Leinefelde-Worbis. Die Wandersaison hat längst begonnen. Die Stadt Leinefelde-Worbis schafft in der Zusammenarbeit mit Dingelstädt neue Rastplätze für Wanderer.

Mit dem Frühlingsbeginn zieht es die Menschen vermehrt raus in die Natur. Die Wanderwege im Stadtgebiet von Leinefelde-Worbis werden wieder mehr frequentiert, so auch die Routen um Kallmerode und die Burg Scharfenstein, berichtet René Weißbach, Pressesprecher der Stadt.

Um diese Wege, zu denen auch der Top-Wanderweg Scharfenstein gehört, noch attraktiver zu machen, wurden jetzt vom Bauhof der Stadt Leinefelde-Worbis Waldschenken repariert, ausgetauscht beziehungsweise neue aufgestellt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Dingelstädt, die für die benachbarte Gemarkung Kreuzebra zuständig ist, und dem Ortsteilbürgermeister von Kallmerode, Torsten Städtler (CDU).

Repariert wurde die Hütte auf dem Parkplatz unterhalb der Burg Scharfenstein. Gänzlich gegen neue ausgetauscht hat der Bauhof die Waldschenken am Ende vom Hasengrund an der Baumallee von Kreuzebra kommend in Richtung Burg Scharfenstein am Waldrand sowie die Hütte auf dem Winterberg kurz vor dem Hockelrain, ebenfalls am Waldrand gelegen.

Diese neue Waldschenke steht an der Straße zwischen Kreuzebra und Burg Scharfenstein am Waldrand.
Diese neue Waldschenke steht an der Straße zwischen Kreuzebra und Burg Scharfenstein am Waldrand. © Stadt Leinefelde-Worbis | Matthias Fahrig

Ganz neu aufgestellt wurde eine Waldschenke am Gut Beinrode, wo der neue Radweg in Richtung Dingelstädt verläuft. Ebenso gibt es jetzt eine Hütte am Beinröder Weg, wo bislang nur eine Bank stand, von welcher man den Blick auf Beuren und das Leinetal genießen konnte.

Auf Initiative von Torsten Städtler hat das Fachamt Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus/Kultur (ÖTK) zudem zwei Wellnessliegen beschafft. „Der Bauhof hat diese am Hockelrain und am Kallmeröder Stationsweg (Station 5) mit Blick auf Kallmerode installiert, sodass die Wanderer hier eine ganz besondere Rast einlegen können“, so Weißbach. Die Bank, die bisher am Stationsweg stand, zieht zur Kallmeröder Heiratslinde um.

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