Leipzigs Florian Brügmann
Jenas Maximilian Oesterhelweg im Zweikampf mit Leipzigs Florian Brügmann © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenaer Torjubel nach dem 1:0
Jenaer Torjubel nach dem 1:0 © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Burim Halili
Jenas Burim Halili © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maurice Hehne
Jenas Maurice Hehne © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maximilian Wolfram bejubelt sein Tor zum 2:1
Jenas Maximilian Wolfram bejubelt sein Tor zum 2:1 © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Lucas Stauffer verursacht einen Strafstoss in der Nachspielzeit der Partie
Jenas Lucas Stauffer verursacht einen Strafstoss in der Nachspielzeit der Partie © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Turbulenzen nach der Partie
Turbulenzen nach der Partie © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Leipziger Jubel nach dem 3:2
Leipziger Jubel nach dem 3:2 © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenaer Torjubel nach dem 2:1
Jenaer Torjubel nach dem 2:1 © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Torwart Lukas Sedlak vor dem Elfmeter
Jenas Torwart Lukas Sedlak vor dem Elfmeter © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Fabian Eisele im Zweikampf mit Leipzigs Florian Bruegmann
Jenas Fabian Eisele im Zweikampf mit Leipzigs Florian Bruegmann © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Lucas Stauffer mit Leipzigs Lucas Surek (#11) und Leipzigs Paul Horschig (#39)
Jenas Lucas Stauffer mit Leipzigs Lucas Surek (#11) und Leipzigs Paul Horschig (#39) © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Sprechband der Leipziger Fans in Richtung Jenaer Lager
Sprechband der Leipziger Fans in Richtung Jenaer Lager © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenas Maurice Hehne im Zweikampf mit Leipzigs Alexander Bury
Jenas Maurice Hehne im Zweikampf mit Leipzigs Alexander Bury © Thomas Corbus | Thomas Corbus
 Turbulenzen nach der Partie
 Turbulenzen nach der Partie © Thomas Corbus | Thomas Corbus
Jenaer Fankurve vor dem Spiel
Jenaer Fankurve vor dem Spiel © Thomas Corbus | Thomas Corbus
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15.10 Uhr: Medizintechnikforschung in Erfurt wird ausgebaut

Nach Angaben des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider, soll die Medizintechnik-Forschung in Erfurt ausgebaut werden. Das vor drei Jahren ins Leben gerufene Fraunhofer-Zentrum für Mikroelektronische und Optische Systeme für die Biomedizin (MEOS) habe sich gut entwickelt. Es solle sich durch die Kooperation mit anderen Fraunhofer-Einrichtungen in Jena, Dresden, Leipzig und mit Krankenhäusern im Ostdeutschland profilieren, sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Zu den bereits bestehenden Kooperationspartnern gehöre das Helios-Klinikum Erfurt.

Für das Gesamtprojekt im Verbund der Fraunhofer-Einrichtungen rechne er in den kommenden fünf Jahren mit einem Finanzbedarf von 35 bis 40 Millionen Euro. (dpa)

15 Uhr: Hunderttausende Bäumchen für den Kampf gegen den Klimawandel

Trockenheit, Borkenkäfer und die Stürme im Februar haben Thüringens Wäldern zugesetzt. Doch es wird nicht nur Schadholz aus den Forsten geborgen, es wächst vielerorts auch neuer Wald. Nur Fichten wird es künftig weniger geben.

14 Uhr: Leblose Person an der schmalen Gera im Norden von Erfurt aufgefunden

In Erfurt wurde am Sonntagmorgen im Stadtteil Rieth, nahe des Kreisverkehrs Mittelhäuser Straße, der leblose Körper eines 47-Jährigen aufgefunden. Die Person soll im Wasser an der Schmalen Gera gelegen haben. Rettungskräfte vor Ort konnten laut Polizei nur noch den Tod des Mannes feststellen.

13 Uhr: Triptiser Porzellanfabrik kämpft gegen Energiepreissteigerung an

Ähnlich wie Besucher zum Tag des Thüringer Porzellans im Werksverkauf in Triptis nach dem Preis schauten, macht dies der geschäftsführende Gesellschafter der Eschenbach Porzellan Group – Neue Porzellanfabrik Triptis GmbH, Rolf Frowein, auch. Denn die Kostenexplosion bei den Energiepreisen lässt ihn auf die Zahlen blicken. „In diesem Jahr sind wir noch sicher, denn unsere Verträge für Strom und Erdgas mit großen soliden Anbietern laufen noch bis Jahresende. Wir gehen davon aus, dass sie ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Für nächstes Jahr sieht das allerdings dramatisch aus.

12 Uhr: 2257 Neuinfektionen: Corona-Inzidenz für Erfurt explodiert

Die Maskenpflicht fällt und die Zahl der Corona-Neuinfektionen explodiert förmlich. Die 7-Tage-Inzidenz steigt weiterhin stark an und liegt in Erfurt aktuell bei 2531,2. Am Samstagabend hatte die Stadt den Wert mit 2178,4 beziffert.

11 Uhr: Das Inferno in Nordhausen: Die Opfer bleiben unvergessen

Seit 77 Jahren trägt Nordhausen die Narben der größten Katastrophe der Stadtgeschichte. Die Luftangriffe am 3. und 4. April 1945 fordern rund 9000 Menschenleben.

10 Uhr: Fahrer wollte Navi bedienen: Umgekippter Sattelzug auf der A 4 bei Erfurt

Am Sonntagmorgen befuhr ein 50-jähriger Lkw-Fahrer die A 4 Richtung Dresden, zwischen den Anschlussstellen Erfurt/Ost und Erfurt/Vieselbach und bediente laut Polizei verbotswdrig ein elektronisches Gerät in Form eines Navigationsystems während der Fahrt. Die kurze Unaufmerksamkeit führte zu einem großen Debakel.

9 Uhr: 1,8 Millionen junge Bäume für die Wiederaufforstung

Der Baumnachwuchs für die Wiederaufforstung in Thüringen wird in diesem Jahr vor allem aus dem Eichsfeld kommen. Die staatliche Forstbaumschule in Breitenworbis werde voraussichtlich etwa 1,8 Millionen Setzlinge in einer Vielzahl von Arten liefern, teilte das Thüringer Agrarministerium auf Anfrage mit. Damit würde ein Großteil des Bedarfs der Landesforstanstalt gedeckt, die rund zwei Millionen Bäumchen pflanzen wolle, um Lücken zu schließen, die Trockenheit, Borkenkäfer und Stürme gerissen haben. Etwa 200 000 Setzlinge würden gekauft. In der Thüringer Forstbaumschule im Eichsfeldkreis würden 32 verschiedene klimaresistente Baumarten kultiviert. (dpa)

Samstag, 2. April

21.20 Uhr: Auf 60 Meter hohen Schornstein geklettert

Feuerwehr und Polizei wurden am Samstag auf ein stillgelegtes Fabrikgelände in Gera gerufen. Hier war eine Person auf einen 60 Meter hohen Schornstein geklettert.

20.15 Uhr: Altstadtfrühling sorgt für Rummel auf dem Erfurter Domplatz

Der „Erfurter Altstadtfrühling“ ist eröffnet. Die Corona-Pandemie hat kaum noch Auswirkungen auf die Durchführung des Vergnügungsfestes in der Altstadt. „Von den Temperaturen her könnten wir den Weihnachtsmarkt nachholen“, begrüßt Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) die anwesenden Besucher zur offiziellen Einweihung.

19.36 Uhr: Drei Verletzte nach Brand in einem Taubacher Kinderzimmer

Die Feuerwehr wurde am Samstagnachmittag zu einem Gebäudebrand in Weimar-Taubach gerufen. In einem Kinderzimmer hatte sich ein Feuer gebildet. Drei Personen, darunter ein Kind, wurden verletzt.

18.08 Uhr: Thüringer Soldaten müssen ihre Nato-Tauglichkeit beweisen

Was bei der Bundeswehr möglich ist, demonstrieren derzeit Truppenteile der in Sachsen stationierten Panzergrenadierbrigade 37, zu der unter anderem auch das Panzerbataillon 393 aus dem thüringischen Bad Frankenhausen gehört. Denn die vor allem in Sachsen und Thüringen aber auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ansässige Brigade, stellt seit Jahresbeginn den Leitverband für die multinationalen Landstreitkräfte der NATO Response Force (NRF), der Nato-Reaktionsstreitmacht.

16.20 Uhr: 310 Neuinfektionen am Samstag im Landkreis Eichsfeld

Mit einem Wert von 2152,6 gab das Robert-Koch-Institut (RKI) die Sieben-Tages-Inzidenz am Samstag für den Landkreis Eichsfeld an. Gemeldet wurden 310 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Mit Blick auf die Nachbarlandkreise hat nur der Unstrut-Hainich-Kreis eine höhere Inzidenz, dort lag sie bei 2494,6.

16.09 Uhr: ZFC Meuselwitz geht gegen Altglienicke leer aus

Bitterer Nachmittag für den ZFC Meuselwitz: Die Ostthüringer verloren am Samstag gegen die VSG Altglienicke mit 0:1, obwohl sie über 80 Minuten die bessere Mannschaft waren. Doch eine Unaufmerksamkeit, die der Berliner Berk Inaler in der 83. Minute zum einzigen Tor des Tages nutzte, besiegelte die 16. Niederlage der Meuselwitzer im 31. Saisonspiel in der Fußball-Regionalliga.

15 Uhr: 56 Jahre alter Mann stirbt nach Vorfahrtsunfall bei Greiz

Bei einem Verkehrsunfall im Landkreis Greiz ist ein 56 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich am Samstag an einer Kreuzung der Bundesstraße 94 bei Greiz, sagte ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale auf Anfrage.

14 Uhr: VW Polo kracht gegen Baum - Zwei Personen verletzt

Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Volkswagen Polo fuhr auf der Straße aus Mechelroda in Richtung Mellingen. Im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve kam er vermutlich aus gesundheitlichen Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum. Dabei wurde der Fahrer schwer und seine Beifahrerin leicht verletzt.

VW prallt frontal gegen Baum - Fahrer wird schwer verletzt

Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Der Fahrer eines Volkswagen Polo fuhr auf der Straße aus Mechelroda  in Richtung Mellingen.
Der Fahrer eines Volkswagen Polo fuhr auf der Straße aus Mechelroda  in Richtung Mellingen.
Im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve kam er vermutlich aus gesundheitlichen Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum.
Im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve kam er vermutlich aus gesundheitlichen Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum.
Dabei wurde der Fahrer schwer und seine Beifahrerin leicht verletzt.
Dabei wurde der Fahrer schwer und seine Beifahrerin leicht verletzt.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mellingen unterstützen des Rettungsdienst bei der Rettung des verunfallten Fahrers.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mellingen unterstützen des Rettungsdienst bei der Rettung des verunfallten Fahrers.
Anschließend wurde dieser mit einem Rettungswagen und einem Notarzt in das Klinikum Bad Berka gebracht.
Anschließend wurde dieser mit einem Rettungswagen und einem Notarzt in das Klinikum Bad Berka gebracht.
Die Beifahrerin wurde ebenfalls mit einem Rettungswagen in das Klinikum Bad Berka gebracht.
Die Beifahrerin wurde ebenfalls mit einem Rettungswagen in das Klinikum Bad Berka gebracht.
Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Straße voll gesperrt werden.
Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Straße voll gesperrt werden.
Am Unfallfahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Er musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.
Am Unfallfahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Er musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.
Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Die Polizeiinspektion Weimar hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 11.35 Uhr kam es am Samstag auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Mellingen und Mechelroda zu einem schweren Verkehrsunfall.
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13 Uhr: Winter in Thüringer Wald zurückgekehrt

Der Winter ist in den Thüringer Wald zurückgekehrt - Lang- und Abfahrtslauf sind nach Angaben des Regionalverbundes jedoch nur an wenigen Stellen möglich. Oberhof meldete danach am Samstag beispielsweise etwa zehn Zentimeter Schnee. Winterwanderwege seien dort präpariert. Der starke Wind sorge jedoch dafür, dass viele Strecken schneefrei seien, erklärte der Regionalverbund Thüringer Wald. Für Langlauf reichten die Bedingungen nicht aus.

10.40 Uhr: Abwärtstrend bei Corona-Inzidenz in Thüringen vorerst gestoppt

Kurz vor dem Wegfall vieler Corona-Regeln in Thüringen ist die Sieben-Tage-Inzidenz wieder leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) und das Gesundheitsministerium gaben die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Samstag mit 1937,8 an. Am Freitag hatte dieser Wert bei 1920,6 gelegen. Binnen 24 Stunden kamen in Thüringen 7231 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Am Samstag vor einer Woche waren es dagegen 6669. Sechs Menschen starben mit oder an Corona.

Damit ist der Abwärtstrend der vergangenen Tage bei der Inzidenz vorerst gestoppt. Der Freistaat liegt damit deutlich über der bundesweiten Inzidenz von 1531,5. (dpa)

10.15 Uhr: Senior überschlägt sich mit Auto in Gera

Am Samstagmorgen ereignete sich ein Unfall in der Altenburger Straße in Gera. Dort ist gegen 8.15 Uhr ein Autofahrer, der stadteinwärts unterwegs war, mit seinem Fahrzeug gegen ein geparktes Auto gestoßen und hat sich daraufhin überschlagen.

Unfall am Samstag in Gera
Unfall am Samstag in Gera © Christiane Kneisel

10 Uhr: Ex-Turntrainer aus Weimar legt Revision gegen Urteil ein

Nach der Staatsanwaltschaft Erfurt hat nun auch der Angeklagte im neuerlichen Missbrauchsprozess gegen einen Weimarer Ex-Turntrainer Revision gegen das Urteil eingelegt. Das teilte ein Sprecher des Landgerichts Erfurt auf Anfrage mit. Damit könnte das im August 2018 gestartete Verfahren in eine dritte Runde gehen.

9.45 Uhr: Weimarer Väter-Coach im Interview

Der Weimarer Familienberater Carsten Vonnoh (40) bietet Seminare für Väter an. 2021 veröffentlichte er zudem das Buch „Up To Dad“ (Beltz-Verlag, 256 Seiten, 18,95 Euro), einen Ratgeber, der Erziehung aus väterlicher Perspektive neu denkt. Ein Gespräch über deren Probleme, neue Rollenbilder und die beste Freizeitbeschäftigung mit Kindern.

9.30 Uhr: Flüchtlinge aus der Ukraine in Erfurt gelandet

Im Rahmen einer sogenannten Luftbrücke aus der Republik Moldau sind am Freitagnachmittag knapp 120 Kriegsflüchtlinge in Erfurt gelandet. Es war erst der zweite derartige Flug nach Deutschland.

9 Uhr: 16-Jähriger wird im Kyffhäuserkreis von Güterzug erfasst und stirbt

Ein 16 Jahre alter Mopedfahrer ist in der Nacht auf Samstag an einem Bahnübergang in Artern von einem Güterzug erfasst worden und ums Leben gekommen. Wie das Lagezentrum Thüringen mitteilte, stürzte der 16-Jährige aus bisher unbekannten Gründen vor dem Bahnübergang von seinem Zweirad, rutschte unter der geschlossenen Schranke durch und wurde von einem vorbeifahrenden Güterzug erfasst.

Freitag, 1. April

22.30 Uhr: Schleizer Hebamme kann keine Geburten verantworten

Über 15 Jahre war Sylvia Weiser neben ihrer eigenen Praxisarbeit auch als Hebamme im Schleizer Krankenhaus tätig, jetzt bietet sie alles für werdende Mütter und Babys an, aber keine Geburtshilfe. Warum? „Die nächste Geburtsklinik ist rund 40 Minuten Fahrweg entfernt. Ob Plauen, Hof, Gera oder Jena, das ist alles ungefähr gleich weit weg.“ In einem Notfall könnte sie Mutter und Baby nicht schnell genug in eine Klinik bringen. Auch Hausgeburten übernimmt Weiser deshalb nicht.

21 Uhr: 14 Jugendliche aus Thüringen im Bundesfinale von Jugend forscht

Für das Bundesfinale von Jugend forscht haben sich 14 Schülerinnen und Schüler aus Thüringen qualifiziert. Die Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren wurden am Freitag in ihren jeweiligen Kategorien beim Thüringer Landeswettbewerb in Jena ausgezeichnet, wie der Nachwuchswettbewerb mitteilte. Ende Mai dürfen sie beim Bundesfinale in Lübeck antreten. (dpa)

19 Uhr: Kürzungen bei Schulprogramm und Sportanlagen in Thüringen

Die Ministerien in Thüringen müssen wegen der Globalen Minderausgabe ihre Budgets kürzen. Jetzt hat der Bildungsminister seine Streichliste vorgelegt. Diese Projekten werden zum Teil um über vier Millionen Euro gekürzt.

18.30 Uhr: Sorge in Kurstadt Bad Sulza wächst: Sole-Quelle verliert immer weiter an Druck

Eine der beiden Sole-Quellen unter Bad Sulza verliert seit geraumer Zeit immer weiter Druck. Die langfristige Versorgung bestimmter Kurstätten ist gefährdet. Warum das so ist und wie das Problem gelöst werden könnte, erklärt Kurdirektorin Melanie Kornhaas.

17 Uhr: Rund 120 ukrainische Flüchtlinge in Thüringen gelandet

Am Flughafen Erfurt-Weimar sind 117 ukrainische Kriegsflüchtlinge aus der Republik Moldau gelandet. Sie sollen nun in vier Thüringer Landkreise verteilt werden, wie Thüringens Migrationsminister Dirk Adams (Grüne) am Freitag in Erfurt sagte. "Unser Ziel ist, dass die Leute, die einmal an einen Ort kommen, dann nicht hundert Mal hin und her geschickt werden", sagte Adams. Die Menschen hätten aber Freizügigkeit und könnten daher selbst entscheiden. "Da, wo man jetzt hinkommt, soll man aber auch bleiben können", machte Adams klar.

15.20 Uhr: Maskenpflicht endet - Werner empfiehlt freiwilliges Tragen

In Thüringen besteht von Sonntag an keine Maskenpflicht mehr in fast allen öffentlichen Bereichen. Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) empfahl den Bürgern jedoch, angesichts der nach wie vor sehr hohen Corona-Infektionszahl weiterhin freiwillig Masken in geschlossenen Räumen zu tragen. Das gelte vor allem beim Besuch von Veranstaltungen, beim Friseur oder beim Einkaufen. "Eine Maske zu tragen ist Eigen- und Fremdschutz", sagte Werner am Freitag in Erfurt. Viele Menschen mit Vorerkrankungen seien darauf angewiesen, dass sich andere rücksichtsvoll verhielten.

13.52 Uhr: Thüringen gibt wieder Finanzspritzen für Solaranlagen - Doch Ansturm führt zu Serverproblemen

Thüringens Solarförderung startet neu: Für ein Programm mit Finanzspritzen für die Installation von Solaranlagen und Stromspeichern könnten von heute an wieder Förderanträge gestellt werden, teilte das Energieministerium auf Anfrage in Erfurt mit. Weil aber die Internetseiten der TAB heute Morgen überlastet waren, hatten bisher nur wenige Interessenten Erfolg.

Hohe Zugriffszahlen auf Förderantrag Solar Invest
Hohe Zugriffszahlen auf Förderantrag Solar Invest © Screenshot

13.37 Uhr: Mutige 95-Jährige vertreibt in Erfurt dreisten Handtaschendieb

Ein unbekannter Täter hatte gestern Nachmittag versucht, einer 95-jährigen Seniorin im Erfurter Norden die Handtasche zu rauben. Die Dame war auf dem Gehweg vor dem Thüringen Park in der Nordhäuser Straße unterwegs, als ein Mann von hinten nach der Handtasche griff. Die Frau hielt ihre Tasche jedoch so fest, dass der Räuber sein Vorhaben kurze Zeit später wieder aufgeben musste. Allerdings verletzte sich die 95-Jährige bei dem Angriff und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

13 Uhr: Paketauslieferer kommt auf schneebedeckter Fahrbahn im Kreis Gotha von der Straße ab

Ein Kleintransporter ist zwischen Altenbergen und Engelsbach von der schneebedeckten Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum gekracht.

Paketauslieferer kracht im Kreis Gotha gegen Baum

Kunden im Landkreis Gotha könnten am Freitag etwas länger auf ihre Pakete warten, denn am Freitagvormittag ist ein Kleintransporter zwischen Altenbergen und Engelsbach von der schneebedeckten Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum gekracht.
Kunden im Landkreis Gotha könnten am Freitag etwas länger auf ihre Pakete warten, denn am Freitagvormittag ist ein Kleintransporter zwischen Altenbergen und Engelsbach von der schneebedeckten Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum gekracht. © News5 | NEWS5 / Schuchardt
In der vergangenen Nacht waren dort drei bis fünf Zentimeter Schnee gefallen.
In der vergangenen Nacht waren dort drei bis fünf Zentimeter Schnee gefallen.
Der Kleintransporter war auf seinem Weg Pakete auszufahren, als das Fahrzeug nach links von der verschneiten Straße abkam.
Der Kleintransporter war auf seinem Weg Pakete auszufahren, als das Fahrzeug nach links von der verschneiten Straße abkam.
Der Fahrer des Unfallfahrzeugs hat unmittelbar nach dem Unfall seinen Chef kontaktiert, der daraufhin selbst zur Unfallstelle kam.
Der Fahrer des Unfallfahrzeugs hat unmittelbar nach dem Unfall seinen Chef kontaktiert, der daraufhin selbst zur Unfallstelle kam.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
Damit die Kunden nicht noch länger auf ihre Pakete warten müssen, wurde ein Ersatztransporter organisiert, der nun die Päckchen ausliefert.
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12 Uhr: Ärztevereinigung will Pflegebonus auch für Beschäftigte in Praxen

Der von der Bundesregierung vorgesehene Pflegebonus sollte nach Ansicht der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen (KVT) auch für medizinisches Fachpersonal in den Praxen gezahlt werden. "Es stößt bei mir auf völliges Unverständnis, dass nichtärztliches Personal in den Praxen trotz des lautstarken Appells von allen Seiten in der Sonderzahlung nicht bedacht werden soll", sagte KVT-Vorsitzende Annette Rommel am Freitag in Weimar.

11 Uhr: Start für Erfurter Altstadtfrühling trotz Corona

Drei Grad Außentemperatur. Der Kalauer „Altstadtwinter“ macht die Runde, als sich Erfurts Marktmeister Sven Kaestner anschickt, die wichtigsten Neuigkeiten zum „Altstadtfrühling“ vorzustellen. Am Samstag um 15 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Andreas Bausewein das Spektakel, für das es offiziell keine Coronabeschränkungen, nur Empfehlungen gibt.

10.30 Uhr: Ab Montag in Pößneck Zugausfälle auf der Orlabahn

Auf der Orlabahn fallen an zehn Tagen zwischen dem 4. bis 21. April zwei Zugpaare aus. Die Zugausfälle begründet die Erfurter Bahn mit einer „aktuell schwierigen Personalsituation infolge eines sehr hohen Krankenstandes“.

10.15 Uhr. Parkverwalter in Greiz hat gekündigt

Nach gut eineinhalb Jahren als Parkverwalter des Fürstlich Greizer Parks hat Michael Schmidt den Posten wieder an den Nagel gehängt. Seitens der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten heißt es, er habe aus persönlichen Gründen gekündigt. Das Auswahlverfahren für die Nachfolge läuft bereits.

10 Uhr: Betrunkener 21-Jähriger schlägt einem Polizisten ins Gesicht

Ein stark alkoholisierter 21-Jähriger hat im Kreis Schmalkalden-Meiningen einem Polizeibeamten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der junge Mann wurde in der Nacht zum Dienstag nach einem Notruf liegend in einem Straßengraben auf der Landstraße zwischen Brotterode und Ruhla gefunden.

8.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen leicht gesunken

Die Corona-Inzidenz in Thüringen ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Freitag mit 1920,6 an. Am Donnerstag lag der Wert bei 1937,3. Binnen 24 Stunden kamen in Thüringen 7897 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Thüringen liegt damit deutlich über der bundesweiten Inzidenz von 1586,4.

Den höchsten Wert meldete am Freitag die Stadt Weimar mit 2433,3, es folgt der Ilm-Kreis (2390,0). Experten gehen allerdings von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt. (dpa)

8.04 Uhr: Schneeglätte auf der A71 bei Erfurt: Fahrer aus dem Ilm-Kreis verliert Kontrolle über Auto

In der Nacht zu Freitag war ein Autofahrer aus dem Ilm-Kreis zwischen Erfurt-Bindersleben und dem Kreuz Erfurt Richtung Schweinfurt unterwegs, als er aus bisher unbekannter Ursache gegen 22.45 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in die Leitplanke krachte. Anschließend schleuderte der Wagen gegen den Auflieger einer Sattelzugmaschine.

Ein Schwerverletzter und 70.000 Euro Schaden bei Unfall auf A71

Bei einem Unfall auf der A71 bei Erfurt ist in der Nacht auf Freitag ein Autofahrer schwer verletzt worden.
Bei einem Unfall auf der A71 bei Erfurt ist in der Nacht auf Freitag ein Autofahrer schwer verletzt worden.
Er verlor am Kreuz Erfurt aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Wagen, kollidierte mit der Leitplanke und schleuderte in einen Lkw-Anhänger, wie die Polizei mitteilte. 
Er verlor am Kreuz Erfurt aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Wagen, kollidierte mit der Leitplanke und schleuderte in einen Lkw-Anhänger, wie die Polizei mitteilte. 
Er musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden und kam ins Krankenhaus.
Er musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden und kam ins Krankenhaus.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von über 70 000 Euro.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von über 70 000 Euro.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Schweinfurt für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
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7.25 Uhr: Kommunen fordern Ausnahmeregeln für Kitas für Flüchtlingsaufnahme

Wenn ein Kindergarten für 200 Kinder zugelassen sei, sollte es möglich sein, auch 250 Kinder dort zu betreuen. Findet zumindest der Thüringer Gemeinde- und Städtebund.

7.20 Uhr: Podcast Meditationslehrer Kai Meinig: Die beruhigende Stimme aus der App

Im Podcast „Hollitzer trifft“ spricht Meditationslehrer Kai Meinig aus Weimar über Entspannung, Achtsamkeit und kultivierte Bewusstheit.

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7.10 Uhr: Wie es zur Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen in Thüringen kam

Die rot-rot-grüne Regierung scheitert mit ihrem Versuch, bestimmte Coronamaßnahmen in Thüringen zu verlängern. Vor der Abstimmung gibt es im Landtag eine fast vollständig vorhersehbare Debatte.

7 Uhr: Schnee für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Die Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erwartet ein winterlicher Freitag. Bis zum Mittag sei zeitweise mit Schneefall zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Zudem sinken die Temperaturen voraussichtlich auf ein bis fünf Grad im Tiefland und auf bis zu minus drei Grad im Bergland. In der Nacht zum Samstag sei mit Glättegefahr zu rechnen, warnt der DWD. Allerdings soll es kaum noch zu Schneefall kommen. Die Temperaturen liegen laut Prognose zwischen minus einem und minus drei Grad. (dpa)

Donnerstag, 31. März

20.30 Uhr: Mühlhäuser Unternehmer wegen Coronaprotest angeklagt

Weil er öffentlich zur Teilnahme an einer Corona-Demo aufgerufen hat, steht ein Mühlhäuser Unternehmer vor Gericht. Er soll zudem Initiator eines Protestmarsches sein. Beides war illegal, weil nicht angemeldet. Daher soll er jetzt 3000 Euro Strafe zahlen. Er legte Einspruch ein.

20 Uhr: Schlotheimer Automobilzulieferer mit Kurzarbeit

Das Schlotheimer Werk beschäftigt über 600 Mitarbeiter und zählt zu den größten Arbeitgebern im Unstrut-Hainich-Kreis. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Automobilzulieferer Wiegand mit der Herstellung von Fahrzeugteilen. Verschiedene Metalle und Kunststoffe werden in Form gebracht, Werkzeuge, um die Teile herzustellen, stammen aus der hauseigenen Werkstatt. Jetzt wurden die Beschäftigten in Kurzarbeit geschickt. Warum das nötig wurde?

19 Uhr: Drogenbande mit Hauptsitz nahe Gera: „Höchste Liga der Rauschgifthändler Thüringens“

Eine Spezialeinheit des Zollfahndungsamtes Dresden und des Landeskriminalamtes Thüringen war monatelang auf der Spur einer Drogenbande mit Beziehungen zum Motorradclub Bandidos. Die Ermittler sammelten Puzzleteile; Daten von US-Sicherheitsbehörden formen nun ein Gesamtbild. Das hat der Ermittlungsführer im Prozess gegen zwei Männer am Landgericht Gera erläutert, der unter verschärften Sicherheits­vorkehrungen stattfindet.

16.50 Uhr: Flug mit Ukraine-Flüchtlingen aus Moldau in Thüringen erwartet

In Thüringen wird an diesem Freitag ein zweites Flugzeug mit ukrainischen Kriegsflüchtlingen aus Moldau erwartet. Der Flug mit einer Condor-Maschine werde durch Spenden finanziert, teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Donnerstag in Berlin mit. Die Maschine aus dem Nachbarland der Ukraine soll am Nachmittag in Erfurt landen. Die Geflüchteten sollen dann auch in Thüringen untergebracht werden. Vor einer Woche hatte erstmals eine Sondermaschine etwa 130 Ukraine-Flüchtlinge aus Moldau direkt nach Deutschland geflogen. Die Maschine landete in Frankfurt. (dpa)

16 Uhr: Landtags-Abstimmung: Meiste Corona-Maßnahmen in Thüringen laufen am Montag aus

In Thüringen müssen ab Sonntag fast überall keine Masken mehr getragen werden. Auch alle Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte entfallen. Ein Antrag der rot-rot-grünen Minderheitskoalition, die bestehenden Corona-Einschränkungen zu verlängern, fand heute im Landtag keine Mehrheit.

15.40 Uhr: Polizei und Eigentümer müssen "kulturinteressierten" Mann aus Schloss Wolfersdorf befreien

In eine äußerst missliche Lage brachte sich ein Mann im Saale-Holzland, als er den nicht öffentlichen Bereich eines Schlosses erkundete.

14.20 Uhr: Polizei warnt vor Schockanrufen in Thüringen

Am Donnerstag warnte die Landeseinsatzzentrale der Polizei von einer Zunahme von Betrugversuchen am Telefon. 16 Fälle verteilt auf mehrere Thüringer Städte hat die Polizei allein an diesem Tag registriert.

13.30 Uhr: Bauernverband warnt vor deutlich geringeren Ernten

Angesichts des Ukraine-Kriegs sorgt sich der Thüringer Bauernverband um die Ernten im kommenden Jahr. Die Politik müsse alles tun, um die explodierenden Produktionskosten für die Landwirtschaft zu senken, forderte der Verband anlässlich der Agrarministerkonferenz in Magdeburg heute. Das betreffe den Diesel, aber auch Pflanzenschutz- und Düngemittel. Sollte es hier zu Ausfällen kommen, seien spätestens im nächsten Jahr deutlich geringere Ernten vorprogrammiert. Es müsse sichergestellt werden, dass es auch bei unterbrochenen russischen Gaslieferungen genügend Produktionskapazitäten für Stickstoffdünger in Europa gebe. (dpa)

13.29 Uhr: "Euer Capitano verabschiedet sich": Oberstleutnant Meier wechselt ins Bundeswehrkommando

In Zeiten eines Krieges in Europa gerät auch ein eigentlich routinemäßiger Kommandowechsel bei der Bundeswehr zum Politikum. Brigadegeneral Dietmar Mosmann nutze am Donnerstag in Erfurt die Gelegenheit, den östlichen NATO-Partnern noch einmal die volle Unterstützung des Bündnisses und der Bundeswehr zuzusichern. Er spricht von einer weltgeschichtlichen Zäsur, die am 24. März mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine begonnen habe.

Oberstleutnant Jörg Meier (l.) übergibt am Donnerstag im Beisein von Brigadegeneral Dietmar Mosmann das Kommando des IT-Bataillons 383 an Oberstleutnant Thomas Czada.
Oberstleutnant Jörg Meier (l.) übergibt am Donnerstag im Beisein von Brigadegeneral Dietmar Mosmann das Kommando des IT-Bataillons 383 an Oberstleutnant Thomas Czada. © Kai Mudra

11.46 Uhr: Umbruch bei Langlauf-Bundestrainern: Schneider und Neuber gehen

Im Team der Langlauf-Bundestrainer gibt es trotz der erfolgreichen Olympischen Spiele in Peking einen großen Umbruch. Wie heute, einen Tag vor Beginn der deutschen Meisterschaften in Oberwiesenthal, öffentlich wurde, werden die Disziplintrainer Erik Schneider (Frauen) und Janko Neuber (Männer) in der kommenden Saison nicht mehr in diesen Bereichen tätig sein. Das bestätigte Andreas Schlütter, Sportlicher Leiter Langlauf im Deutschen Skiverband (DSV), auf Anfrage. Über die Nachfolgeregelung wird bis zum Beginn der Sommervorbereitung am 1. Mai entschieden. (dpa)

11.42 Uhr: "Corona hat Spuren hinterlassen": Krankenhausgesellschaft für Verlängerung der Schutzvorkehrungen

Vor der Sondersitzung des Landtages hat die Landeskrankenhausgesellschaft die Abgeordneten zur Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen aufgerufen. Angesichts hoher Inzidenzen, zunehmender Klinikfälle im Zusammenhang mit Corona und einer weiterhin vergleichsweise niedrigen Impfquote sei eine kluge Entscheidung geboten, erklärte der Dachverband der Klinikträger heute. Es gebe keinen Grund für Entwarnung. Die Vorstandsvorsitzende Gundula Werner verwies auch auf die hohe Belastung der Kliniken mit Blick auf viele Personalausfälle wegen Quarantäne oder Krankheit.

11.10 Uhr: Arbeitslosigkeit in Thüringen gesunken

Die Zahl der Arbeitslosen ist in Thüringen weiter gesunken. Im März waren im Freistaat 56.400 Männer und Frauen ohne Job, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit heute in Halle mitteilte. Das waren 2100 weniger als im Februar. Die Arbeitslosigkeit lag damit deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Die Arbeitslosenquote betrug im März 5,1 Prozent und war erneut die niedrigste unter den Ost-Ländern.

11.08 Uhr: Gasversorgung in Thüringen ist vorerst gesichert - Zum nächsten Winter werde vorgesorgt

Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) schätzt Thüringens Strom- und Wärmeversorgung als sicher ein. Die Gasspeicher für Ostdeutschland seien derzeit noch zu einem Viertel gefüllt, sagte die auch für Energie zuständige Politikerin unserer Zeitung.

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10.47 Uhr: Kommunen fordern Tempo bei Finanzierung der Flüchtlingsaufnahme

Der Thüringer Gemeinde- und Städtebund hat die Landesregierung dazu aufgefordert, ihre Zusagen zur Finanzierung der Flüchtlingsaufnahme rasch umzusetzen. "Es gibt noch keine Verordnung", monierte der Präsident des Thüringer Gemeinde- und Städtebundes, Michael Brychcy, vor Beratungen der kommunalen Spitzenverbände mit Landespolitikern heute in Erfurt. Der Vorschlag des Thüringer Migrationsminister Dirk Adams (Grüne), wie die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in den Gemeinden und Städten finanziert werden soll, sei durchaus "praktikabel", sagte Brychcy. (dpa)

10.29 Uhr: Zukunft des Schauspiels: Erfurter Theaterfestival "Phoenix 2.0"

Hierzulande hatten wir uns beinahe schon daran gewöhnt: dass nämlich Erfurt seit 2003 die einzige Landeshauptstadt der Republik ohne eigenes Schauspiel ist. Die Sparte war bekanntlich im vorauseilenden Gehorsam geschlossen worden, in Erwartung einer Theaterfusion mit Weimar, wo man aber erfolgreich auf die Barrikaden ging. Die städtische Politik zeigt längst Reue und übt inzwischen gar für einen Rückwärtssalto. Im Ergebnis stampfte man das Theaterfestival "Phoenix 2.0" kurzerhand aus dem Boden, mit u.a. vier Gastspielen an vier Tagen im vergangenen September.

9.46 Uhr: Landtag entscheidet über Verlängerung der Corona-Regeln

Thüringens Landtag beschäftigt sich heute in Erfurt mit der Frage, ob die Maskenpflicht in Schulen und im Einzelhandel sowie die Zugangsbeschränkungen in der Gastronomie über den 2. April hinaus bestehen bleiben. Dazu müsste sich das Parlament auf eine Hotspot-Regelung verständigen, weil die Einschränkungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes auslaufen. Ob eine Verlängerung der derzeit bestehenden Corona-Regeln in Thüringen mehrheitlich beschlossen wird, scheint sehr ungewiss. (dpa)

9.26 Uhr: Betrunkene randalieren in der Nordhäuser Innenstadt

Zwei Fußball-Fans zogen in der Nacht zum Donnerstag, nach einem Fußballspiel des FSV Wacker Nordhausen, randalierend durch die Innenstadt. Sie beschädigten zwei Autos, warfen Verkehrsschilder umher und kletterten auf ein Baugerüst. Bei ihrer Festnahme leisteten sie massiven Widerstand.

9.24 Uhr: Ostdeutsche Erdbeerbauern rechnen mit Saisonbeginn Ende April

Die milden Temperaturen der vergangenen Monate sind aus Sicht der ostdeutschen Erdbeerbauern ein Glücksfall. "Grundsätzlich kann man sagen, dass die Erdbeeren aufgrund des milden Winters gut durch den Winter gekommen sind", sagte Frank Saalfeld, Geschäftsführer des Verbands der Ostdeutschen Spargel- und Beerenobstanbauer (Vosba). Allerdings sei es für eine genaue Prognose zur Ernte viel zu früh. In Ostdeutschland ist Sachsen einer der größten Erdbeeranbauer. Die Erntemenge in 2021 lag für Sachsen bei etwa 1800 Tonnen, danach folgte Brandenburg mit rund 1560 Tonnen. In Thüringen wurden im vergangenen Jahr 970 Tonnen und in Sachsen-Anhalt 730 Tonnen geerntet. (dpa)

9.19 Uhr: Thüringer CDU-Landrätin: "Wir haben mittlerweile ein absolutes Verteilungschaos"

Die Greizer Landrätin Martina Schweinsburg (CDU) treibt die aus ihrer Sicht desolate Organisation um. "Wir haben mittlerweile ein absolutes Verteilungschaos", kritisiert Schweinsburg und macht dafür in erster Linie den Bund verantwortlich. Ehrenamtliche Helfer würden demoralisiert, weil sie teilweise bis Mitternacht aber vergeblich auf angekündigte Flüchtlinge warteten. Aber niemand darüber informiert werde, dass ein angekündigter Bus doch nicht komme.

8.49 Uhr: "Lage ist ernst" - Thüringer Wirtschaft sorgt sich ums Gas

Die Thüringer Wirtschaft sorgt sich angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine um die Gaslieferungen in den Freistaat. "Die Lage ist ernst und kann Unternehmen perspektivisch in Bedrängnis bringen", sagte eine Sprecherin des Verbandes der Thüringer Wirtschaft. In Thüringen gebe es viel energieintensive Industrie in den Bereichen Metall, Elektro, Glas oder Chemie. Gegenwärtig seien die Lieferungen aber gesichert.

Energiepreise: Fünf Tipps um Gas zu sparen

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    8.45 Uhr: Wohnungsverbände warnen: Nebenkosten explodieren auch in Thüringen

    Den Mietern in Thüringen drohen horrende Nachzahlungen für die Betriebskosten ihrer Wohnungen. Die explodierenden Energiepreise stellten Familien vor existenzielle Fragen, warnte Frank Emrich, Direktor des Verbandes Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, gestern in Leipzig. "Für einige Haushalte stellt sich bald die Frage Essen oder Heizen", verdeutlichte Emrich den Ernst der gegenwärtigen Lage.

    8.38 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen sinkt weiter

    Die Corona-Inzidenz in Thüringen ist erneut gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner lag heute nach Angaben des RKI bei 1937,3. Gestern wurde der Wert noch mit 1964,3 angegeben. Dennoch liegt die Corona-Inzidenz im Freistaat damit immer noch weit über dem bundesweiten Infektionsgeschehen (1625,1). (dpa)

    8.37 Uhr: Thüringer Energieministerin: "Kollosale Fehleinschätzungen der Energiepolitik"

    Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) schätzt Thüringens Strom- und Wärmeversorgung als sicher ein. Die Gasspeicher für Ostdeutschland seien derzeit noch zu einem Viertel gefüllt, sagte die auch für Energie zuständige Politikerin meinem Kollegen Martin Debes. Zum nächsten Winter werde vorgesorgt: Ab Oktober müssen die Gasspeicher mindestens zu 80 Prozent gefüllt sein, ab 1. November zu 90 Prozent. Trotz Versorgungssicherheit sei es richtig, dass das Bundeswirtschaftsministerium die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen habe, so Siegesmund. Damit würden alle aufgerufen, Gas zu sparen.

    8.12 Uhr: Schnee und Glätte - Wintereinbruch in Thüringen

    Die Thüringer müssen sich morgen auf einen erneuten Wintereinbruch gefasst machen. Am Nachmittag zieht von Süden her Regen ins Land, der in den Abendstunden zu Schnee wird, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes mitteilte. Bis morgen können demnach fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee fallen, örtlich sind bis zu 15 Zentimeter möglich. Die Höchsttemperaturen bewegen sich am Tag zwischen vier und sechs Grad. In der Nacht wird es frostig bei bis zu minus zwei Grad. Der Deutsche Wetterdienst warnt insbesondere in der Nacht vor Glätte. (dpa)

    8.06 Uhr: Schockierendes Schweigen beim Prozess gegen Weimarer Turntrainer

    "Porno-King", "Dr. Love", "Pädo-Trainer": Es waren Spitznamen wie diese, die der vor einer Woche erneut wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Weimarer Ex-Turntrainer vereinsintern trug. Und die, wie es eines seiner Opfer in der neuerlichen Verhandlung am Landgericht Erfurt zu Protokoll gab, "in aller Munde waren". Mindestens sieben Jahre lang, von 2009 bis 2015, konnte der Trainer sein perfides Spiel treiben, ehe ihm das Handwerk gelegt und seine Trainerkarriere gestoppt wurde.

    Mittwoch, 30. März

    21.10 Uhr: Bis zu 15 cm Neuschnee in Tieflagen: Winter meldet sich in Thüringen zurück

    In Thüringen wird es in den nächsten Tagen noch mal winterlich. Ab Donnerstagabend soll laut dem Deutschen Wetterdienst Schneefall einsetzen, wobei in Teilen von Thüringen auch im Tiefland Neuschneemengen bis 15 cm möglich seien.

    20.30 Uhr: 265 Mitglieder des Technischen Hilfswerks bei Ukraine-Hilfe

    Seit Beginn des Krieges in der Ukraine haben sich 265 ehrenamtliche Mitglieder des Technischen Hilfswerks (THW) aus Thüringen und Sachsen an Hilfsprojekten beteiligt. Etwa 2500 Einsatzstunden seien unter anderem bei der Beschaffung von Hilfsgütern, Transporten sowie der Einrichtung von Notunterkünften für Kriegsflüchtlinge geleistet worden. Das teilte der THW-Landesverband Sachsen, Thüringen am Mittwoch in Altenburg mit. Helferinnen und Helfer unterstützen auch Nachbarländer der Ukraine durch Planung und Beratung bei der Flüchtlingsaufnahme. Der Landesverband sei dabei vor allem in Polen aktiv. Der Bedarf an Hilfsgütern wie Hygiene- und Verbandsmaterialien oder Feldbetten sei nach wie vor groß. (dpa)

    19.30 Uhr: In Weimar entsteht erste Fahrradstraße

    Bereits im August dieses Jahres sollen in Weimar die Bauarbeiten für die Fahrradstraße auf der Schubertstraße beginnen. Zwischen Humboldt- und Richard-Wagner-Straße ist sie der erste Abschnitt des geplanten Fahrradringes parallel zum Stadtring. Perspektivisch soll er sich später einmal von der Humboldt- bis an die Röhrstraße erstrecken. Der erste Abschnitt kostet in der Schubertstraße jeden zweiten Stellplatz.

    19 Uhr: Gericht verurteilt zwei Nordhäuser Automatensprenger

    Wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit versuchtem Diebstahl in besonders schwerem Fall müssen zwei Nordhäuser nun ins Gefängnis. Das Nordhäuser Amtsgericht verurteilte heute die Männer. So lange kommen sie hinter Gitter.

    17.47 Uhr: Neue Kaninchen in Geraer Kindergarten Sausewind

    Mehrfach ist der Geraer Kindergarten Sausewind von Unbekannten heimgesucht worden. Sie brachen in das Gelände ein und töteten Kaninchen. Jetzt gab es für die Kinder eine schöne Überraschung kurz vor Ostern: Drei neue Kaninchen leben nun im Kindergarten.

    17 Uhr: Thüringer Industrie kann Corona-Jahr kompensieren

    Thüringens Wirtschaft ist im zweiten Corona-Jahr um 2 Prozent gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt und damit der Wert der in Thüringen produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen habe nach vorläufigen Berechnungen ein Volumen von 65,5 Milliarden Euro erreicht, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. Damit sei der Rückgang des Jahres 2020 teilweise ausgeglichen worden. Aber die Aussichten sind wegen des Kriegs in der Ukraine getrübt.

    14.40 Uhr: Nur geringe Resonanz auf Corona-Impfaktion für Ukraine-Flüchtlinge

    Eine von der Stadt Weimar und der Kassenärztlichen Vereinigung angebotene Corona-Impfaktion eigens für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ist am Mittwoch auf geringe Resonanz gestoßen. Weniger als zehn Menschen hätten von dem Angebot Gebrauch gemacht und seien in die Impfstelle gekommen, sagte eine Stadtsprecherin auf Anfrage. Die Konsequenz daraus sei, dass die Stadt derartige Impfaktionen nicht regelmäßg organisieren werde. Weitere zentral organisierte Corona-Impfaktionen für Menschen aus der Ukraine sind nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung in den Impfzentren bislang nicht geplant. Das Thüringer Gesundheitsministerium hatte darauf verwiesen, dass Geflüchtete sich unkompliziert jederzeit in den Impfstellen melden könnten.

    13.19 Uhr: 244.000 Euro für kostenlose Schulmilch aus EU-Programm

    Etwa 19.000 Kinder in Thüringer Schulen und Kindergärten haben nach Angaben des Agrarministeriums im vergangenen Jahr eine kostenlose Extraportion Milch über ein Ernährungsprogramm der EU erhalten. Das auf Kinder bis zum vierten Schuljahr zugeschnittene Programm sei trotz coronabedingter Einschränkungen im Schul- und Kindergartenbetrieb weiter gelaufen, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Es soll auch im kommenden Schuljahr 2022/23 fortgesetzt werden. Dafür stünden fast 244.000 Euro zur Verfügung. Interessierte Kitas, Grund-, Gemeinschafts- und Förderschulen können sich ab sofort beim Landesamt für Landwirtschaft und ländlichen Raum bewerben. (dpa)

    13.17 Uhr: Fußball-Oberliga: Warum der FC Rot-Weiß Erfurt kein Rückspiel gegen Verfolger Plauen bestreitet

    In der Fußball-Oberliga steht der FC Rot-Weiß Erfurt vor den entscheidenden Wochen. Bei zwölf ausstehenden Spielen ist Verfolger VFC Plauen inzwischen der einzige ernsthafte Konkurrent um den Regionalliga-Aufstieg. Aber schon jetzt ist klar, dass die Saison früher beendet wird. Wir erklären, was das für die Erfurter Aufstiegsträume bedeutet und warum auch im Abstiegskampf für die Thüringer Vereine wie Wacker Nordhausen, SV Arnstadt oder den FSV Martinroda wegweisende Monate anbrechen.

    12.52 Uhr: Kommunale Kliniken in Thüringen kaum an Ärzte-Flächentarif gebunden

    In Thüringen ist nach Einschätzung der Ärztegewerkschaft Marburger Bund eher nicht mit Warnstreiks von Medizinern an kommunalen Krankenhäusern zu rechnen. Die meisten kommunalen Kliniken im Verband kommunaler Arbeitgeber (VKA) seien nicht an dessen Ärzte-Tarifvertrag gebunden, sagte eine Gewerkschaftssprecherin heute. Sie hätten Haustarifverträge geschlossen oder folgten freiwillig dem Flächentarif, indem dessen Regelungen in die Arbeitsverträge aufgenommen würden. Vollmitglieder im VKA und damit tarifgebunden sind laut Gewerkschaft lediglich die Häuser in Greiz und Ronneburg. (dpa)

    12.49 Uhr: CDU bleibt bei Veto: Keine Mehrheit für Maskenpflicht in Thüringen

    Fraktionschef Mario Voigt hat sich durchgesetzt: Die Thüringer CDU-Landtagsabgeordneten votierten heute einstimmig gegen eine Verlängerung der meisten Corona-Maßnahmen über den 2. April hinaus. Damit dürfte ein Antrag der rot-rot-grünen Regierungskoalition, der eine Fortschreibung von Maskenpflicht und Zugangsbeschränkungen vorsieht, auf der Sondersitzung des Erfurter Parlaments keine Mehrheit finden.

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    12.34 Uhr: Siegesmund: Ausrufen von Frühwarnstufe "richtig und wichtig"

    Thüringens Energieministerin Anja Siegesmund (Grüne) hat die vom Bundeswirtschaftsministerium ausgerufene Frühwarnstufe Gas als "richtig und wichtig" bezeichnet. "Damit werden alle aufgerufen, dort Gas einzusparen, wo es möglich ist – Wirtschaft ebenso wie Verbraucherinnen und Verbraucher", sagte sie am Mittwoch in Erfurt. Aktuell bestehe aber Versorgungssicherheit, betonte sie. (dpa)

    12.32 Uhr: Grundschülerin schildert sexuellen Missbrauch in Jena-Lobeda - Doch die Mutter glaubt ihr nicht

    Alles wieder auf Anfang: Am Landgericht Gera hat gestern erneut der Prozess gegen einen 41-jährigen Mann begonnen, dem die Staatsanwaltschaft sexuellen Missbrauch der Tochter seiner Lebensgefährtin vorwirft. Der Prozess muss erneut starten, weil ein Schöffe im ersten Anlauf mehrfach eingeschlafen war und auf Antrag der Verteidigung ausgetauscht werden musste. Mit gravierenden Folgen: Das Gericht muss nun die komplette Beweisaufnahme in dem Verfahren wiederholen, alle Zeugen erneut hören.

    11.51 Uhr: Thüringens Wirtschaft wächst 2021 um 2 Prozent

    Thüringens Wirtschaft ist im zweiten Corona-Jahr um 2 Prozent gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt und damit der Wert der in Thüringen produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen habe nach vorläufigen Berechnungen ein Volumen von 65,5 Milliarden Euro erreicht, wie das Statistische Landesamt heute mitteilte. Damit sei der Rückgang des Jahres 2020 teilweise ausgeglichen worden. Das Wachstum in Thüringen lag damit unter der Bundesdurchschnitt von 2,9 Prozent, aber knapp über dem Durchschnitt der ostdeutschen Bundesländer von 1,9 Prozent. (dpa)

    11.47 Uhr: Erster Bus mit ukrainischen Geflüchteten in Altenburg angekommen

    Als der Reisebus mit 45 Geflüchteten aus der Ukraine aus Eilenburg gestern um 12 Uhr an der Erstaufnahmestelle Alte Mälzerei in Treben eintrifft, sind Helfer und offizielle Stellen überrascht. Das Thüringer Landesverwaltungsamt hatte eigentlich für 13.30 Uhr einen Bus aus Dresden angekündigt. "Ob dieser Bus wirklich kommt, wissen wir nicht", teilte noch am Vormittag eine Sprecherin des Landratsamtes mit. An Bord des Busses seien etwa zur Hälfte Kinder gewesen, viele im Kindergartenalter; sie stammen größtenteils aus den ukrainischen Städten Kiew, Donezk, Charkow und Sumy, heißt es von Seiten der Kreisverwaltung.

    Landrat Uwe Melzer (CDU, links) und Integrationsmanager Andreas Strahlendorf machten sich vor Ort ein Bild von der Ankunft und Unterbringung der Flüchtlinge.
    Landrat Uwe Melzer (CDU, links) und Integrationsmanager Andreas Strahlendorf machten sich vor Ort ein Bild von der Ankunft und Unterbringung der Flüchtlinge. © Landratsamt Altenburger Land

    11.45 Uhr: Auffahrunfall mit gestohlenem Auto in Erfurt

    An einer Kreuzung in Erfurt ist ein Autofahrer am Dienstag auf einen Lkw aufgefahren. Nach dem Unfall flüchtete der Verursacher. Es stellte sich heraus, dass der Skoda zuvor gestohlen wurde. Mit einem Fährtenhund suchte die Polizei nach ihm.

    10.29 Uhr: Öffentliche Schulden steigen Ende 2021 auf 2,3 Billionen Euro

    Die Bewältigung der Corona-Pandemie hat die Schulden der öffentlichen Haushalte bei Banken und Privatunternehmen auf einen Höchststand ansteigen lassen. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung waren beim sogenannten nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2319,8 Milliarden Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mitteilte. Die Summe entspreche einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27.906 Euro. Die höchsten prozentualen Zuwächse gegenüber dem Jahresende 2020 wiesen dabei Sachsen (plus 24,4 Prozent), Bayern (plus 11,5 Prozent) und Thüringen (plus 4,5 Prozent) auf. Den stärksten prozentualen Schuldenrückgang verzeichnete Bremen (minus 7,9 Prozent). (dpa)

    10.27 Uhr: Wacker Teistungen zieht mit sofortiger Wirkung Mannschaft aus der Thüringenliga zurück

    Das, was der eine oder andere bereits gemunkelt hat, ist nun Realität. Heute Morgen kam die offizielle Mitteilung, dass Fußball-Thüringenligist FC Wacker Teistungen mit sofortiger Wirkung seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückgezogen.

    10.05 Uhr: Ärztekammer wünscht sich mehr Tempo bei Krankenhausplanung

    Bei den Planungen für die künftige Thüringer Krankenhausstruktur wünscht sich die Landesärztekammer mehr Tempo. "Mir dauert das alles zu lange", sagte Kammerpräsidentin Ellen Lundershausen. Wenn die Planungen weiter aufgeschoben würden, sei zu befürchten, dass sich absehbare Probleme wie die Fachkräftesicherung bei Pflegepersonal und Ärzten weiter verschärfen. Der aktuelle Krankenhausplan, der Klinikstandorte und Fachabteilungen festlegt, ist bereits um ein Jahr bis Ende 2023 verlängert worden - laut Gesundheitsministerium u.a., um die Lehren aus der Corona-Pandemie berücksichtigen zu können. Er sollte ursprünglich Ende dieses Jahres auslaufen. (dpa)

    10.02 Uhr: Knappe Rohstoffe und hohe Preise: Pleiten und Baustopps in Thüringen befürchtet

    Die Preisexplosion und ausbleibende Lieferungen von Rohstoffen bringen Firmen der Baubranche in Thüringen in Existenzgefahr. "Uns drohen der Stopp von Bauprojekten und Firmenpleiten", warnte Burkhard Siebert, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Hessen-Thüringen, gestern in Erfurt.

    9.33 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen sinkt unter 2000er-Schwelle

    Die Corona-Inzidenz in Thüringen ist erneut leicht gesunken und unter die Marke von 2000 gerutscht. Das RKI gab die Zahl der Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner heute mit 1964,3 an. Am Vortag lag der Wert bei 2017,6. Damit liegt die Thüringer Inzidenz weiter deutlich über dem bundesweiten Infektionsgeschehen (1663,0). (dpa)

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    9.30 Uhr: Jenoptik verzeichnet für 2021 Rekordergebnis - Weiteres Wachstum erwartet

    Die zuletzt im Herbst geäußerten Erwartungen der Jenoptik-Konzernleitung für das Jahresergebnis 2021 haben sich bewahrheitet. Bei der Bilanzpressekonferenz für das abgelaufene Geschäftsjahr sprach der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG, Stefan Traeger, von Umsatzzuwächsen in fast allen Regionen und stark verbesserter Profitabilität. Das Jahr habe "komplex angefangen", Meilensteine im Transformationsprozess des Unternehmens mit sich gebracht und letztlich mit "sehr, sehr guten Zahlen" abgeschlossen werden können.

    8.55 Uhr: Brände im Kyffhäuserkreis: Polizei geht von Brandstiftung aus

    Die beiden Scheunen, die gestern im Kyffhäuserkreis niedergebrannt sind, sind wohl angezündet worden. Nach ausführlicher Spurensuche gehe man von Brandstiftung aus, teilte die Polizei mit. Spezialisten der Kriminalpolizei hatten beide Brandstellen untersucht. Es kam auch eine Drohne zum Einsatz. (dpa)

    Brände zerstören Scheune und Lagerhalle im Kyffhäuserkreis

    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen und eine Lagerhalle in Esperstedt (im Bild) in Brand geraten.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen und eine Lagerhalle in Esperstedt (im Bild) in Brand geraten. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    Die Feuerwehr entschied sich beide Objekte kontrolliert abbrennen zu lassen, wie die Polizei mitteilte.
    Die Feuerwehr entschied sich beide Objekte kontrolliert abbrennen zu lassen, wie die Polizei mitteilte. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In beiden Gebäuden lagerte demnach Stroh und Heu, in der Heldrunger Scheune (im Bild) außerdem alte landwirtschaftliche Maschinen.
    In beiden Gebäuden lagerte demnach Stroh und Heu, in der Heldrunger Scheune (im Bild) außerdem alte landwirtschaftliche Maschinen. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
    In Heldrungen ist die Feuerwehr den Angaben zufolge am Dienstag noch immer im Einsatz. Dort brennt seit circa 5 Uhr.
    In Heldrungen ist die Feuerwehr den Angaben zufolge am Dienstag noch immer im Einsatz. Dort brennt seit circa 5 Uhr. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
    Die Lagerhalle Esperstedt, in der ebenfalls Heu und Stroh Heu lagerten, geriet gegen 3.45 Uhr in Brand.
    Die Lagerhalle Esperstedt, in der ebenfalls Heu und Stroh Heu lagerten, geriet gegen 3.45 Uhr in Brand. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In beiden Orten kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen, Menschen waren aber nicht in Gefahr. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei will im Laufe des Tages mit den Ermittlungen beginnen. 
    In beiden Orten kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen, Menschen waren aber nicht in Gefahr. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei will im Laufe des Tages mit den Ermittlungen beginnen.  © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Bad Frankenhausen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt.
    In der Nacht zum Dienstag sind im Kyffhäuserkreis eine freistehende Scheune in Heldrungen (im Bild) und eine Lagerhalle in Esperstedt in Brand geraten. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. © Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen | Silvio Dietzel/Feuerwehr Heldrungen
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    8.52 Uhr: "Tag des Thüringer Porzellans": Lippelsdorfer Manufaktur hat 3000 Figuren im Sortiment

    An diesem Wochenende gehört die Porzellanmanufaktur Wagner und Apel zu den knapp 20 Orten, die zum "Tag des Thüringer Porzellans" ihre Tore öffnen. Die Lippelsdorfer Porzelliner laden zu stündlichen Führungen ein, zu Bratwurst, Kaffee und Kuchen.

    7.56 Uhr: Thüringer Landesregierung will Corona-Regeln teilweise verlängern

    Christian Schaft ist seit 2014 Linke-Landtagsabgeordneter und seit vergangenem Jahr zudem Co-Landesvorsitzender. Im Interview erläutert der 30-Jährige, warum die rot-rot-grüne Minderheitskoalition die Ende der Woche auslaufenden Corona-Regelungen in Thüringen teilweise verlängern will.

    7.54 Uhr: Zweiter Rauswurf einer Direktorin: Demontage einer Spitzenforscherin in Jena

    Ungeachtet massiver Kritik von renommierten Wissenschaftlern am bisherigen Verfahren hat der Senat der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) die einzige verbliebene Direktorin des Jenaer Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte (MPI) jetzt zum zweiten Mal ihres Amtes enthoben. Der Senat der MPG habe das am Freitag mit "überwältigender Mehrheit" beschlossen, bestätigt die Sprecherin der MPG auf Anfrage. Es habe nur eine Gegenstimme gegeben.

    Dienstag, 29. März

    19 Uhr: Impfgegnerin aus Thüringen wegen versuchter Erpressung angeklagt

    Eine 55-jährige Impfgegnerin muss sich vor dem Amtsgericht Mühlhausen wegen versuchter Nötigung und Erpressung verantworten. Die Staatsanwaltschaft soll der Impfgegnerin in allen elf Anklagevorwürfen besonders schwere Fälle zur Last gelegt haben.

    18 Uhr: Wasserstoff-Pilotprojekt in Weimar sprengt bisherige Dimensionen in Thüringen

    Dreifach-Premiere in Weimar: Im Rahmen eines Pilotprojektes fördert das Land mit der bisher größten Summe im Bereich von Wasserstoff den erstmaligen Einsatz von derart angetriebenen Bussen im öffentlichen Nahverkehr in Thüringen. Zudem entsteht mit Unterstützung des Bundes der bisher größte Elektrolyseur zur Herstellung von sogenanntem grünen Wasserstoff im Freistaat.

    17.10 Uhr: Knapp 20.000 Quarantäne-Fälle an Thüringer Kindergärten und Schulen

    An Thüringer Kindergärten und Schulen sind zuletzt knapp 20.000 Kinder und Beschäftigte in Corona-Quarantäne gewesen. Alleine an den Schulen betraf das rund 14.000 Kinder und damit mehr als fünf Prozent aller Schüler im Freistaat (Stichtag: 24.3.), wie das Bildungsministerium am Dienstag mitteilte. Mehr als 8000 seien mit dem Virus infiziert gewesen. Das hat auch Auswirkungen auf den täglichen Betrieb.

    16.20 Uhr: Masken könnten auch in Thüringer Schulen ab Montag komplett wegfallen

    Falls der Landtag eine Verlängerung der Corona-Maßnahmen ablehnt, wird die Maskenpflicht an den Thüringer Schulen komplett wegfallen. „Dann muss ab Montag weder im Schulgebäude noch im Unterricht ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden“, sagte ein Sprecher von Kultusminister Helmut Holter (Linke) dieser Zeitung. „Wir würden die Maske dann nur noch empfehlen.“ Eine Mehrheit für eine Verlängerung ist derzeit nicht in Sicht.

    15.40 Uhr: Stadt Jena für Verlängerung grundlegender Corona-Regeln

    Die Stadt Jena hat an den Landtag appelliert, den Weg für eine Verlängerung grundlegender Corona-Schutzmaßnahmen in Thüringen freizumachen. In einem am Dienstag veröffentlichten Appell machen sich die Spitzen der Stadtverwaltung vor allem für das weitere Tragen einer Schutzmaske stark. Steigende Fallzahlen würden Anlass zur Sorge geben.

    14.45 Uhr: Thüringens Wissenschaftsminister ausgezeichnet

    Die Wissenschaftsminister aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sind unter die besten drei Wissenschaftsminister gewählt worden. Sachsen-Anhalts Minister Armin Willingmann (SPD) wurde von Mitgliedern des Deutschen Hochschulverbandes hinter Theresia Bauer (Grüne) aus Baden-Württemberg auf Platz zwei gewählt, wie das Ministerium in Magdeburg am Dienstag mitteilte. Dritter wurde Thüringens Minister Wolfgang Tiefensee (SPD).

    14.30 Uhr: Gedenkveranstaltungen in Buchenwald und Nordhausen ohne Vertreter aus Russland

    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine überschattet das Gedenken an die Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora vor 77 Jahren. Anders als in den Vorjahren sind bei den Veranstaltungen am 10. und 11. April offizielle Vertreter Russlands und von Belarus wegen des Kriegs unerwünscht. Der Opfer aus diesen Ländern werde trotzdem gedacht.

    13.30 Uhr: Thüringer HC trennt sich von vier Spielerinnen

    Der Handball-Bundesligist Thüringer HC wird die Verträge von vier Spielerinnen nicht verlängern. Der Club teilte am Dienstag mit, dass Annika Meyer, Asli Iskit, Labrina Tsakalou und Kerstin Kündig in der kommenden Saison nicht mehr zum Kader gehören werden. Zudem steht das endgültige Karriereende der zu Beginn der Spielzeit noch einmal reaktivierten Miranda Schmidt-Robben bevor. Der Abgang von Emma Ekenman-Fernis zum schwedischen Verein Lugi HE war bereits fix. (dpa)

    11.42 Uhr: Warnung vor Enkeltrick per WhatsApp

    In Thüringen stellt die Polizei in den vergangenen Wochen eine Häufung der so genannten "Enkeltrick 2.0"-Fälle fest. Bei der Masche nutzen die Täter WhatsApp oder andere Messenger-Dienste, um ihre Opfer im Namen von Töchtern, Söhnen und Enkeln zu Geldüberweisungen zu bewegen. Worauf Sie achten müssen und wie Sie sich schützen können.

    10 Uhr: Mobile Kirche für den Kirchenkreis Gera wird eingeweiht

    Der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Gera erhält eine Mobile Kirche. Sie wird am kommenden Sonntag (3. April) um 14 Uhr in einem Gottesdienst auf dem Geraer Sportplatz Kleinfalke eingeweiht. Die zerlegbare Konstruktion soll an Orten wie Parkplätzen, Märkten und Wiesen zum Einsatz kommen.

    9.33 Uhr: Einbruch in Erfurter Ingenieurbüro - 50 000 Euro Beute

    Unbekannte sind am Wochenende in ein Erfurter Ingenieurbüro eingebrochen und haben dort Bargeld, EC-Karten und zwei Autos gestohlen. Der Gesamtwert der Beute beläuft sich laut Polizei auf etwa 50 000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt.

    9 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen leicht auf 2017,6 gesunken

    Die Corona-Inzidenz ist in Thüringen weiter leicht gesunken, liegt aber noch immer über dem Wert von 2000. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Dienstag mit 2017,6 an. Am Montag betrug der Wert 2070,9. Bundesweit stieg die Inzidenz am Dienstag leicht auf 1703,3.

    8.32 Uhr: Nicht-offizielles Flüchtlingslager nahe Bad Sulza bereitet Kreis Kopfzerbrechen

    Kritik mehrt sich am Betreiber der Hotelanlage Krähenhütte nahe Bad Sulza. Seine Initiative durchkreuzt die dezentrale Unterbringungsstrategie für die Neuankömmlinge im Weimarer Land, sagt CDU-Landrätin Christiane Schmidt-Rose.

    8.15 Uhr: Veterinäramt entzieht Saalfelderin 26 Alpakas und ein Lama

    Sie tragen zur Zierde bisweilen einen Strohhalm im Gesicht, sie haben ein wuscheliges Fell und große schwarze Kulleraugen: Alpakas (Vicugna pacos). Diese domestizierte, aus den südamerikanischen Anden stammende Kamelart lässt nahezu jedes menschlich Herz weich werden. Wohl auch deshalb scheint es zu einer Mode geworden zu sein, Alpakas zu halten. Und das auch im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, wo nach Auskunft des Landratsamtes 17 Personen die Haltung dieser „Neuweltkameliden“, so der korrekte Oberbegriff, pflichtgemäß angezeigt haben. Allerdings kann einem die Alpaka-Haltung auch über die Ohren wachsen, wie ein Fall im Saalfelder Ortsteil Volkmannsdorf zeigt.

    8 Uhr: Informationen offiziell bestätigt - Gera als Kulisse für Disney-Serie

    Bereits Anfang Fe­bruar sind in Gera zahlreiche Szenen für die „Disney+“-Serie „Sam – Ein Sachse“ gedreht worden. Doch erst am gestrigen Montag wurden entsprechende OTZ-Informationen offiziell bestätigt. Sam – Ein Sachse“ basiert laut The Walt Disney Company Germany „auf der unglaublichen und wahren Geschichte von ‚Sam‘ Njankouo Meffire, Ostdeutschlands erstem schwarzen Polizisten. Die siebenteilige Produktion verfolge zudem Sams kometenhaften Aufstieg als Symbolfigur für ein vielfältiges Deutschland, aber auch seinen tiefen Fall, „seine Flucht als Staatsfeind Nummer Eins“.

    7.15 Uhr: Dienstälteste Künstlerin am Geraer Theater geht in Ruhestand

    Die Geraer Puppenspielerin Marcella von Jan (64) verlässt nach 45 Jahren die Bühne - aber noch nicht ganz. Sie ist nicht nur die dienstälteste Künstlerin am Theater Altenburg Gera, sondern auch das Gesicht des Puppentheaters. In 85 Inszenierungen hat sie seit ihrem Dienstantritt 1977 mitgespielt – entsprechend bekannt ist ihre Person, unvergessen beim Publikum ihre Leistungen.

    7.10 Uhr: Thüringen hat Deutschlands jüngste Autoflotte

    Die Autos der Thüringer sind älter geworden – im bundesweiten Vergleich ist die Fahrzeugflotte aber immer noch die mit dem jüngsten Altersdurchschnitt.

    7 Uhr: Auf Thüringer Hausbesitzer rollt Renovierungslawine zu

    Jörg Kellner macht sich wegen der geplanten EU-Richtlinie zur Erhöhung der Energieeffizienz große Sorgen. „Hier rollt in wahnsinniger Geschwindigkeit eine Renovierungslawine auf uns zu, der sich viele normale Hausbesitzer schlicht nicht entgegenstemmen können“, ist der CDU-Landtagsabgeordnete überzeugt. Viele hätten ihren Hauskredit noch nicht abbezahlt und stünden schon vor der nächsten Großinvestition.

    6.45 Uhr: In Thüringen werden wenige Wohnungseinbrüche geklärt

    Von 909 Einbrüchen samt Diebstahl in Thüringer Wohnungen wurden im Vorjahr nur 27 Prozent aufgeklärt. Regional sind die Unterschiede groß.

    6.30 Uhr: In Thüringen reicht ein positiver Corona-Schnelltest für Isolation und Arbeitgeber

    Nach einem positiven Corona-Schnelltest in einem zertifizierten Testzentrum muss das Ergebnis nicht zwingend durch einen PCR-Test abgesichert werden. Das hat eine Sprecherin des Thüringer Gesundheitsministeriums klargestellt. Hintergrund ist der aus den hohen Infektionszahlen resultierende Ansturm etwa auf die Hausarztpraxen, in denen PCR-Tests durchgeführt werden.

    Montag, 28. März

    22 Uhr: Protestveranstaltungen in Thüringen gegen Krieg und Coronamaßnahmen

    In Thüringen hat es am Montagabend wieder zahlreiche Proteste sowohl gegen die Coronamaßnahmen als auch den Krieg in der Ukraine gegeben. Wobei nach Angaben der Polizei die meisten Protestteilnehmer, bei den Gegnern der Coronamaßnahmen zu finden waren.

    20.30 Uhr: Polizei ermittelt in Gera nach Angriffen auf Parteibüro, Apotheke und Arzt

    Unbekannte haben in Gera die Scheibe eines Parteibüros der AfD beschädigt. Außerdem habe es weitere Sachbeschädigungen ähnlicher Art gegeben. So sei zum einen die Fensterscheibe eines Gesundheitsamtes äußerlich beschädigt worden, das Auto eines Arztes, außerdem das Fenster einer Apotheke. Jetzt ermittelt die Polizei und prüft, ob es einen Zusammenhang gibt.

    19.50 Uhr: Innenminister: Verwendung von "Z"-Symbol im Kriegskontext strafbar

    Wer das russische "Z"-Symbol bei Demonstrationen trägt, könnte sich aus Sicht des Thüringer Innenministers Georg Maier (SPD) strafbar machen. Bei Putin-freundlichen Versammlungen werde vermehrt das "Z"-Symbol als militärische Symbolik des russischen Aggressors gezeigt, sagte Maier. Das könnten die Konsequenzen sein.

    17.50 Uhr: Thüringen will an Opfer von SED-Unrecht erinnern

    Thüringen bereitet sich im Zuge der Aufarbeitung der SED-Diktatur auf zwei Jahrestage vor. So jähren sich in diesem Mai die Abriegelung der innerdeutschen Grenze im Jahr 1952 und im kommenden Jahr der DDR-Volksaufstand am 17. Juni 1953 zum 70. Mal. Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff will dazu am Dienstag das Konzept der Landesregierung für ein zeitgemäßes Erinnern an die Opfer sowie deren erfahrenes Unrecht vorstellen. (dpa)

    16.45 Uhr: Schnee bis in die Tieflagen: Winter meldet sich in Thüringen zurück

    Der Frühling hat sich in den letzten Tagen in Thüringen mit viel Sonne und Temperaturen bis 20 Grad von seiner besten Seite gezeigt. Damit ist jedoch erst mal Schluss. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird es in den nächsten Tagen deutlich kühler und es werde auch wieder Schnee bis in die Tieflagen geben. Laut dem DWD könnte die kommende Wetterlage länger andauern.

    15.30 Uhr: Betrunkener Autofahrer rauscht durch mehrere Gärten

    Bei Bad Langensalza hat ein betrunkener Autofahrer in einer Gratenanlage eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Der betrunkene Mann kam von der Straße ab und landete in einem Garten. Durch mehrere andere Gärten, versuchte er wieder auf die Straße zu kommen.

    14.45 Uhr: Ministerium: Kommunalen Klimaschutz mit 35 Millionen Euro unterstützt

    Das Thüringer Umweltministerium hat Klimaschutz-Maßnahmen in den Kommunen in den vergangenen drei Jahren nach eigenen Angaben mit fast 35 Millionen Euro finanziell unterstützt. Das Geld sei etwa für Elektrobusse im öffentlichen Nahverkehr, für die Umrüstung von Straßenbeleuchtung und den Ausbau erneuerbarer Energien eingesetzt worden, teilte das Ministerium am Montag mit. Angestrebt sei, die Zusammenarbeit zwischen Ministerium und Kommunen auf diesem Gebiet zu verstärken. Die Kommunen sollten unabhängig von fossiler Energie werden. (dpa)

    13.30 Uhr: Tod von Pflegekind - Verteidiger weist Vorwurf zurück

    Eine Pflegemutter aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt bestreitet, für den Tod eines Säuglings verantwortlich zu sein. Das erklärte ihr Verteidiger Markus Kruppa beim Prozessauftakt am Montag. Die Frau ist wegen Totschlags am Landgericht Gera angeklagt.

    12.21 Uhr: Jena meldet immer mehr Reinfektionen mit Omikron

    Immer mehr Personen werden kurz nach einer Infektion erneut positiv getestet. "Es ist dabei von einer Neuinfektion mit einer weiteren Virusvariante auszugehen“, sagt Rathaussprecher Kristian Philler. 1364 neue Coronafälle meldete das Gesundheitsamt am Wochenende dem Robert-Koch-Institut. 430 Fälle seien derzeit unbearbeitet.

    10.40 Uhr: Finale des Thüringen-Pokals nach Gera vergeben

    Das Finale des Thüringen-Pokals findet am 21. Mai in Gera statt. Das gab der Thüringer Fußball-Verband (TFV) am Montag bekannt. Im Stadion der Freundschaft stehen sich am Finaltag der Amateure die Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena und ZFC Meuselwitz gegenüber. Die Anstoßzeit legt der TFV gemeinsam mit der übertragenden ARD fest. Titelverteidiger Jena hatte im Halbfinale Sechstligist Geratal besiegt, Meuselwitz sich beim Oberligisten FC Rot-Weiß Erfurt durchgesetzt. (dpa)

    9.20 Uhr: Kameras auf dem Erfurter Petersberg helfen gegen Vandalismus

    Auf dem Petersberg hat es in den letzten Monaten so wenige Vandalismusschäden „wie in den letzten 30 Jahren nicht mehr“ gegeben. Das schätzt die Stadtverwaltung ein und führt das nicht nur auf die Rund-um-die-Uhr-Bestreifung vor, während und nach der Buga, sondern auch auf die neuen Überwachungskameras zurück.

    9.04 Uhr: Autofahrer beschädigt zehn Fahrzeuge auf A4

    Am Sonntag hat ein 31-jährige Fahrer eines Ford mehrere Verkehrsteilnehmer zwischen Chemnitz und Gera gefährdet, Unfälle verursacht und unbeirrt seine Fahrt auf der A4 fortgesetzt. Die Bilanz: zehn beschädigte Fahrzeuge und etwa 60.000 Euro Schaden.

    8.40 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen leicht gesunken

    Die Corona-Inzidenz ist in Thüringen leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montag mit 2070,9 an. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Infizierten deutlich höher ist - die Gesundheitsämter kommen seit Wochen nicht mit dem Erfassen hinterher.

    7.20 Uhr: Erste Feldhamster strecken die Nase aus dem Bau - Freiwillige Helfer gesucht

    Sie sollten wetterfest und gut zu Fuß sein. Ansonsten aber werden keine besonderen Anforderungen an die freiwilligen Helfer gestellt, die der Landschaftspflegeverband „Mittelthüringen“ für die jetzt wieder beginnende Kartierung von Feldhamsterbauen sucht. Denn ohne solche Helfer wäre es kaum möglich, dem vom Aussterben bedrohten Nager auf die Spur zu kommen und zu schauen, ob die Maßnahmen, die ihn zum Bleiben bewegen sollen, etwas fruchten.

    7.15 Uhr: Migrationsbereich soll massiv sparen

    Beim Thüringer Haushalt soll massiv gespart werden, gerade auch im Migrationsbereich. Dann kam der Ukraine-Krieg - und nun ist mehr Hilfe für Integration nötig.

    7.10 Uhr: Frau stirbt nach Wohnhausbrand

    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.

    Ein Wohnhaus stand dort lichterloh in Flammen. Bei Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch zwei Bewohner im Haus. Ein Mann stand im ersten Obergeschoss am Fenster und konnte gerade noch über eine Leiter gerettet werden. Eine ältere Frau wurde ebenfalls aus dem Haus gerettet, verstarb allerdings auf dem Weg ins Krankenhaus.

    Frau stirbt nach Wohnhausbrand - weiterer Bewohner schwer verletzt

    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Ein Wohnhaus stand dort lichterloh in Flammen.
    Ein Wohnhaus stand dort lichterloh in Flammen.
    Bei Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch zwei Bewohner im Haus.
    Bei Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch zwei Bewohner im Haus.
    Ein 57 Jahre alter Mann stand im ersten Obergeschoss am Fenster und konnte gerade noch über eine Leiter gerettet werden.
    Ein 57 Jahre alter Mann stand im ersten Obergeschoss am Fenster und konnte gerade noch über eine Leiter gerettet werden.
    Eine 83-Jährige wurde ebenfalls aus dem Haus gerettet. Beide wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, wo die Frau ihren Verletzungen erlag.
    Eine 83-Jährige wurde ebenfalls aus dem Haus gerettet. Beide wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, wo die Frau ihren Verletzungen erlag.
    Weshalb das Feuer ausbrach ist derzeit noch unklar.
    Weshalb das Feuer ausbrach ist derzeit noch unklar.
    Die Flammen schlugen auch aus dem Dachstuhl des Hauses.
    Die Flammen schlugen auch aus dem Dachstuhl des Hauses.
    Die Feuerwehr hatte durch die dichte Bebauung und die Hanglage Schwierigkeiten mit der Drehleiter an das Gebäude heranzukommen.
    Die Feuerwehr hatte durch die dichte Bebauung und die Hanglage Schwierigkeiten mit der Drehleiter an das Gebäude heranzukommen.
    Auch die Löschwasserversorgung stellte die Einsatzkräfte vor Herausforderungen.
    Auch die Löschwasserversorgung stellte die Einsatzkräfte vor Herausforderungen.
    Noch am Abend nahm die Polizei Ermittlungen auf, wie es zu dem tragischen Ereignis kommen konnte.
    Noch am Abend nahm die Polizei Ermittlungen auf, wie es zu dem tragischen Ereignis kommen konnte.
    Der gerettete Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
    Der gerettete Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
    Der Löscheinsatz der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Der entstandene Schaden wird auf 70.000 Euro geschätzt.
    Der Löscheinsatz der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Der entstandene Schaden wird auf 70.000 Euro geschätzt.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
    Großbrand am späten Sonntagabend in Schnett in der Gemeinde Masserberg im Landkreis Hildburghausen.
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    7.05 Uhr: Thüringen mit bundesweit höchster Quote an Studierenden ohne Abitur

    In keinem anderen Bundesland sind 2020 anteilig so viele Studierende ohne Abitur oder Fachabitur verzeichnet worden wie in Thüringen. Rund 10,8 Prozent der Erstsemester im Freistaat hatten einer am Montag veröffentlichten Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zufolge keine Hochschul- und Fachhochschulreife vorzuweisen. Unter der gesamten Studierendenschaft waren es 7,2 Prozent - auch das ein bundesweiter Höchstwert. Beide Werte waren im Vergleich zu 2019 stark angestiegen. Hauptgrund dafür war laut CHE, dass die IU Internationale Hochschule ihren Hauptstandort von Nordrhein-Westfalen nach Erfurt verlegt hat - alle Fernstudierenden werden nun automatisch Thüringen zugerechnet. Von den rund 2700 Erstsemestern ohne Abitur 2020 studierten rund 2500 an dieser privaten Fachhochschule.

    Wer ohne Abitur oder Fachhochschulreife studieren will, kann sich für einen Studienplatz nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie dem Nachweis von Berufserfahrung bewerben. Getragen wird das CHE von der Bertelsmann Stiftung und von der Hochschulrektorenkonferenz der Bundesländer. (dpa)

    7 Uhr: Bewohner in ländlichen Regionen teilweise ärztlich unterversorgt

    Angesichts der medizinischen Unterversorgung im ländlichen Raum warnt Klinikchef Alexander Schmidtke vor einer Zwei-Klassen-Medizin. Das solle bei der anstehenden Krankenhausplanung berücksichtig werden.

    6 Uhr: Frontalzusammenstoß im Wartburgkreis: 30-jähriger Motorradfahrer kommt ums Leben

    Bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto ist am Sonntag ein Motorradfahrer im Wartburgkreis ums Leben gekommen. Das Motorrad des 30-Jährigen kollidierte am Nachmittag auf der Landstraße zwischen Berka/Werra und Rienau mit einem entgegenkommenden Wagen, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte. Der Beifahrer im Auto sei schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber flog ihn in eine Klinik.

    Sonntag, 27. März

    19.45 Uhr: Zeitumstellung bei Frühlingswetter - vorerst weiter Sonnenschein

    Zum Start der Sommerzeit heute gab es in Thüringen mildes Frühlingswetter. Viele Menschen nutzten es für Spaziergänge und Ausflüge oder einen Aufenthalt im Garten. Im Thüringer Wald spazierten Ausflügler über Schneereste, manche versuchten sich sogar noch einmal am Schneemann-Bau. Nach anfänglicher Bewölkung war am Nachmittag vielerorts die Sonne herausgekommen. Gestern waren die Temperaturen in Thüringen teilweise auf 19 Grad Celsius geklettert, nach Angaben des DWD beispielsweise in Jena. In der Nacht zum Sonntag waren die Uhren auf die Sommerzeit umgestellt worden. (dpa)

    19.41 Uhr: Tausende Euro Schaden bei Strohballenbrand nahe Weimarer Klinikum – Ermittlungen wegen Brandstiftung

    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung:

    Feuerwehren bei Strohballenbrand in Gelmeroda im Einsatz

    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Zur Unterstützung wurde der Einsatzleitdienst sowie die Freiwilligen Feuerwehren Weimar-Niedergrunstedt und Weimar-Taubach alarmiert.
    Zur Unterstützung wurde der Einsatzleitdienst sowie die Freiwilligen Feuerwehren Weimar-Niedergrunstedt und Weimar-Taubach alarmiert. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Da keine unmittelbare Gefahr für die Umgebung ausging, entschied sich die Einsatzleitung die Strohballen kontrolliert abbrennen zu lassen.
    Da keine unmittelbare Gefahr für die Umgebung ausging, entschied sich die Einsatzleitung die Strohballen kontrolliert abbrennen zu lassen. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Kameraden aus Niedergrunstedt und Taubach stellten eine Feuerwache bis in die Morgenstunden.
    Die Kameraden aus Niedergrunstedt und Taubach stellten eine Feuerwache bis in die Morgenstunden. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Am Morgen soll der Strohhaufen durch einen Radlader auseinander gezogen und von der Feuerwehr gelöscht werden.
    Am Morgen soll der Strohhaufen durch einen Radlader auseinander gezogen und von der Feuerwehr gelöscht werden. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Polizeiinspektion Weimar und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Es wird Brandstiftung vermutet. Der Schaden wird auf circa 7000 Euro geschätzt.
    Die Polizeiinspektion Weimar und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Es wird Brandstiftung vermutet. Der Schaden wird auf circa 7000 Euro geschätzt. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung.
    Die Berufsfeuerwehr Weimar musste in der Nacht zum Samstag gegen 2.30 Uhr zu einem Strohballenbrand in den Weimarer Ortsteil Gelmeroda ausrücken. Auf einem Feld oberhalb des Klinikums Weimar brannten rund 100 Strohballen in voller Ausdehnung. © Johannes Krey | Johannes Krey
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    19.10 Uhr: Jenaer Fußball-Frauen verlieren in Hoffenheim mit 0:6

    Die Fußballerinnen des FC Carl Zeiss Jena haben bei der TSG 1899 Hoffenheim eine klare Niederlage kassiert. Die Thüringerinnen unterlagen heute in Sinsheim mit 0:6 (0:3), Chantal Hagel (9./39.) mit zwei Treffern sowie die überragende Nicole Billa (23./59. per Strafstoß/69./70.) mit allein vier Toren sorgten für die Treffer der Gastgeberinnen. Jena bleibt mit nur fünf Zählern Tabellen-Schlusslicht. Hoffenheim kletterte auf Rang vier der Bundesliga-Tabelle. (dpa)

    19.07 Uhr: Den Stecker gezogen: FC Rot-Weiß Erfurt unterliegt Meuselwitz mit 0:3

    Eine euphorische Stimmung in der Fankurve, die vor Spielbeginn die Südtribüne mit einer riesigen Fahne bedeckte und 3597 Zuschauer versprühten zwar Regionalliga-Atmosphäre. Aber im Landespokal-Halbfinale gegen den ZFC Meuselwitz bekam der FC Rot-Weiß Erfurt als Oberliga-Spitzenreiter beim 0:3 trotz großen Kampfes die Grenzen aufgezeigt.

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    18.10 Uhr: Drogenfund beim Saaleputz in Jena

    Die Sammlung ruhte kurz, als die Polizei wegen des Drogenfundes kam.
    Die Sammlung ruhte kurz, als die Polizei wegen des Drogenfundes kam. © Thomas Beier | Thomas Beier

    Beim Jenaer Saaleputz gab es auch in diesem Jahr wieder spektakuläre Funde: Neben Portemonnaies und einer mit einem Angelhaken verletzten Fledermaus entdeckte eine junge Frau ein Tütchen mit der Droge Crystal Meth, weshalb die Polizei hinzugerufen wurde.

    17.50 Uhr: Vermisste Hündin Silly tot aufgefunden

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    Nach zwei Wochen des Bangens gibt es jetzt traurige Gewissheit: Silly ist tot. Die Besitzerin fand die französische Bulldogge, die von einem Grundstück in Straußfurt verschwunden war, in einem Regenfass. Weshalb sie nicht von einem Unfall ausgeht.

    17.45 Uhr: Autofahrer verschiebt schweren Betonklotz – ohne es zu merken

    Ein 71-jähriger Fahrer eines leistungsstarken Audi hat in Erfurt Melchendorf einen mehr als 100 Kilogramm schweren Betonklotz vor dem Krankenhaus zehn Meter auf die Straße geschoben. Der Fahrer gab an, von dem Vorfall nichts bemerkt zu haben.

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    17.39 Uhr: Pflegekind zu Tode geschüttelt - Prozessbeginn in Gera

    Vor dem Landgericht Gera muss sich ab morgen eine Frau wegen des Todes ihres Pflegekindes verantworten. Die Angeklagte soll im Januar 2018 ihr elfmonatiges Pflegekind so stark geschüttelt haben, dass dieses an einem Hirnödem und inneren Blutungen starb. Der zur Tatzeit 42-Jährigen wird Totschlag vorgeworfen. Der Prozess sollte bereits vor eineinhalb Wochen starten, wurde wegen Krankheit eines Beisitzers aber verschoben.

    17.38 Uhr: Frontalzusammenstoß im Wartburgkreis: 30-jähriger Motorradfahrer kommt ums Leben

    Bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto ist heute ein Motorradfahrer im Wartburgkreis ums Leben gekommen. Das Motorrad des 30-Jährigen kollidierte am Nachmittag auf der Landstraße zwischen Berka/Werra und Rienau mit einem entgegenkommenden Wagen, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte. Der Beifahrer im Auto sei schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber flog ihn in eine Klinik.

    14.58 Uhr: Verletzte bei Brand in Greizer Mehrfamilienhaus – Brandsatz durch Kellerfenster geworfen?

    In der Nacht zum Sonntag sind bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Reichenbacher Straße in Greiz, in dem Menschen vieler verschiedener Nationalitäten, Asylbewerber sowie sozial Schwache wohnen, mehrere Personen verletzt worden. Nach ersten Informationen war das Feuer gegen 0.50 Uhr im Keller des Gebäudes ausgebrochen – darunter eine Polizistin. Insgesamt 190 Bewohner mussten in der Nacht aus einem Haus in Greiz evakuiert werden. Hinweise könnten auf ein politisches Motiv hindeuten.

    14 Uhr: Tausende kommunale Wohnungen in Thüringen für Ukraine-Flüchtlinge möglich

    Kommunale Vermieter und Wohnungsgenossenschaften in Thüringen könnten nach vorläufiger Einschätzung ihres Dachverbandes in den nächsten sechs bis acht Wochen bis zu 5000 Wohnungen für Ukraine-Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Diese befänden sich jedoch oft nicht in beliebten Städten und müssten zum Teil noch renoviert werden.

    13.37 Uhr: Weiterhin ernste Corona-Situation in Thüringen – mindestens rund 11.300 Neuinfektionen gemeldet

    Die Corona-Situation bleibt in Thüringen ernst. Über das Wochenende wurden nach Zahlen des Gesundheitsministeriums mindestens rund 11.300 Neuinfektionen gemeldet. Der Wert für die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder etwas angestiegen und es wurden weitere Todesfälle registriert.

    13.22 Uhr: Frau auf Parkplatz von Autofahrerin überfahren und schwer verletzt

    Auf dem Parkplatz eines Supermarktes ist eine Frau im Altenburger Land von einer Autofahrerin überfahren und schwer verletzt worden. Sie geriet unter das Fahrzeug und wurde mehrfach überrollt.

    10.46 Uhr: Ausbildung: Doppelt so viele Plätze wie Bewerber in Thüringen gemeldet

    Auch für das im Sommer beginnende neue Ausbildungsjahr zeichnet sich für viele Unternehmen eine sehr schwierige Suche nach Nachwuchs ab. Bis jetzt seien bei den Arbeitsagenturen in Thüringen etwa 10.000 Ausbildungsplätze gemeldet worden, sagte der Chef der Landesarbeitsagentur, Markus Behrens. Gleichzeitig gebe es bisher aber nur etwa 5000 registrierte Bewerber. Für junge Menschen auf Lehrstellensuche eröffne sich vor diesem Hintergrund ein „Berufsausbildungsparadies“. Und auch für junge Arbeitslose können davon profitieren.

    Samstag, 26. März

    21.50 Uhr: Schlägerei in Geraer Bar - Mann bedroht 13-jähriges Mädchen im Krankenhaus

    Zwei Gruppen sind heute Morgen in einer Bar in der Geraer Humboldtstraße aneinandergeraten. Gegen 2.40 Uhr musste die Polizei Gera anrücken. Doch noch bevor die Beamten vor Ort eintrafen, flüchteten einige Personen, andere blieben in der Bar. Darunter waren drei leicht verletzte Männer, die zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden. Dort bedrohte ein Mann dann ein 13-jähriges syrisches Mädchen.

    21.17 Uhr: Diamantenes Doppel: Geschwister feiern mit Partnern am selben Tag Hochzeitstag

    Einen Segnungsgottesdienst, wie er ihn am Samstag in Leutenthal (Weimarer Land) abhielt, wird Gregor Heidbrink so schnell kein zweites Mal erleben: Nicht nur, dass Apoldas Superintendent von jetzt auf gleich den häuslichen Frühjahrsputz abbrechen, den Talar überwerfen und spontan für die erkrankte Pfarrkollegin Evelin Franke einspringen musste. Die Feier galt auch vier Menschen, die ein ganz besonderer Zusammenhalt auszeichnet: den Geschwistern Erika Rödger, geborene Machts, und Kuno Machts, und ihren jeweiligen Partnern, denen die Geschwister vor 60 Jahren am gleichen Tag das Jawort gaben. Kurzum: Nach der Doppelhochzeit wurde nun auch gemeinsam die diamantene Hochzeit gefeiert.

    Die Geschwister Erika Rödger, geb. Machts (78), und Kuno Machts (85, M.) aus Krautheim (Weimarer Land) haben am gleichen Tag (23. März 1962) ihre Ehepartner Liesbeth (78, l.) und Klaus (85, r.) geheiratet und konnten nun zu viert ihre Diamantene Hochzeit feiern.
    Die Geschwister Erika Rödger, geb. Machts (78), und Kuno Machts (85, M.) aus Krautheim (Weimarer Land) haben am gleichen Tag (23. März 1962) ihre Ehepartner Liesbeth (78, l.) und Klaus (85, r.) geheiratet und konnten nun zu viert ihre Diamantene Hochzeit feiern. © Sibylle Göbel

    20.38 Uhr: Auseinandersetzung auf dem Erfurter Anger: 18-Jähriger schlägt wahllos auf Mann ein

    Ein 26 Jahre alter Mann hatte gestern Nachmittag das schöne Wetter für einen Spaziergang zusammen mit seiner Freundin durch die Erfurter Innenstadt genutzt. Nahe des Angermuseums kam ihm dann ein Jugendlicher entgegen, der ihm unvermittelt mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlug und ihn beleidigte.

    20 Uhr: Thüringer HC feiert Heimsieg gegen Schlusslicht Buchholz

    Die Handballerinnen des Thüringer HC haben nach drei Spielen ohne Sieg in der Bundesliga wieder ein Erfolgserlebnis gefeiert. Das Team von Trainer Herbert Müller bezwang den Tabellenletzten Buchholz 08-Rosengarten heute Abend letztlich souverän mit 26:19 (12:9). Als beste Werferin des THC, der mit 20:14 Punkten weiter auf Platz fünf rangiert, zeichnete sich Asli Iskit mit fünf Toren aus. (dpa)

    18.16 Uhr: Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena erreicht Finale des Thüringenpokals

    Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena hat mit einiger Mühe erneut das Endspiel des Thüringer Landespokals erreicht. Der Fußball-Regionalligist setzte sich heute mit 3:1 (1:0) bei Sechstligist SpVgg Geratal durch. Im Endspiel trifft Jena entweder auf den in die Oberliga abgestürzten Erzrivalen Rot-Weiß Erfurt oder auf Regionalligist ZFC Meuselwitz. Die beiden Teams stehen sich morgen gegenüber.

    17.37 Uhr: 20.000 Schaulustige bei Sommergewinn in Eisenach

    Winter adé: Der Eisenacher Sommergewinn ist nach zwei Jahren Corona-Zwangspause wieder mit einem Festumzug gefeiert worden. Bei dem größten und überregional bekannten Thüringer Frühlingsfest zogen heute rund 900 Umzugsteilnehmer in 41 Laufgruppen und auf 28 geschmückten Festwagen durch die Stadt, wie eine Sprecherin der Sommergewinnszunft sagte. Die Polizei sprach von schätzungsweise 20.000 Menschen, die sich über die Stadt verteilten und den Umzug beobachteten. An dessen Ende stand traditionell das Streitgespräch zwischen "Herrn Winter" und "Frau Sunna", in dem der Winter regiegerecht den Kürzeren zog.

    Der Eisenacher Sommergewinn hat sich nach zweijähriger Corona-Zwangspause zurückgemeldet.
    Der Eisenacher Sommergewinn hat sich nach zweijähriger Corona-Zwangspause zurückgemeldet. © Michael Reichel/dpa

    17.33 Uhr: Mehr als 1500 Teilnehmer bei Extrem-Hindernislauf "Getting Tough" in Rudolstadt

    Das Extremrennen "Getting Tough - The Race" in Rudolstadt hat mehr als 1500 Leidensfähige heute zum Härtetest geladen - immerhin bei Sonnenschein:

    Mehr als 1500 Teilnehmer bei Extrem-Hindernislauf "Getting Tough" in Rudolstadt

    Mehr als 1500 Teilnehmer haben sich am Samstag an der neunten Auflage des härtesten Extremlaufes Europas in und um Rudolstadt beteiligt. 
    Mehr als 1500 Teilnehmer haben sich am Samstag an der neunten Auflage des härtesten Extremlaufes Europas in und um Rudolstadt beteiligt.  © Peter Scholz | Peter Scholz
    Die Sportler, die zwei Jahre corona-bedingt auf die traditionelle Runde über zahllose natürliche und künstliche Hindernisse warten mussten, konnten sich bei besonders vielen Wasserhindernissen abkühlen. 
    Die Sportler, die zwei Jahre corona-bedingt auf die traditionelle Runde über zahllose natürliche und künstliche Hindernisse warten mussten, konnten sich bei besonders vielen Wasserhindernissen abkühlen. 
    Mit dem Rudolstädter Charles Franzke konnte sich ein favorisierter Lokalmatador auf den letzten Metern durchsetzen; die schnellste Frau war mit Carina Bungard eine Nürnbergerin.
    Mit dem Rudolstädter Charles Franzke konnte sich ein favorisierter Lokalmatador auf den letzten Metern durchsetzen; die schnellste Frau war mit Carina Bungard eine Nürnbergerin.
    Bereits am Freitagabend waren mehr als 230 Läuferinnen und Läufer beim
    Bereits am Freitagabend waren mehr als 230 Läuferinnen und Läufer beim "Getting Tough - Sprint at night" dabei. I © Peter Scholz | Peter Scholz
    Im Finale bei den Männern setzte sich mit Hansuell Frei ein Schweizer durch; bei den Frauen war Anne Kilian vom Team
    Im Finale bei den Männern setzte sich mit Hansuell Frei ein Schweizer durch; bei den Frauen war Anne Kilian vom Team "Aktivita Duderstadt/OCR Squad Erfurt" die Schnellste. 
    In Rudolstadt wird beim
    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
    In Rudolstadt wird beim
    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
    In Rudolstadt wird beim
    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
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    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten. © Peter Scholz | Peter Scholz
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    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten. © Peter Scholz | Peter Scholz
    In Rudolstadt wird beim
    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
    In Rudolstadt wird beim
    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
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    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
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    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten. © Peter Scholz | Peter Scholz
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    In Rudolstadt wird beim "Getting Tough" wieder gelitten.
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    16.08 Uhr: Erfurter Edel-Brücke führt ins Niemandsland

    Das Promenadendeck am Schmidtstedter Knoten steht. Die Firma SEH Engineering hat heute Vormittag die beiden 17 und 21 Meter langen Teile über der Stauffenbergallee eingesetzt. Der Lückenschluss vom Hauptbahnhofareal zum alten Güterbahnhof erfolgte gegen 11.30 Uhr. In die "ICE-City Ost" führt die repräsentative 14-Millionen-Euro-Brücke noch nicht. Denn wo die Bürostadt der Zukunft entstehen soll, ist nach wie vor Niemandsland:

    Brückenteile eingesetzt: Erfurter Stauffenbergallee für Kranarbeiten gesperrt

    Das Promenadendeck am Schmidtstedter Knoten steht.
    Das Promenadendeck am Schmidtstedter Knoten steht.
    Die Firma SEH Engineering hat am Samstagvormittag die beiden 17 und 21 Meter langen Teile über der Stauffenbergallee eingesetzt. 
    Die Firma SEH Engineering hat am Samstagvormittag die beiden 17 und 21 Meter langen Teile über der Stauffenbergallee eingesetzt. 
    Der Lückenschluss vom Hauptbahnhofareal zum alten Güterbahnhof erfolgte gegen 11.30 Uhr.
    Der Lückenschluss vom Hauptbahnhofareal zum alten Güterbahnhof erfolgte gegen 11.30 Uhr.
    Dutzende Schaulustige verfolgten die spektakulären Kranarbeiten.
    Dutzende Schaulustige verfolgten die spektakulären Kranarbeiten.
    Die beiden rund 40 Tonnen schweren Teile sitzen auf schmalen Stahlblech-Pfeilern gut fünf Meter über der vielspurigen Straße.
    Die beiden rund 40 Tonnen schweren Teile sitzen auf schmalen Stahlblech-Pfeilern gut fünf Meter über der vielspurigen Straße.
    Gemeinsam mit den bereits zuvor eingebauten Teilen bilden sie einen schlanken, steingrauen Bogen, von dem auf der Westseite im spitzen Winkel ein kleinerer Brückenast über den Flutgraben abzweigt.
    Gemeinsam mit den bereits zuvor eingebauten Teilen bilden sie einen schlanken, steingrauen Bogen, von dem auf der Westseite im spitzen Winkel ein kleinerer Brückenast über den Flutgraben abzweigt.
    Bis Juni sollen die drei letzten Teile auf der Stadtseite eingebaut werden. 
    Bis Juni sollen die drei letzten Teile auf der Stadtseite eingebaut werden. 
    Weil dann noch zahlreiche Restarbeiten ausstehen, ist die Eröffnung erst am Jahresende geplant.
    Weil dann noch zahlreiche Restarbeiten ausstehen, ist die Eröffnung erst am Jahresende geplant.
    Radfahrer können dann wieder auf direktem Weg vom Hauptbahnhof in die Oststadt, zur Weimarischen Straße oder geradeaus zum Zughafen fahren.
    Radfahrer können dann wieder auf direktem Weg vom Hauptbahnhof in die Oststadt, zur Weimarischen Straße oder geradeaus zum Zughafen fahren.
    In die
    In die "ICE-City Ost" führt die repräsentative 14-Millionen-Euro-Brücke noch nicht.
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    © Holger Wetzel | Holger Wetzel
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    15.17 Uhr: Rechter Aufmarsch in Gera von Polizei aufgelöst

    Die Polizei hat am Samstag in Gera eine angemeldete Demonstration der rechtsextremen Partei "Neue Stärke" aufgelöst. Grund dafür war ein Verstoß der Teilnehmer:

    Rund 200 Menschen bei Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Gera

    Der Marsch der rechtsextremen Partei
    Der Marsch der rechtsextremen Partei "Neue Stärke" durch die Innenstadt von Gera wurde am Samstag durch die Polizei untersagt und die angemeldete Demonstration aufgelöst. © Ilona Berger | Ilona Berger
    Die überwiegende Mehrheit der 80 Teilnehmer hatte gegen das Uniformverbot verstoßen, sodass die Versammlungsbehörde den Aufzug durch die Stadt untersagte. 
    Die überwiegende Mehrheit der 80 Teilnehmer hatte gegen das Uniformverbot verstoßen, sodass die Versammlungsbehörde den Aufzug durch die Stadt untersagte. 
    Die Demonstranten wurden mehrmals auf den Verstoß hingewiesen und ihnen die Chance eingeräumt, die uniformähnliche Bekleidung abzulegen. 
    Die Demonstranten wurden mehrmals auf den Verstoß hingewiesen und ihnen die Chance eingeräumt, die uniformähnliche Bekleidung abzulegen. 
    Ein Redner hetzte die Masse zusätzlich auf. Er wurde überwältigt und abgeführt. Alle Teilnehmer mussten dann zur Identifikationsfeststellung.
    Ein Redner hetzte die Masse zusätzlich auf. Er wurde überwältigt und abgeführt. Alle Teilnehmer mussten dann zur Identifikationsfeststellung.
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Unter dem Motto
    Unter dem Motto "Toleranz für Vielfalt und Akzeptanz" hatte ein Bündnis u.a. eine Demonstration und eine Demokratiemeile in der Innenstadt organisiert. 
    Dies sei nach bisherigen Erkenntnissen störungsfrei verlaufen.
    Dies sei nach bisherigen Erkenntnissen störungsfrei verlaufen.
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
    Gegen den Aufzug der rechtsextremen Partei haben etwa 200 Menschen protestiert. 
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    14.35 Uhr: Sommergewinn-Festumzug in Eisenach gestartet

    Der Eisenacher Sommergewinn meldet sich nach zweijähriger Corona-Zwangspause zurück. Mit 900 Mitwirkenden in 41 Laufgruppen und auf 28 geschmückten Festwagen startete am Samstag der Festumzug, wie eine Sprecherin der Organisatoren sagte. Ziel ist der Marktplatz, wo das traditionelle Streitgespräch zwischen Frau Sunna und Herrn Winter zum symbolischen Start in den Frühling geplant ist. Der Eisenacher Sommergewinn, der drei Wochen vor Ostern gefeiert wird, ist eines der ältesten und größten Frühlingsfeste in Deutschland und gehört zum immateriellen Unesco-Welterbe.

    In diesem Jahr steht er im Zeichen des in Eisenach geborenen Komponisten und Organisten Johann Sebastian Bach (1685-1750). Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen waren die Schaulustigen aufgerufen, Abstand zueinander zu halten. (dpa)

    12.53 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen etwas gesunken – weitere Todesfälle gemeldet

    In Thüringen ist die Corona-Inzidenz etwas zurückgegangen, bleibt aber deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Laut Robert Koch-Institut sind aktuell insgesamt rund 117.500 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Experten gehen aber von einer hohen Dunkelziffer aus. Zudem wurden weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Das sind die aktuellen Corona-Zahlen.

    12.26 Uhr: Fast 10.000 Ukraine-Flüchtlinge in Thüringen registriert

    Die Zahl der in Thüringen registrierten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nähert sich der Marke von 10.000. Bis gestern hätten sich mehr als 9900 Menschen bei den Behörden in Thüringen registrieren lassen, sagte ein Sprecher des Landesverwaltungsamtes am Samstag auf Anfrage. Er bezog sich auf Meldungen der Landkreise und kreisfreien Städte an die Landesbehörde.

    12.10 Uhr: Sind Thüringens ländliche Gemeinden bei Flüchtlingen unbeliebt?

    Laut Altenburgs Oberbürgermeister meiden die Menschen aus der Ukraine die Landgemeinden. Eine bei der Verteilung versagende Bundesregierung tue ihren Rest. Helfer und Unterkünfte warteten vergeblich auf die Ukrainerinnen und Ukrainer. Warum die Flüchtlingssituation im Freistaat noch unübersichtlicher als 2015 wirkt.

    11.45 Uhr: Thüringer machen sich laut Umfrage Sorgen um die Zukunft

    Die ökonomische Stimmung der Thüringer in den ersten drei Monaten dieses Jahres ist so schlecht wie nie. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hervor. Dem zufolge hat der Bevölkerungsindex den „tiefsten bislang gemessenen Wert erreicht“.

    11.27 Uhr: Bund und Land fördern Sirenentechnik mit Millionen

    Warnungen der Bevölkerung vor Katastrophen werden zunehmend über Smartphone-Apps verbreitet. Doch auch scheinbar in die Tage gekommene Technik ist unverzichtbar. Dafür stehen Fördermittel in Millionenhöhe zur Verfügung.

    11.01 Uhr: Kliniken sind überlastet - Mohring fordert neue Regeln für Corona-Quarantäne

    Die Thüringer Kliniken sind überlastet, und auch die Wohlfahrtsverbände schlagen Alarm. Um die Maskenpflicht ist ein CDU-Streit entbrannt. Nun meldet sich auch das Thüringer CDU-Bundesvorstandsmitglied Mike Mohring zu Wort und verlangt neue Quarantäne-Regeln.

    10.39 Uhr: 150.000 Euro Schaden bei Dachstuhlbrand im Ilm-Kreis

    Ein Dachstuhlbrand in der Nacht zum Samstag hat 150.000 Euro Schaden an einem Einfamilienhaus im Ilm-Kreis verursacht. Das Haus ist derzeit unbewohnbar.

    10.22 Uhr: Umfrage zu aktuellen Krisen: Investitionen in Thüringen brechen ein

    Derzeit verunsichert die große politische und wirtschaftliche Krise, gepaart mit der anhaltend hohen Inflation. Doch Gastronomen gehen davon aus, dass die Lage „wahrscheinlich besser“ wird. Hier finden Sie die Ergebnisse der Umfrage.

    10.09 Uhr: Zwei Kinder in Sömmerda von Auto erfasst und schwer verletzt

    Zwei kleine Kinder im Alter von drei und fünf Jahren sind am Freitagabend bei einem Verkehrsunfall in Sömmerda schwer verletzt worden. Das ist zu dem tragischen Vorfall bekannt.

    9.53 Uhr: Atommüll-Endlager für Deutschland wird weiter in Thüringen gesucht

    Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll aus Deutschland schreitet voran – und Thüringen ist dabei noch immer im „Rennen“. Der Freistaat steht sogar, wenn man so will, in der kommenden Woche ganz besonders im Fokus.

    9.36 Uhr: Thüringer Handwerkstag beklagt zu geringe Entlastung für Betriebe

    Das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Energiepaket bringt aus Sicht des Thüringer Handwerkstages keine ausreichende Entlastung für die Betriebe. Die Pläne zielten „vor allem auf eine Entlastung von Privathaushalten ab und haben nicht ausreichend die Belange des Handwerks im Blick“. Kritik kommt auch von den Industrie- und Handelskammern.

    9.17 Uhr: Thüringer Linke-Politiker fordert Ende der „Eskalationsspirale“

    Landtagsmitglied Andreas Schubert hat in Moskau studiert und ist mit einer Russin verheiratet. Nun äußert er sich zum Krieg und Frieden in der Ukraine.

    9 Uhr: „Die Bürger haben kein Verständnis mehr“: CDU-Fraktionschef beharrt auf Nein zur Maskenpflicht

    In der Thüringer CDU rumort es wegen der Ankündigung, die von Rot-Rot-Grün beantragte Verlängerung der aktuellen Corona-Einschränkungen abzulehnen. Die Partei streitet über die Maskenpflicht. Warum Fraktionschef Mario Voigt trotz Rekordinzidenz keine Notwendigkeit mehr sieht und wie er die Kritik des Jenaer Krisenstabschefs kontert, lesen Sie hier.

    Die komplette Chronologie